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Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse
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Economics von Autobanken
ISBN: 9783638595360 bzw. 3638595366, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Asset-Management der privaten Haushalte stark verändert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital für einen Neuwagen zu binden 1 , wenn sie ihn so günstig finanzieren können, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen würde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75% der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder über monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40% Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktführer vor allen anderen Kreditinstituten und beschränken sich bei ihrem Siegeszug auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei überbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftlichkeit. Mit einer Cost-Income-Ratio (Aufwands- / Ertragsverhältnis) von 40% bis 55% 4 arbeiten sie wesentlich effizienter als der Durchschnitt der deutschen Kreditbanken mit 74% 5 und erreichen so eine Eigenkapitalrendite von über 40% (VW-Bank und GMAC-Bank) 6 , einige sogar von mehr als 100% (BMW Financial Services) 7 , mit der sie den RoE 8 der Sparkassen (11,07%) und Kreditgenossenschaften (10,55%) im Mittel vervierfachen. 9 Mit durchschnittlich 10% Wachstum pro Jahr heben sie sich stark vom innerdeutschen Wirtschaftswachstum ab und gestalten dabei das Selbstverständnis ihrer Mutterkonzerne von Produzenten zu Mobilitätskonzernen um 10 . [...].
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse (2013)
ISBN: 9783656444718 bzw. 3656444714, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensführung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Autor beendete sein Studium im Februar 2007 als 'bester Absolvent des Jahrgangs 2006/2007'. , Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Asset-Management der privaten Haushalte stark verändert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital für einen Neuwagen zu binden 1 , wenn sie ihn so günstig finanzieren können, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen würde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75% der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder über monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40% Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktführer vor allen anderen Kreditinstituten und beschränken sich bei ihrem Siegeszug auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei überbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftlichkeit. Mit einer Cost-Income-Ratio (Aufwands- / Ertragsverhältnis) von 40% bis 55% 4 arbeiten sie wesentlich effizienter als der Durchschnitt der deutschen Kreditbanken mit 74% 5 und erreichen so eine Eigenkapitalrendite von über 40% (VW-Bank und GMAC-Bank) 6 , einige sogar von mehr als 100% (BMW Financial Services) 7 , mit der sie den RoE 8 der Sparkassen (11,07%) und Kreditgenossenschaften (10,55%) im Mittel vervierfachen. 9 Mit durchschnittlich 10% Wachstum pro Jahr heben sie sich stark vom innerdeutschen Wirtschaftswachstum ab und gestalten dabei das Selbstverständnis ihrer Mutterkonzerne von Produzenten zu Mobilitätskonzernen um 10 . [.] 40 pp. Deutsch.
konomie Von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung Und Einfl sse (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656444718 bzw. 3656444714, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensführung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Autor beendete sein Studium im Februar 2007 als "bester Absolvent des Jahrgangs 2006/2007.", Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das "Asset-Management" der privaten Haushalte stark verändert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital für einen Neuwagen zu binden 1, wenn sie ihn so günstig finanzieren können, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen würde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75% der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder über monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40% Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktführer vor allen anderen Kreditinstituten und beschränken sich bei ihrem "Siegeszug" auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei überbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftlichkeit. Mit einer Cost-Income-Ratio (Aufwands- / Ertragsverhältnis) von 40% bis 55% 4 arbeiten sie wesentlich effizienter als der Durchschnitt der deutschen Kreditbanken mit 74% 5 und erreichen so eine Eigenkapitalrendite von über 40% (VW-Bank und GMAC-Bank) 6, einige sogar von mehr als 100% (BMW Financial Services) 7, mit der sie den RoE 8 der Sparkassen (11,07%) und Kreditgenossenschaften (10,55%) im Mittel vervierfachen. 9 Mit durchschnittlich 10% Wachstum pro Jahr heben sie sich stark vom innerdeutschen Wirtschaftswachstum ab und gestalten dabei das Selbstverständnis ihrer Mutterkonzerne von Produzenten zu Mobilitätskonzernen um 10 .
