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Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback)100%: Markus Fuchs: Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback) (ISBN: 9783656448150) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Band: 3, Taschenbuch.
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Männer. Auf der Suche nach einer neuen Identität.55%: Fuchs, Gotthard (Hg.): Männer. Auf der Suche nach einer neuen Identität. (ISBN: 9783638308045) in Deutsch, auch als eBook.
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Männer auf der Suche nach einer neuen Identität. hrsg. von Mit Beitr. von .45%: Fuchs, Gotthard (Herausgeber) und Siegfried Rudolf (Mitwirkender) Dunde: Männer auf der Suche nach einer neuen Identität. hrsg. von Mit Beitr. von . (ISBN: 9783491777019) 1988, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback)
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9783656448150 - Fuchs, Markus: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Fuchs, Markus

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Folgende Anlage war ursprünglich enthalten, wird hier aber nicht mitgeliefert: Quellenwerk zur Entstehung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Abteilung II: Urbare und Rödel bis zum Jahr 1400. bearb. v. Kläui, Paul: Bd. 3. Aarau: 1951. S. 378. , Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfändeten Herrschaftsrechte über Rothenburg, Hemman von Grünberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brücke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund für den Überfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Überfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss.Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erläutert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um überhaupt nachvollziehen zu können, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Währungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebühren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Süden über den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gütern eine praktische Bedeutung haben könnte, also ob man von einer Struktur im Zollrodel sprechen kann. Des Weiteren interessierte mich, wie sich die Zollgebühr zum Weggeld der Luzerner verhält und wovon die Höhe der einzelnen Gebühren abhängen könnte. Dabei ist es wesentlich auch einiges über das mittelalterliche Zahlenverständnis zu wissen, um die Verhältnisse richtig deuten zu können. Ebenfalls interessant ist die Fragestellung, welche Gesellschaftsschichten, wie stark vom Zollrodel betroffen sind. Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muss die Bedeutung der einzelnen Waren und Transportmittel in dieser Zeit betrachtet werden. Die Gebühren des Rodels geben einen gemeinsamen Nenner, der verglichen werden kann. Problematisch bei solchen Vergleichen ist allerdings, dass die vergleichbaren Werte sehr unterschiedlicher Form sind. Die Verhältnisse zueinander, können nur angedeutet werden. Die Ware wurde in verschiedenen Massen und Grössen transportiert, was einen Vergleich erschwert.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638308045 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Markus Fuchs

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfändeten Herrschaftsrechte über Rothenburg, Hemman von Grünberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brücke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund für den Überfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Überfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erläutert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um überhaupt nachvollziehen zu können, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Währungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebühren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Süden über den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gütern eine praktische Bedeutung haben könnte, also ob man von einer Struktur im Zollrodel sprechen kann. Des Weiteren interessierte mich, wie sich die Zollgebühr zum Weggeld der Luzerner verhält und wovon die Höhe der einzelnen Gebühren abhängen könnte. Dabei ist es wesentlich auch einiges über das mittelalterliche Zahlenverständnis zu wissen, um die Verhältnisse richtig deuten zu können. Ebenfalls interessant ist die Fragestellung, welche Gesellschaftsschichten, wie stark vom Zollrodel betroffen sind. Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muss die Bedeutung der einzelnen Waren und Transportmittel in dieser Zeit betrachtet werden. Die Gebühren des Rodels geben einen gemeinsamen Nenner, der verglichen werden kann. Problematisch bei solchen Vergleichen ist allerdings, dass die vergleichbaren Werte sehr unterschiedlicher Form sind. Die Verhältnisse zueinander, können nur angedeutet werden. Die Ware wurde in verschiedenen Massen und Grössen transportiert, was einen Vergleich erschwert. 21.09.2004, ePUB.
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9783638308045 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Markus Fuchs

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfändeten Herrschaftsrechte über Rothenburg, Hemman von Grünberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brücke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund für den Überfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Überfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erläutert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um überhaupt nachvollziehen zu können, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Währungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebühren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Süden über den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gütern eine praktische Bedeutung haben könnte, also ob man von einer Struktur im Zollrodel sprechen kann. Des Weiteren interessierte mich, wie sich die Zollgebühr zum Weggeld der Luzerner verhält und wovon die Höhe der einzelnen Gebühren abhängen könnte. Dabei ist es wesentlich auch einiges über das mittelalterliche Zahlenverständnis zu wissen, um die Verhältnisse richtig deuten zu können. Ebenfalls interessant ist die Fragestellung, welche Gesellschaftsschichten, wie stark vom Zollrodel betroffen sind. Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muss die Bedeutung der einzelnen Waren und Transportmittel in dieser Zeit betrachtet werden. Die Gebühren des Rodels geben einen gemeinsamen Nenner, der verglichen werden kann. Problematisch bei solchen Vergleichen ist allerdings, dass die vergleichbaren Werte sehr unterschiedlicher Form sind. Die Verhältnisse zueinander, können nur angedeutet werden. Die Ware wurde in verschiedenen Massen und Grössen transportiert, was einen Vergleich erschwert. ePUB, 21.09.2004.
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Markus Fuchs

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. (2001)

