Häusliche Gefahren. Das Sturzrisiko von alleinlebenden Senioren
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9783656441335 - Häusliche Gefahren. Das Sturzrisiko von alleinlebenden Senioren

Häusliche Gefahren. Das Sturzrisiko von alleinlebenden Senioren (2015)

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ISBN: 9783656441335 bzw. 3656441332, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen des demografischen Wandels, der durch einen Rückgang der Geburten und einer steigenden Alterserwartung eine Verschiebung der Altersstruktur mit sich bringt, werden in den nächsten Jahren weiter sichtbar. Hinzu kommen eine Singularisierung der Haushalte (Faltermaier et al., 2002, S.17) und eine Abwanderung vor allem jüngerer Menschen aus ländlichen Regionen in die Städte und Stadtstaaten (Kröhnert et al., 2011, S.18). Dadurch kommt es zu einer Verdichtung der Gruppe der Älteren und Hochbetagten und einer erhöhten Anzahl an pflegebedürftigen Menschen in ländlichen Regionen. Gleichzeitig ist durch einen drohenden Ärztemangel in diesen Regionen die medizinische Versorgung gefährdet. So sind laut einer Expertise im Auftrag des Brandenburgischen Landtags ca. 170 Hausarzt- und 20 Facharztpraxen im Land Brandenburg unbesetzt (Weber et al., 2007, S.12). Der drohende Ärztemangel und finanzielle Einsparmassnahmen in der Gesundheits- und Sozialpolitik erfordern ein hohes Mass an Prävention und Prophylaxe sowie die Erschaffung neuer Versorgungsformen. Eine dieser neuen Versorgungsformen orientiert sich an der DDR-Serie 'Schwester Agnes' (Zutz, 2012). Als Gemeindeschwester übernahm sie die pflegerische Versorgung aller Bedürftigen in der Gemeinde. Daran anknüpfend wurde 2005 von der Universität Greifswald und der AOK Nordost das Modell AGnES entwickelt, das ab 2011 als agneszwei weiter einwickelt wurde. In agneszwei führt eine speziell ausgebildete Arzthelferin oder Krankenschwester als verlängerter Arm des Arztes Hausbesuche durch, sie überwacht die medizinische Therapie und übernimmt delegationsfähige Leistungen. Besonders in Regionen mit einem hohen Versorgungsradius durch die Hausärzte, stellt dieses Modell eine Entlastung der Hausärzte dar. Die genannte Weiterentwicklung des AGnES-Projekts erfolgte durch die Zusammenarbeit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und der AOK Nordost.[...], Taschenbuch, 27.02.2015.
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9783656441335 - Ariane Schenk: Häusliche Gefahren. Das Sturzrisiko von alleinlebenden Senioren
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Ariane Schenk

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen des demografischen Wandels, der durch einen Rückgang der Geburten und einer steigenden Alterserwartung eine Verschiebung der Altersstruktur mit sich bringt, werden in den nächsten Jahren weiter sichtbar. Hinzu kommen eine Singularisierung der Haushalte (Faltermaier et al., 2002, S.17) und eine Abwanderung vor allem jüngerer Menschen aus ländlichen Regionen in die Städte und Stadtstaaten (Kröhnert et al., 2011, S.18). Dadurch kommt es zu einer Verdichtung der Gruppe der Älteren und Hochbetagten und einer erhöhten Anzahl an pflegebedürftigen Menschen in ländlichen Regionen. Gleichzeitig ist durch einen drohenden Ärztemangel in diesen Regionen die medizinische Versorgung gefährdet. So sind laut einer Expertise im Auftrag des Brandenburgischen Landtags ca. 170 Hausarzt- und 20 Facharztpraxen im Land Brandenburg unbesetzt (Weber et al., 2007, S.12). Der drohende Ärztemangel und finanzielle Einsparmassnahmen in der Gesundheits- und Sozialpolitik erfordern ein hohes Mass an Prävention und Prophylaxe sowie die Erschaffung neuer Versorgungsformen. Eine dieser neuen Versorgungsformen orientiert sich an der DDR-Serie 'Schwester Agnes' (Zutz, 2012). Als Gemeindeschwester übernahm sie die pflegerische Versorgung aller Bedürftigen in der Gemeinde. Daran anknüpfend wurde 2005 von der Universität Greifswald und der AOK Nordost das Modell AGnES entwickelt, das ab 2011 als agneszwei weiter einwickelt wurde. In agneszwei führt eine speziell ausgebildete Arzthelferin oder Krankenschwester als verlängerter Arm des Arztes Hausbesuche durch, sie überwacht die medizinische Therapie und übernimmt delegationsfähige Leistungen. Besonders in Regionen mit einem hohen Versorgungsradius durch die Hausärzte, stellt dieses Modell eine Entlastung der Hausärzte dar. Die genannte Weiterentwicklung des AGnES-Projekts erfolgte durch die Zusammenarbeit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und der AOK Nordost.[.] 68 pp. Deutsch.
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Ariane Schenk