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse (2004)
ISBN: 9783656444718 bzw. 3656444714, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensführung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das "Asset-Management" der privaten Haushalte stark verändert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital für einen Neuwagen zu binden 1 , wenn sie ihn so günstig finanzieren können, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen würde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75% der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder über monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40% Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktführer vor allen anderen Kreditinstituten und beschränken sich bei ihrem "Siegeszug" auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei überbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftlichkeit. Mit einer Cost-Income-Ratio (Aufwands- / Ertragsverhältnis) von 40% bis 55% 4 arbeiten sie wesentlich effizienter als der Durchschnitt der deutschen Kreditbanken mit 74% 5 und erreichen so eine Eigenkapitalrendite von über 40% (VW-Bank und GMAC-Bank) 6 , einige sogar von mehr als 100% (BMW Financial Services) 7 , mit der sie den RoE 8 der Sparkassen (11,07%) und Kreditgenossenschaften (10,55%) im Mittel vervierfachen. 9 Mit durchschnittlich 10% Wachstum pro Jahr heben sie sich stark vom innerdeutschen Wirtschaftswachstum ab und gestalten dabei das Selbstverständnis ihrer Mutterkonzerne von Produzenten zu Mobilitätskonzernen um 10 . [...] 2013. 40 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse (2004)
ISBN: 9783656444718 bzw. 3656444714, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensführung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das "Asset-Management" der privaten Haushalte stark verändert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital für einen Neuwagen zu binden 1 , wenn sie ihn so günstig finanzieren können, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen würde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75% der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder über monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40% Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktführer vor allen anderen Kreditinstituten und beschränken sich bei ihrem "Siegeszug" auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei überbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftlichkeit. Mit einer Cost-Income-Ratio (Aufwands- / Ertragsverhältnis) von 40% bis 55% 4 arbeiten sie wesentlich effizienter als der Durchschnitt der deutschen Kreditbanken mit 74% 5 und erreichen so eine Eigenkapitalrendite von über 40% (VW-Bank und GMAC-Bank) 6 , einige sogar von mehr als 100% (BMW Financial Services) 7 , mit der sie den RoE 8 der Sparkassen (11,07%) und Kreditgenossenschaften (10,55%) im Mittel vervierfachen. 9 Mit durchschnittlich 10% Wachstum pro Jahr heben sie sich stark vom innerdeutschen Wirtschaftswachstum ab und gestalten dabei das Selbstverständnis ihrer Mutterkonzerne von Produzenten zu Mobilitätskonzernen um 10 . [...] 2013. 40 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse
ISBN: 9783638595360 bzw. 3638595366, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2007, 18 Seiten, Deutsch, Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Asset-Management der privaten Haushalte stark verändert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital für einen Neuwagen zu binden 1 , wenn sie ihn so günstig finanzieren können, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen würde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75% der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder über monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40% Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktführer vor allen anderen Kreditinstituten und beschränken sich bei ihrem Siegeszug auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei überbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftli.
Okonomie Von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung Und Einflusse (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656444718 bzw. 3656444714, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensfuhrung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Autor beendete sein Studium im Februar 2007 als bester Absolvent des Jahrgangs 2006/2007. , Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafur haufig verstandnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Asset-Management der privaten Haushalte stark verandert. Nur wenige sind noch bereit das gesamte Kapital fur einen Neuwagen zu binden 1, wenn sie ihn so gunstig finanzieren konnen, dass selbst die klassische Parallel-Anlage bei der Hausbank noch Gewinne abwerfen wurde. Dementsprechend sind mittlerweile mehr als 75 der neu zugelassenen Fahrzeuge geleast oder uber monatliche Raten finanziert. 2 Mit 40 Neuwagenpenetrationsrate (Anteil der finanzierten Fahrzeuge an der Gesamtheit der verkauften Fahrzeuge eines Jahres) 3 sind die Leasings- und Finanzierungsgesellschaften der Autohersteller in diesem Segment Marktfuhrer vor allen anderen Kreditinstituten und beschranken sich bei ihrem Siegeszug auch nicht mehr nur auf die Finanzierung von Kraftfahrzeugen, sondern entwickeln sich nach und nach zu Vollbanken. Dabei uberbieten sie ihre Konkurrenz deutlich an Wirtschaftlichkeit. Mit einer Cost-Income-Ratio (Aufwands- / Ertragsverhaltnis) von 40 bis 55 4 arbeiten sie wesentlich effizienter als der Durchschnitt der deutschen Kreditbanken mit 74 5 und erreichen so eine Eigenkapitalrendite von uber 40 (VW-Bank und GMAC-Bank) 6, einige sogar von mehr als 100 (BMW Financial Services) 7, mit der sie den RoE 8 der Sparkassen (11,07 ) und Kreditgenossenschaften (10,55 ) im Mittel vervierfachen. 9 Mit durchschnittlich 10 Wachstum pro Jahr heben sie sich stark vom innerdeutschen Wirtschaftswachstum ab und gestalten dabei das Selbstverstandnis ihrer Mutterkonzerne von Produzenten zu Mobilita.
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflösse (2004)
ISBN: 9783638595360 bzw. 3638595366, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflösse: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensführung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil leaste oder finanzierte, erntete dafür häufig verständnislose Blicke. Im Laufe der letzten Jahre hat ... Ebook.
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwick (2013)
ISBN: 9783656444718 bzw. 3656444714, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 29.06.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Boerse, Jan-Hendrik, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Wirtschaft // Einzelne Wirtschaftszweige, Seiten: 40, Gewicht: 73 gr, Verkäufer: averdo.
Ökonomie von Autobanken. Erfolgsfaktoren, Entwicklung und Einflüsse (2007)
ISBN: 9783638595360 bzw. 3638595366, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Unternehmensführung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer vor 20 Jahren ein Automobil le.