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Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Universit? de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfändeten Herrschaftsrechte über Rothenburg, Hemman von Grünberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brücke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund für den Überfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Überfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erläutert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um überhaupt nachvollziehen zu können, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Währungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebühren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Süden über den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gütern eine praktische Bedeutung haben könnte, also ob man von einer Struktur im Zollrodel sprechen kann. Des Weiteren interessierte mich, wie sich die Zollgebühr zum Weggeld der Luzerner verhält und wovon die Höhe der einzelnen Gebühren abhängen könnte. Dabei ist es wesentlich auch einiges über das mittelalterliche Zahlenverständnis zu wissen, um die Verhältnisse richtig deuten zu können. Ebenfalls interessant ist die Fragestellung, welche Gesellschaftsschichten, wie stark vom Zollrodel betroffen sind. Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muss die Bedeutung der einzelnen Waren und Transportmittel in dieser Zeit betrachtet werden. Die Gebühren des Rodels geben einen gemeinsamen Nenner, der verglichen werden kann. Problematisch bei solchen Vergleichen ist allerdings, dass die vergleichbaren Werte sehr unterschiedlicher Form sind. Die Verhältnisse zueinander, können nur angedeutet werden. Die Ware wurde in verschiedenen Massen und Gr?ssen transportiert, was einen Vergleich erschwert. Ebook.
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9783656448150 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Symbolbild
Markus Fuchs

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. (2013)

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ISBN: 9783656448150 bzw. 3656448159, Band: 3, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783656448150 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback)
Symbolbild
Markus Fuchs

Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback) (2013)

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9783638308045 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Markus Fuchs

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. (2001)

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Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfändeten Herrschaftsrechte über Rothenburg, Hemman von Grünberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brücke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund für den Überfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Überfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erläutert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um überhaupt nachvollziehen zu können, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Währungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebühren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Süden über den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gütern eine praktische Bedeutung haben könnte, also ob man von einer Struktur im Zollrodel sprechen kann. Des Weiteren interessierte mich, wie sich die Zollgebühr zum Weggeld der Luzerner verhält und wovon die Höhe der einzelnen Gebühren abhängen könnte. Dabei ist es wesentlich auch einiges über das mittelalterliche Zahlenverständnis zu wissen, um die Verhältnisse richtig deuten zu können. Ebenfalls interessant ist die Fragestellung, welche Gesellschaftsschichten, wie stark vom Zollrodel betroffen sind. Um Fragen dieser Art beantworten zu können, muss die Bedeutung der einzelnen Waren und Transportmittel in dieser Zeit betrachtet werden. Die Gebühren des Rodels geben einen gemeinsamen Nenner, der verglichen werden kann. Problematisch bei solchen Vergleichen ist allerdings, dass die vergleichbaren Werte sehr unterschiedlicher Form sind. Die Verhältnisse zueinander, können nur angedeutet werden. Die Ware wurde in verschiedenen Massen und Grössen transportiert, was einen Vergleich erschwert. Ebook.
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9783656448150 - Fuchs, Markus: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Fuchs, Markus

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.2, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Bürger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfändeten Herrschaftsrechte über Rothenburg, Hemman von Grünberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brücke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund für den Überfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Überfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erläutert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um überhaupt nachvollziehen zu können, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Währungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebühren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Süden über den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gütern eine praktische Bedeutung haben könnte, also ob man von einer Struktur im Zollrodel sprechen kann. Des Weiteren interessierte mich, wie sich die Zollgebühr zum Weggeld der Luzerner verhält und wovon die Höhe der einzelnen Gebühren abhängen könnte. Dabe 24 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656448150 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback)
Symbolbild
Markus Fuchs

Der Rothenburger Bruckenzoll Im 14. Jh. (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656448150 bzw. 3656448159, Band: 3, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1.2, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Folgende Anlage war ursprunglich enthalten, wird hier aber nicht mitgeliefert: Quellenwerk zur Entstehung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Abteilung II: Urbare und Rodel bis zum Jahr 1400. bearb. v. Klaui, Paul: Bd. 3. Aarau: 1951. S. 378., Abstract: Seit dem Jahre 1361 mussten die Luzerner Burger vom Gotthard bis nach Reiden und Windisch keinen Zoll mehr bezahlen. Damit war aber 1384 Schluss. Der Besitzer der verpfandeten Herrschaftsrechte uber Rothenburg, Hemman von Grunberg, verlangte ab diesem Zeitpunkt von den Luzernern Weggeld beim Passieren der Rothenburger Brucke. In einigen historischen Werken wird diese Wiedererhebung des Zolls als ein Grund fur den Uberfall der Luzerner auf die Rothenburger Burg am 28. Dezember 1385 angesehen. Ich befasse mich in meiner Arbeit nicht mit dem Uberfall, sondern mit dem Zollrodel der zwischen 1384 und dem Sturm auf Rothenburg datiert werden muss. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass zuerst die herrschaftliche Situation in Rothenburg erlautert wird. Es ist sinnvoll sich mit der Pfandschaftspolitik der Habsburger auseinander zusetzen, um uberhaupt nachvollziehen zu konnen, wer den Zoll erhoben hat und wer davon betroffen war. Weiter wird der Unterschied zwischen Zoll und Weggeld angesprochen sowie Ereignisse, die vor der Erhebung des Weggeldes und der Niederschrift des Zollrodels stattfanden. Danach folgen meine Untersuchungen zum Zollrodel. Zu Beginn der Quellbetrachtung setze ich mich mit Wahrungen dieser Zeit auseinander. Die einzelnen Gebuhren lassen sich so besser analysieren. Im Weiteren versuche ich die Wichtigkeit des aufkommenden Transitverkehrs von Norden nach Suden uber den Gotthard aufzuzeigen. Ich stellte mir die Frage, ob die Reihenfolge der aufgelisteten Gutern eine praktische Bedeutung haben konnte, also ob m.
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9783638308045 - Markus Fuchs: Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.
Markus Fuchs

Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh.

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Der Rothenburger Brückenzoll im 14. Jh. ab 3.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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