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Entwicklung eines Sturzrisikoinstrumentes zur Einbindung in eine elektronische mobile Patientenakte Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen des demografischen Wandels, der durch einen Rückgang der Geburten und einer steigenden Alterserwartung eine Verschiebung der Altersstruktur mit sich bringt, werden in den nächsten Jahren weiter sichtbar. Hinzu kommen eine Singularisierung der Haushalte (Faltermaier et al., 2002, S.17) und eine Abwanderung vor allem jüngerer Menschen aus ländlichen Regionen in die Städte und Stadtstaaten (Kröhnert et al., 2011, S.18). Dadurch kommt es zu einer Verdichtung der Gruppe der Älteren und Hochbetagten und einer erhöhten Anzahl an pflegebedürftigen Menschen in ländlichen Regionen. Gleichzeitig ist durch einen drohenden Ärztemangel in diesen Regionen die medizinische Versorgung gefährdet. So sind laut einer Expertise im Auftrag des Brandenburgischen Landtags ca. 170 Hausarzt- und 20 Facharztpraxen im Land Brandenburg unbesetzt (Weber et al., 2007, S.12). Der drohende Ärztemangel und finanzielle Einsparmassnahmen in der Gesundheits- und Sozialpolitik erfordern ein hohes Mass an Prävention und Prophylaxe sowie die Erschaffung neuer Versorgungsformen. Eine dieser neuen Versorgungsformen orientiert sich an der DDR-Serie ´Schwester Agnes´ (Zutz, 2012). Als Gemeindeschwester übernahm sie die pflegerische Versorgung aller Bedürftigen in der Gemeinde. Daran anknüpfend wurde 2005 von der Universität Greifswald und der AOK Nordost das Modell AGnES entwickelt, das ab 2011 als agneszwei weiter einwickelt wurde. In agneszwei führt eine speziell ausgebildete Arzthelferin oder Krankenschwester als verlängerter Arm des Arztes Hausbesuche durch, sie überwacht die medizinische Therapie und übernimmt delegationsfähige Leistungen. Besonders in Regionen mit einem hohen Versorgungsradius durch die Hausärzte, stellt dieses Modell eine Entlastung der Hausärzte dar. Die genannte Weiterentwicklung des AGnES-Projekts erfolgte durch die Zusammenarbeit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und der AOK Nordost.[...], 27.02.2015, Taschenbuch.
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Entwicklung eines Sturzrisikoinstrumentes zur Einbindung in eine elektronische mobile Patientenakte, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen des demografischen Wandels, der durch einen Rückgang der Geburten und einer steigenden Alterserwartung eine Verschiebung der Altersstruktur mit sich bringt, werden in den nächsten Jahren weiter sichtbar. Hinzu kommen eine Singularisierung der Haushalte (Faltermaier et al., 2002, S.17) und eine Abwanderung vor allem jüngerer Menschen aus ländlichen Regionen in die Städte und Stadtstaaten (Kröhnert et al., 2011, S.18). Dadurch kommt es zu einer Verdichtung der Gruppe der Älteren und Hochbetagten und einer erhöhten Anzahl an pflegebedürftigen Menschen in ländlichen Regionen. Gleichzeitig ist durch einen drohenden Ärztemangel in diesen Regionen die medizinische Versorgung gefährdet. So sind laut einer Expertise im Auftrag des Brandenburgischen Landtags ca. 170 Hausarzt- und 20 Facharztpraxen im Land Brandenburg unbesetzt (Weber et al., 2007, S.12). Der drohende Ärztemangel und finanzielle Einsparmassnahmen in der Gesundheits- und Sozialpolitik erfordern ein hohes Mass an Prävention und Prophylaxe sowie die Erschaffung neuer Versorgungsformen. Eine dieser neuen Versorgungsformen orientiert sich an der DDR-Serie ´Schwester