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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages100%: Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (ISBN: 9783656448020) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages93%: Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (ISBN: 9783656215707) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
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9783656448020 - Lak, Johanna: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
Lak, Johanna

Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: " Versuch's doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen..." Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema "Themenzentrierte Interaktion" näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um "lebendiges Lernen und Arbeiten" in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden.Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...]2013. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656215707 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
Johanna Lak

Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages

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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: ` Versuch`s doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...` Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema `Themenzentrierte Interaktion` näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um `lebendiges Lernen und Arbeiten` in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden.Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Ebook.
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9783656215707 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (2012)

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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben läsen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: ` Versuch`s doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...` Aus diesem Grund mächte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema `Themenzentrierte Interaktion` näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um `lebendiges Lernen und Arbeiten` in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbed?rfnisse daher vernachlässigt werden.Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbed?rfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplement?rerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Ebook.
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9783656448020 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
Johanna Lak

Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (2013)

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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: ´ Versuch´s doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...´ Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema ´Themenzentrierte Interaktion´ näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um ´lebendiges Lernen und Arbeiten´ in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden. Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], 25.07.2013, Taschenbuch.
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9783656448020 - Johanna Lak: Das Konzept Der Themenzentrierten Interaktion (Tzi) Von Ruth Cohn Und Seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen Des Schulalltages
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Johanna Lak

Das Konzept Der Themenzentrierten Interaktion (Tzi) Von Ruth Cohn Und Seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen Des Schulalltages (2012)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Schulpdagogik, Note: 1, 0, Pdagogische Hochschule in Schwbisch Gmnd (Institut fr Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weigerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen bernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchlerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchlerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weigerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschlieend sollen dann die SchlerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lsen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pdagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestoen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: Versuchs doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen. . . Aus diesem Grund mchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema Themenzentrierte Interaktion nher beschftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erlutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pdagogische Methode und ein pdagogisches Konzept um lebendiges Lernen und Arbeiten in Gruppen verschiedenster Art zu frdern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zhlen beispielsweise nicht die Bedrfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656448020 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (2013)

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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: ´ Versuch´s doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...´ Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema ´Themenzentrierte Interaktion´ näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um ´lebendiges Lernen und Arbeiten´ in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden. Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Taschenbuch, 25.07.2013.
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9783656215707 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (2012)

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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: ` Versuch`s doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...` Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema `Themenzentrierte Interaktion` näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um `lebendiges Lernen und Arbeiten` in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden.Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Ebook.
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9783656215707 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (German Edition)
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (German Edition) (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: „ Versuch's doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...“ Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema „Themenzentrierte Interaktion“ näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um „lebendiges Lernen und Arbeiten“ in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden. Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-06-13, Freigegeben: 2012-06-13, Studio: GRIN Verlag.
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Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (2012)

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ISBN: 9783656215707 bzw. 3656215707, in Deutsch, 66 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: „ Versuch's doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...“ Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema „Themenzentrierte Interaktion“ näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um „lebendiges Lernen und Arbeiten“ in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden. Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-06-13, Freigegeben: 2012-06-13, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1955756.
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9783656215707 - Johanna Lak: Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages
Johanna Lak

Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und seine Brauchbarkeit in Konfliktsituationen des Schulalltages (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656215707 bzw. 3656215707, in Deutsch, 66 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Konflikte im Schulalltag, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathelehrerin Frau Weissgerber hat in ihrer achten Klasse der Werkrealschule anhaltende Disziplinprobleme, seitdem sie diese Klasse von einem Kollegen übernommen hat, der in den Ruhestand gegangen ist. So unterhalten sich die SchülerInnen ununterbrochen, lassen sich sehr leicht durch Blicke aus dem Fenster ablenken und Hausaufgaben werden konsequent ignoriert. So versuchte sie schon ihren Unterricht so zu gestalten, dass die SchülerInnen die Themen interessanter finden. Frau Weissgerber ist aber generell der Ansicht, dass der Matheunterricht so gestaltet sein sollte, dass die Lehrperson einen kurzen Einstieg frontal gibt. Anschliessend sollen dann die SchülerInnen abwechselnd, einzeln zur Tafel kommen und von ihr gegebene Aufgaben lösen. Die Lehrerin ist sowohl mit ihrem pädagogischen Wissen als auch mit ihren Nerven momentan an ihre Grenzen gestossen. Eine Kollegin, der sie das Problem geschildert hat, gab ihr den Tipp: „ Versuch's doch mal mit der TZI, das haben wir letztens in einer Fortbildung angesprochen...“ Aus diesem Grund möchte ich mich nun in meiner weiteren Hausarbeit mit dem Thema „Themenzentrierte Interaktion“ näher beschäftigen und sowohl die Voraussetzungen als auch die Umsetztung und Kritik dieses Konzeptes erläutern. Die Themenzentrierte Interaktion, auch kurz TZI genannt, ist eine pädagogische Methode und ein pädagogisches Konzept um „lebendiges Lernen und Arbeiten“ in Gruppen verschiedenster Art zu fördern. Die TZI stellt eine Richtung in der humanistischen Psychologie dar und bildet somit neben der Psychoanalyse und dem Behaviorismus die dritte Theorie. In der heutigen Arbeitswelt zählen beispielsweise nicht die Bedürfnisse der Arbeiter sondern nur das Ergebnis, das die Gruppe der Arbeiter erbringt. Daher sind viele Arbeiter mit ihrer Arbeit unzufrieden. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass individuelle Bedürfnisse von Gruppenmitgliedern überhand nehmen und die Gruppenbedürfnisse daher vernachlässigt werden. Die TZI versucht einen Ausgleich zwischen individuellen Bedürfnissen und Gruppenbedürfnissen zu schaffen. TZI sieht Begriffe wie Individuum und Gruppe nicht als Gegensätze sondern als Komplementärerscheinungen. Dies bedeutet, dass beide Begriffe untrennbar miteinander verwoben sind. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-06-13, Freigegeben: 2012-06-13, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1395849.
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