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China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen100%: Akdogan, Arif: China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen (ISBN: 9783656441533) Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen als eBook von Arif Akdogan64%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen als eBook von Arif Akdogan (ISBN: 9783656440642) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen
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9783656440642 - Arif Akdogan: China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen
Arif Akdogan

China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen (2010)

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China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort `When China spits, Burma swims` scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war lange Zeit und in vielerlei Hinsicht auf die Gunst des grossen Nachbarn angewiesen.Von Seiten der Experten hie? es, dass man sich nicht zu viel Hoffnung auf Veränderungen durch die neue Verfassung Myanmars und die damit einhergehenden Wahlen im Jahr 2010 machen sollte. Umso "beraschender sind die Entwicklungen, die sich seit Mitte des letzten Jahres abzeichnen: Der neue - und alte - Regierungschef, Ex-General Thein Sein, hat eine Reihe von relativ grossen Schritten im Demokratisierungsprozess unternommen, mit denen nicht gerechnet wurde. Ob es sich tatsächlich um nachhaltige Veränderungen handelt oder lediglich um geschicktes taktieren, womöglich auch um eine Mischung aus beidem, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist jedoch, dass sich Veränderungen abzeichnen. In der vorliegenden Arbeit wird daher versucht, anhand vorhandenen Materials eine Einschätzung abzugeben, ob die aktuellen Entwicklungen einen Einfluss auf die chinesischen Interessen haben, ob sich die aktuell stattfindenden Veränderungen Vorteilhaft oder Nachteilig in die Pläne Pekings einfügen, und mit welchen veränderten Bedingungen China in Zukunft im Umgang mit Myanmar rechnen muss. Zunächst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklung der Beziehungen der beiden Länder seit der Unabhängigkeit Myanmars Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts erläutert. Dabei wird gesondert darauf eingegangen, welchen Veränderungen die Beziehungen seit Ende des kalten Krieges unterworfen waren. Im darauffolgenden Teil wird versucht, zu durchleuchten, welche Bedeutung Myanmar für die Interessen Chinas hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Interessen Chinas - insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der ärmeren Binnenprovinzen - sowie auf Chinas geostrategische Interessen. Dadurch soll klar werden, ob und welche Bedeutung eine Veränderung des politischen Systems in Myanmar bzw. eine Verschiebung der Machtverhältnisse im Land für China haben könnte. Im darauffolgenden Teil wird auf den Verlauf und den Ausgang der Wahlen eingegangen. Im Anschluss daran werden sich abzeichnende oder bereits geschehene innenpolitische Veränderungen in Myanmar auf die Bedeutung für die Interessen Chinas hin untersucht. Ebook.
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9783656441533 - Akdogan, Arif: China und Myanmar
Akdogan, Arif

China und Myanmar

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort "When China spits, Burma swims" scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war lange Zeit und in vielerlei Hinsicht auf die Gunst des grossen Nachbarn angewiesen.Von Seiten der Experten hiess es, dass man sich nicht zu viel Hoffnung auf Veränderungen durch die neue Verfassung Myanmars und die damit einhergehenden Wahlen im Jahr 2010 machen sollte. Umso überaschender sind die Entwicklungen, die sich seit Mitte des letzten Jahres abzeichnen: Der neue - und alte - Regierungschef, Ex-General Thein Sein, hat eine Reihe von relativ grossen Schritten im Demokratisierungsprozess unternommen, mit denen nicht gerechnet wurde. Ob es sich tatsächlich um nachhaltige Veränderungen handelt oder lediglich um geschicktes taktieren, womöglich auch um eine Mischung aus beidem, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist jedoch, dass sich Veränderungen abzeichnen. In der vorliegenden Arbeit wird daher versucht, anhand vorhandenen Materials eine Einschätzung abzugeben, ob die aktuellen Entwicklungen einen Einfluss auf die chinesischen Interessen haben, ob sich die aktuell stattfindenden Veränderungen Vorteilhaft oder Nachteilig in die Pläne Pekings einfügen, und mit welchen veränderten Bedingungen China in Zukunft im Umgang mit Myanmar rechnen muss.Zunächst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklung der Beziehungen der beiden Länder seit der Unabhängigkeit Myanmars Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts erläutert. Dabei wird gesondert darauf eingegangen, welchen Veränderungen die Beziehungen seit Ende des kalten Krieges unterworfen waren. Im darauffolgenden Teil wird versucht, zu durchleuchten, welche Bedeutung Myanmar für die Interessen Chinas hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Interessen Chinas - insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der ärmeren Binnenprovinzen - sowie auf Chinas geostrategische Interessen. Dadurch soll klar werden, ob und welche Bedeutung eine Veränderung des politischen Systems in Myanmar bzw. eine Verschiebung der Machtverhältnisse im Land für China haben könnte.Im darauffolgenden Teil wird auf den Verlauf und den Ausgang der Wahlen eingegangen. Im Anschluss daran werden sich abzeichnende oder bereits geschehene innenpolitische Veränderungen in Myanmar auf die Bedeutung für die Interessen Chinas hin untersucht.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656440642 - Arif Akdogan: China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen
Arif Akdogan

