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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: 'Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, dass [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten.' Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. PDF, 05.06.2013.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: ´Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, dass [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten.´ Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. 12.06.2013, Taschenbuch.

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Formen der Elternarbeit: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zuerziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: `Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, da? [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten.` Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. Ebook.

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Formen der Elternarbeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: ´Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, dass [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten.´ Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. Taschenbuch, 12.06.2013.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: ´Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, dass [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten.´ Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. 05.06.2013, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, dass [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten. Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. 05.06.2013, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: ´Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Tätigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, dass [sic!] viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen müssen und Lehrer diese häusliche Mitarbeit auch erwarten.´ Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile können die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis für jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundsätzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenüber zu öffnen, ihm möglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich unterstützen. Dies geschieht in unterschiedlichem Masse, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. PDF, 05.06.2013.

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Formen der Elternarbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie äusserliche, auf das zuerziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehörigen und Lehrern tragen massgeblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergänzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. längst keine Selbstverständlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltäglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter überfordern können oder ihm schlicht nicht bewusst sind: `Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erziehung wirken viele Faktoren, innerliche wie uerliche, auf das zu erziehende Kind ein. Gerade enge Bindungen zu erwachsenen Vorbildern wie Eltern, nahen Familienangehrigen und Lehrern tragen mageblich zur Entwicklung bei. Grund genug, dass die Erziehenden sich nicht als separate Faktoren begreifen, sondern ihre gemeinsamen Ziele erkennen und sich ergnzen. Dabei ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen wie Privathaushalt, Schule etc. lngst keine Selbstverstndlichkeit. Das Beispiel Hausaufgaben zeigt, dass selbst in alltglichen Dingen Eltern und Lehrer Erwartungshaltungen aneinander haben, die den andern mitunter berfordern knnen oder ihm schlicht nicht bewusst sind: Das Thema Hausaufgaben ist in vielen Familien ein Dauerbrenner. hat in einem Artikel die Anordnung dieser Ttigkeit als bezeichnet. Untersuchungsergebnisse der zeigen ferner, da sic! viele Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben untersttzen mssen und Lehrer diese husliche Mitarbeit auch erwarten. Interessenskonflikte, unterschiedliche Methoden und Ziele in der Erziehung, mitunter sogar Vorurteile knnen die Zusammenarbeit der Erzieher deutlich erschweren. Basis fr jegliche Kommunikation und Interaktion ist jedoch die grundstzliche Bereitschaft sich dem anderen gegenber zu ffnen, ihm mglichst unvoreingenommen zu begegnen. Im Sinne des Kindes oder des Jugendlichen ist es, dass Eltern und Lehrer sich begegnen, sich wahrnehmen und sich untersttzen. Dies geschieht in unterschiedlichem Mae, teils aus Pflicht, teils freiwillig; auch die Formen der Elternarbeit variieren von Schule zu Schule, Bundesland zu Bundesland und Land zu Land. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.