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Der Königsfrieden von 386 v. Chr. : Zum Scheitern eines panhellenischen Friedenskonzepts.
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Der Königsfrieden von 386 v. Chr.
ISBN: 9783656444862 bzw. 3656444862, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2013, 21 Seiten, Deutsch, Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengänge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens der koiné eiréne die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der Königsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten u.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr. - Zum Scheitern eines panhellenischen Friedenskonzepts.
ISBN: 9783656444862 bzw. 3656444862, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr.: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffeng?nge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens - der koin? eir?ne - die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der K?nigsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwieweit in der Idee der koine eir?ne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr., eine kriegsf?r-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulänglichkeiten lohnenswert. Ebook.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr.
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : "Athen im 4. Jahrhundert", Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengänge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens - der koiné eiréne - die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der Königsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwieweit in der Idee der koine eiréne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr., eine kriegsför-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulänglichkeiten lohnenswert.2013. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr. (2013)
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : Athen im 4. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengänge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens der koiné eiréne die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der Königsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwieweit in der Idee der koine eiréne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr., eine kriegsför-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulänglichkeiten lohnenswert. 44 pp. Deutsch.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr. : Zum Scheitern eines panhellenischen Friedenskonzepts. (2013)
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : 'Athen im 4. Jahrhundert', Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengänge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens - der koiné eiréne - die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der Königsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwieweit in der Idee der koine eiréne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr., eine kriegsför-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulänglichkeiten lohnenswert. Books.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr. (2013)
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : 'Athen im 4. Jahrhundert', Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengänge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens - der koiné eiréne - die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der Königsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwieweit in der Idee der koine eiréne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr., eine kriegsför-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulänglichkeiten lohnenswert. 44 pp. Deutsch, Books.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr. Zum Scheitern eines panhellenischen Friedenskonzepts. (2013)
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 44 Seiten, 210mm x 148mm x 4mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : ¿Athen im 4. Jahrhundert¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprägt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemühungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizuführen. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengänge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zuständen früherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenfälligen Kontrast zum Anspruch des Königsfriedens von 387/6 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens ¿ der koiné eiréne ¿ die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Aussenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Gründe aufzeigen, wieso der Königsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlüsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darüber hinaus soll geklärt werden, inwieweit in der Idee der koine eiréne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr., eine kriegsför-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulänglichkeiten lohnenswert. Versandkostenfreie Lieferung Diodorus, Alexander der Grosse, Makedonien, Polis, Korinthischer Krieg, Korinth, Persien, Artaxerxes, Peloppones, Attischer Seebund, Theben, Antike, Altertum, Griechenland, Athen, Sparta, Koine Eirene, Andocides, Xenophon, Alte Welt, Angelegt am: 11.07.2019.
Der Konigsfrieden Von 386 V. Chr. (2012)
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Seminar fr Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : Athen im 4. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprgt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemhungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizufhren. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengnge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zustnden frherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenflligen Kontrast zum Anspruch des Knigsfriedens von 3876 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens - der koin eirne - die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Auenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Grnde aufzeigen, wieso der Knigsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darber hinaus soll geklrt werden, inwieweit in der Idee der koine eirne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr. , eine kriegsfr-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulnglichkeiten lohnenswert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Knigsfrieden von 386 v. Chr. (German Edition) (2012)
ISBN: 9783656445883 bzw. 3656445885, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Seminar fr Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar : Athen im 4. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 4. Jahrhundert v. Chr. war in der griechischen Welt geprgt von einem fast permanenten Kriegszustand. Trotz etlicher Bemhungen gelang es den hellenischen Poleis nicht, eine dau-erhafte Stabilisierung und Befriedung der zwischenstaatlichen Beziehungen herbeizufhren. Obwohl Krieg in der griechischen Antike als durchaus probates Mittel der Politik galt, wurden die permanenten Waffengnge in Hellas von den Zeitgenossen als Verschlechterung im Ge-gensatz zu den Zustnden frherer Zeit angesehen, wie Martin Jehne herausgearbeitet hat. Dies steht im augenflligen Kontrast zum Anspruch des Knigsfriedens von 3876 v. Chr. und der Idee eines allgemeinen Friedens - der koin eirne - die damit einherging und sich im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. zum bedeutendsten Referenzpunkt der Auenpolitik grie-chischer Staaten entwickelte. Diese Arbeit soll die Grnde aufzeigen, wieso der Knigsfrie-den trotz seines programmatischen Anspruchs, sowie die weiteren Friedensschlsse des 4. Jahrhunderts, die ihn erneuerten und weiterentwickelten, keinen dauerhaften Friedenszustand hervorbringen konnten. Darber hinaus soll geklrt werden, inwieweit in der Idee der koine eirne selbst, angelegt und verwirklicht im Vertragsschluss von 386 v. Chr. , eine kriegsfr-dernde Struktur enthalten war. Dieses neue panhellenische Konzept und seine faktische Um-setzung nach dem Korinthischen Krieg stellte ein Novum in der bisherigen Geschichte des antiken Griechenlands dar, eine Untersuchung zum Friedensschluss von 386 v. Chr. erscheint gerade im Hinblick auf dessen scheinbare Unzulnglichkeiten lohnenswert. This item ships from La Vergne,TN.
Der Königsfrieden von 386 v. Chr.
ISBN: 9783656444862 bzw. 3656444862, in Deutsch, neu.
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