China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort „When China spits, Burma swims“ scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort When China spits, Burma swims scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war lange Zeit und in vielerlei Hinsicht auf die Gunst des grossen Nachbarn angewiesen. Von Seiten der Experten hiess es, dass man sich nicht zu viel Hoffnung auf Veränderungen durch die neue Verfassung Myanmars und die damit einhergehenden Wahlen im Jahr 2010 machen sollte. Umso überaschender sind die Entwicklungen, die sich seit Mitte des letzten Jahres abzeichnen: Der neue und alte Regierungschef, Ex-General Thein Sein, hat eine Reihe von relativ grossen Schritten im Demokratisierungsprozess unternommen, mit denen nicht gerechnet wurde. Ob es sich tatsächlich um nachhaltige Veränderungen handelt oder lediglich um geschicktes taktieren, womöglich auch um eine Mischung aus beidem, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist jedoch, dass sich Veränderungen abzeichnen. In der vorliegenden Arbeit wird daher versucht, anhand vorhandenen Materials eine Einschätzung abzugeben, ob die aktuellen Entwicklungen einen Einfluss auf die chinesischen Interessen haben, ob sich die aktuell stattfindenden Veränderungen Vorteilhaft oder Nachteilig in die Pläne Pekings einfügen, und mit welchen veränderten Bedingungen China in Zukunft im Umgang mit Myanmar rechnen muss. Zunächst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklung der Beziehungen der beiden Länder seit der Unabhängigkeit Myanmars Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts erläutert. Dabei wird gesondert darauf eingegangen, welchen Veränderungen die Beziehungen seit Ende des kalten Krieges unterworfen waren. Im darauffolgenden Teil wird versucht, zu durchleuchten, welche Bedeutung Myanmar für die Interessen Chinas hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Interessen Chinas insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der ärmeren Binnenprovinzen sowie auf Chinas geostrategische Interessen. Dadurch soll klar werden, ob und welche Bedeutung eine Veränderung des politischen Systems in Myanmar bzw. eine Verschiebung der Machtverhältnisse im Land für China haben könnte. Im darauffolgenden Teil wird auf den Verlauf und den Ausgang der Wahlen eingegangen. Im Anschluss daran werden sich abzeichnende oder bereits geschehene innenpolitische Veränderungen in Myanmar auf die Bedeutung für die Interessen Chinas hin untersucht. PDF, 04.06.2013.
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9783656441533 - Arif Akdogan: China und Myanmar
Symbolbild
Arif Akdogan

China und Myanmar (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort When China spits, Burma swims scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war lange Zeit und in vielerlei Hinsicht auf die Gunst des grossen Nachbarn angewiesen.Von Seiten der Experten hiess es, dass man sich nicht zu viel Hoffnung auf Veränderungen durch die neue Verfassung Myanmars und die damit einhergehenden Wahlen im Jahr 2010 machen sollte. Umso überaschender sind die Entwicklungen, die sich seit Mitte des letzten Jahres abzeichnen: Der neue und alte Regierungschef, Ex-General Thein Sein, hat eine Reihe von relativ grossen Schritten im Demokratisierungsprozess unternommen, mit denen nicht gerechnet wurde. Ob es sich tatsächlich um nachhaltige Veränderungen handelt oder lediglich um geschicktes taktieren, womöglich auch um eine Mischung aus beidem, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist jedoch, dass sich Veränderungen abzeichnen. In der vorliegenden Arbeit wird daher versucht, anhand vorhandenen Materials eine Einschätzung abzugeben, ob die aktuellen Entwicklungen einen Einfluss auf die chinesischen Interessen haben, ob sich die aktuell stattfindenden Veränderungen Vorteilhaft oder Nachteilig in die Pläne Pekings einfügen, und mit welchen veränderten Bedingungen China in Zukunft im Umgang mit Myanmar rechnen muss.Zunächst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklung der Beziehungen der beiden Länder seit der Unabhängigkeit Myanmars Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts erläutert. Dabei wird gesondert darauf eingegangen, welchen Veränderungen die Beziehungen seit Ende des kalten Krieges unterworfen waren. Im darauffolgenden Teil wird versucht, zu durchleuchten, welche Bedeutung Myanmar für die Interessen Chinas hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Interessen Chinas insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der ärmeren Binnenprovinzen sowie auf Chinas geostrategische Interessen. Dadurch soll klar werden, ob und welche Bedeutung eine Veränderung des politischen Systems in Myanmar bzw. eine Verschiebung der Machtverhältnisse im Land für China haben könnte.Im darauffolgenden Teil wird auf den Verlauf und den Ausgang der Wahlen eingegangen. Im Anschluss daran werden sich abzeichnende oder bereits geschehene innenpolitische Veränderungen in Myanmar auf die Bedeutung für die Interessen Chinas hin untersucht. 24 pp. Deutsch.
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9783656440642 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen
eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft

China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort „When China spits, Burma swims“ scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines grösseren Nachbarn. Das Sprichwort When China spits, Burma swims scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war lange Zeit und in vielerlei Hinsicht auf die Gunst des grossen Nachbarn angewiesen. Von Seiten der Experten hiess es, dass man sich nicht zu viel Hoffnung auf Veränderungen durch die neue Verfassung Myanmars und die damit einhergehenden Wahlen im Jahr 2010 machen sollte. Umso überaschender sind die Entwicklungen, die sich seit Mitte des letzten Jahres abzeichnen: Der neue und alte Regierungschef, Ex-General Thein Sein, hat eine Reihe von relativ grossen Schritten im Demokratisierungsprozess unternommen, mit denen nicht gerechnet wurde. Ob es sich tatsächlich um nachhaltige Veränderungen handelt oder lediglich um geschicktes taktieren, womöglich auch um eine Mischung aus beidem, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist jedoch, dass sich Veränderungen abzeichnen. In der vorliegenden Arbeit wird daher versucht, anhand vorhandenen Materials eine Einschätzung abzugeben, ob die aktuellen Entwicklungen einen Einfluss auf die chinesischen Interessen haben, ob sich die aktuell stattfindenden Veränderungen Vorteilhaft oder Nachteilig in die Pläne Pekings einfügen, und mit welchen veränderten Bedingungen China in Zukunft im Umgang mit Myanmar rechnen muss. Zunächst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklung der Beziehungen der beiden Länder seit der Unabhängigkeit Myanmars Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts erläutert. Dabei wird gesondert darauf eingegangen, welchen Veränderungen die Beziehungen seit Ende des kalten Krieges unterworfen waren. Im darauffolgenden Teil wird versucht, zu durchleuchten, welche Bedeutung Myanmar für die Interessen Chinas hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Interessen Chinas insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der ärmeren Binnenprovinzen sowie auf Chinas geostrategische Interessen. Dadurch soll klar werden, ob und welche Bedeutung eine Veränderung des politischen Systems in Myanmar bzw. eine Verschiebung der Machtverhältnisse im Land für China haben könnte. Im darauffolgenden Teil wird auf den Verlauf und den Ausgang der Wahlen eingegangen. Im Anschluss daran werden sich abzeichnende oder bereits geschehene innenpolitische Veränderungen in Myanmar auf die Bedeutung für die Interessen Chinas hin untersucht.
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9783656441533 - Arif Akdogan: China und Myanmar (German Edition)
Symbolbild
Arif Akdogan

China und Myanmar (German Edition) (2012)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Orientalistik Sinologie - Chinesisch China, Note: 1, 3, Freie Universitt Berlin (Ostasiatisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Myanmar stand stets im Schatten seines greren Nachbarn. Das Sprichwort When China spits, Burma swims scheint nach wie vor zuzutreffen. Das kleinere Land war lange Zeit und in vielerlei Hinsicht auf die Gunst des groen Nachbarn angewiesen. Von Seiten der Experten hie es, dass man sich nicht zu viel Hoffnung auf Vernderungen durch die neue Verfassung Myanmars und die damit einhergehenden Wahlen im Jahr 2010 machen sollte. Umso beraschender sind die Entwicklungen, die sich seit Mitte des letzten Jahres abzeichnen: Der neue - und alte - Regierungschef, Ex-General Thein Sein, hat eine Reihe von relativ groen Schritten im Demokratisierungsprozess unternommen, mit denen nicht gerechnet wurde. Ob es sich tatschlich um nachhaltige Vernderungen handelt oder lediglich um geschicktes taktieren, womglich auch um eine Mischung aus beidem, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist jedoch, dass sich Vernderungen abzeichnen. In der vorliegenden Arbeit wird daher versucht, anhand vorhandenen Materials eine Einschtzung abzugeben, ob die aktuellen Entwicklungen einen Einfluss auf die chinesischen Interessen haben, ob sich die aktuell stattfindenden Vernderungen Vorteilhaft oder Nachteilig in die Plne Pekings einfgen, und mit welchen vernderten Bedingungen China in Zukunft im Umgang mit Myanmar rechnen muss. Zunchst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklung der Beziehungen der beiden Lnder seit der Unabhngigkeit Myanmars Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts erlutert. Dabei wird gesondert darauf eingegangen, welchen Vernderungen die Beziehungen seit Ende des kalten Krieges unterworfen waren. Im darauffolgenden Teil wird versucht, zu durchleuchten, welche Bedeutung Myanmar fr die Interessen Chinas hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den wirtschaftlichen Interessen Chin This item ships from La Vergne,TN.
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9783656440642 - China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen

China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen

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China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen,.
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China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen als eBook von Arif Akdogan

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China und Myanmar. Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen ab 8.99 EURO.
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9783656441533 - Arif Akdogan: China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen
Arif Akdogan

China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen (2013)

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9783656441533 - Arif Akdogan: China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen
Arif Akdogan

China und Myanmar: Auswirkungen des Reformprozesses auf die Sino-Burmesischen Beziehungen (2013)

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