Agnes´ (Zutz, 2012). Als Gemeindeschwester übernahm sie die pflegerische Versorgung aller Bedürftigen in der Gemeinde. Daran anknüpfend wurde 2005 von der Universität Greifswald und der AOK Nordost das Modell AGnES entwickelt, das ab 2011 als agneszwei weiter einwickelt wurde. In agneszwei führt eine speziell ausgebildete Arzthelferin oder Krankenschwester als verlängerter Arm des Arztes Hausbesuche durch, sie überwacht die medizinische Therapie und übernimmt delegationsfähige Leistungen. Besonders in Regionen mit einem hohen Versorgungsradius durch die Hausärzte, stellt dieses Modell eine Entlastung der Hausärzte dar. Die genannte Weiterentwicklung des AGnES-Projekts erfolgte durch die Zusammenarbeit der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und der AOK Nordost.[...], Taschenbuch, 27.02.2015.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Folgen des demografischen Wandels, der durch einen Rückgang der Geburtenund einer steigenden Alterserwartung eine Verschiebung der Altersstrukturmit sich bringt, werden in den nächsten Jahren weiter sichtbar. Hinzu kommeneine Singularisierung der Haushalte (Faltermaier et al., 2002, S.17) und eine Abwanderungvor allem jüngerer Menschen aus ländlichen Regionen in die Städteund Stadtstaaten (Kröhnert et al., 2011, S.18). Dadurch kommt es zu einer Verdichtungder Gruppe der Älteren und Hochbetagten und einer erhöhten Anzahlan pflegebedürftigen Menschen in ländlichen Regionen. Gleichzeitig ist durch einendrohenden Ärztemangel in diesen Regionen die medizinische Versorgunggefährdet. So sind laut einer Expertise im Auftrag des Brandenburgischen Landtagsca. 170 Hausarzt- und 20 Facharztpraxen im Land Brandenburg unbesetzt(Weber et al., 2007, S.12).Der drohende Ärztemangel und finanzielle Einsparmassnahmen in der Gesundheits-und Sozialpolitik erfordern ein hohes Mass an Prävention und Prophylaxesowie die Erschaffung neuer Versorgungsformen. Eine dieser neuen Versorgungsformenorientiert sich an der DDR-Serie "Schwester Agnes" (Zutz, 2012).Als Gemeindeschwester übernahm sie die pflegerische Versorgung aller Bedürftigenin der Gemeinde. Daran anknüpfend wurde 2005 von der UniversitätGreifswald und der AOK Nordost das Modell AGnES entwickelt, das ab 2011 alsagneszwei weiter einwickelt wurde. In agneszwei führt eine speziell ausgebildeteArzthelferin oder Krankenschwester als verlängerter Arm des Arztes Hausbesuchedurch, sie überwacht die medizinische Therapie und übernimmt delegationsfähigeLeistungen. Besonders in Regionen mit einem hohen Versorgungsradiusdurch die Hausärzte, stellt dieses Modell eine Entlastung der Hausärzte dar. Diegenannte Weiterentwicklung des AGnES-Projekts erfolgte durch die Zusammenarbeitder Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) und der AOKNordost.[...].
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9783656441335 - Schenk, Ariane: Häusliche Gefahren. Das Sturzrisiko von alleinlebenden Senioren
Schenk, Ariane

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Erscheinungsdatum: 27.02.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Häusliche Gefahren. Das Sturzrisiko von alleinlebenden Senioren, Titelzusatz: Entwicklung eines Sturzrisikoinstrumentes zur Einbindung in eine elektronische mobile Patientenakte, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Schenk, Ariane, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialwissenschaften allgemein, Seiten: 68, Gewicht: 111 gr, Verkäufer: averdo.
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