Vom integrationsfahigen Lernfoerderschuler zur integrationsfahigen Schule (Paperback)
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Vom integrationsfähigen Lernförderschuler zur integrationsfähigen Schule
DE PB NW
ISBN: 9783656448495 bzw. 3656448493, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Für diese neue Empfehlung musste die Bildungskommission davon ausgehen, dass behinderte Kinder und Jugendliche bisher in eigens für sie eingerichteten Schulen unterrichtet wurden, weil die Auffassung vorherrschte, dass ihnen mit besonderen Massnahmen in abgeschirmten Einrichtungen am besten geholfen werden könne. Die Bildungskommission folgt dieser Auffassung nicht [...]Damit stellt sie der bisher vorherrschenden schulischen Isolation Behinderter ihre schulische Integration entgegen." (DEUTSCHER BILDUNGSRAT 1974, S.10f) Wie die Referenz zeigt, stammt dieses Zitat keineswegs von einem innovativen Bildungskongress des 21.Jahrhunderts- Gemeinsamer Unterricht für behinderte und nichtbehinderte Schüler1 wurde schon 1973 in den Leitlinien des Deutschen Bildungsrates empfohlen. Damit ist der Integrationsgedanke nichts Neues. Auch hat die Integrationsforschung schon früh Erkenntnisse über das Lernen in heterogenen Klassen zutage gefördert, und damit die Nach-PISA-Frage vorab beantwortet. Schliesslich hat Deutschland 2007 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bekräftigt, dass ein integratives Bildungssystem alternativlos ist. Dennoch wird gegenwärtig die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Behinderung immer wieder angeprangert und insbesondere bei Lernförderschülern stellt die Beschulung in einer Regelklasse eine Ausnahme dar. Vielfach hört man in Gesellschaft, Politik (und auch im Studiengang Rehabilitations- und Integrationspädagogik!): Integration ja, aber nicht bei Lernförderschülern! Integrationspädagogisch ist Deutschland wohl noch immer ein Entwicklungsland. Schüler mit einer so genannten Lernbehinderung stellen die grösste Gruppe der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies bietet Anlass genug, den Fragen nachzugehen, wie integrative Massnahmen auf diese Kinder wirken, welche Schule und welchen Unterricht diese Kinder benötigen. Meine These diesbezüglich lautet: Die Integration von Lernförderschülern ist möglich und nötig.2013. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Für diese neue Empfehlung musste die Bildungskommission davon ausgehen, dass behinderte Kinder und Jugendliche bisher in eigens für sie eingerichteten Schulen unterrichtet wurden, weil die Auffassung vorherrschte, dass ihnen mit besonderen Massnahmen in abgeschirmten Einrichtungen am besten geholfen werden könne. Die Bildungskommission folgt dieser Auffassung nicht [...]Damit stellt sie der bisher vorherrschenden schulischen Isolation Behinderter ihre schulische Integration entgegen." (DEUTSCHER BILDUNGSRAT 1974, S.10f) Wie die Referenz zeigt, stammt dieses Zitat keineswegs von einem innovativen Bildungskongress des 21.Jahrhunderts- Gemeinsamer Unterricht für behinderte und nichtbehinderte Schüler1 wurde schon 1973 in den Leitlinien des Deutschen Bildungsrates empfohlen. Damit ist der Integrationsgedanke nichts Neues. Auch hat die Integrationsforschung schon früh Erkenntnisse über das Lernen in heterogenen Klassen zutage gefördert, und damit die Nach-PISA-Frage vorab beantwortet. Schliesslich hat Deutschland 2007 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bekräftigt, dass ein integratives Bildungssystem alternativlos ist. Dennoch wird gegenwärtig die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Behinderung immer wieder angeprangert und insbesondere bei Lernförderschülern stellt die Beschulung in einer Regelklasse eine Ausnahme dar. Vielfach hört man in Gesellschaft, Politik (und auch im Studiengang Rehabilitations- und Integrationspädagogik!): Integration ja, aber nicht bei Lernförderschülern! Integrationspädagogisch ist Deutschland wohl noch immer ein Entwicklungsland. Schüler mit einer so genannten Lernbehinderung stellen die grösste Gruppe der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies bietet Anlass genug, den Fragen nachzugehen, wie integrative Massnahmen auf diese Kinder wirken, welche Schule und welchen Unterricht diese Kinder benötigen. Meine These diesbezüglich lautet: Die Integration von Lernförderschülern ist möglich und nötig.2013. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Vom integrationsfahigen Lernfoerderschuler zur integrationsfahigen Schule (Paperback) (2013)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783656448495 bzw. 3656448493, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Für diese neue Empfehlung musste die Bildungskommission davon ausgehen, dass behinderte Kinder und Jugendliche bisher in eigens für sie eingerichteten Schulen unterrichtet wurden, weil die Auffassung vorherrschte, dass ihnen mit besonderen Massnahmen in abgeschirmten Einrichtungen am besten geholfen werden könne. Die Bildungskommission folgt dieser Auffassung nicht [.] Damit stellt sie der bisher vorherrschenden schulischen Isolation Behinderter ihre schulische Integration entgegen." (DEUTSCHER BILDUNGSRAT 1974, S.10f) Wie die Referenz zeigt, stammt dieses Zitat keineswegs von einem innovativen Bildungskongress des 21.Jahrhunderts- Gemeinsamer Unterricht für behinderte und nichtbehinderte Schüler1 wurde schon 1973 in den Leitlinien des Deutschen Bildungsrates empfohlen. Damit ist der Integrationsgedanke nichts Neues. Auch hat die Integrationsforschung schon früh Erkenntnisse über das Lernen in heterogenen Klassen zutage gefördert, und damit die Nach-PISA-Frage vorab beantwortet. Schliesslich hat Deutschland 2007 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bekräftigt, dass ein integratives Bildungssystem alternativlos ist. Dennoch wird gegenwärtig die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Behinderung immer wieder angeprangert und insbesondere bei Lernförderschülern stellt die Beschulung in einer Regelklasse eine Ausnahme dar. Vielfach hört man in Gesellschaft, Politik (und auch im Studiengang Rehabilitations- und Integrationspädagogik!): Integration ja, aber nicht bei Lernförderschülern! Integrationspädagogisch ist Deutschland wohl noch immer ein Entwicklungsland. Schüler mit einer so genannten Lernbehinderung stellen die grösste Gruppe der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies bietet Anlass genug, den Fragen nachzugehen, wie integrative Massnahmen auf diese Kinder wirken, welche Schule und wel, Books.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: "Für diese neue Empfehlung musste die Bildungskommission davon ausgehen, dass behinderte Kinder und Jugendliche bisher in eigens für sie eingerichteten Schulen unterrichtet wurden, weil die Auffassung vorherrschte, dass ihnen mit besonderen Massnahmen in abgeschirmten Einrichtungen am besten geholfen werden könne. Die Bildungskommission folgt dieser Auffassung nicht [.] Damit stellt sie der bisher vorherrschenden schulischen Isolation Behinderter ihre schulische Integration entgegen." (DEUTSCHER BILDUNGSRAT 1974, S.10f) Wie die Referenz zeigt, stammt dieses Zitat keineswegs von einem innovativen Bildungskongress des 21.Jahrhunderts- Gemeinsamer Unterricht für behinderte und nichtbehinderte Schüler1 wurde schon 1973 in den Leitlinien des Deutschen Bildungsrates empfohlen. Damit ist der Integrationsgedanke nichts Neues. Auch hat die Integrationsforschung schon früh Erkenntnisse über das Lernen in heterogenen Klassen zutage gefördert, und damit die Nach-PISA-Frage vorab beantwortet. Schliesslich hat Deutschland 2007 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bekräftigt, dass ein integratives Bildungssystem alternativlos ist. Dennoch wird gegenwärtig die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Behinderung immer wieder angeprangert und insbesondere bei Lernförderschülern stellt die Beschulung in einer Regelklasse eine Ausnahme dar. Vielfach hört man in Gesellschaft, Politik (und auch im Studiengang Rehabilitations- und Integrationspädagogik!): Integration ja, aber nicht bei Lernförderschülern! Integrationspädagogisch ist Deutschland wohl noch immer ein Entwicklungsland. Schüler mit einer so genannten Lernbehinderung stellen die grösste Gruppe der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies bietet Anlass genug, den Fragen nachzugehen, wie integrative Massnahmen auf diese Kinder wirken, welche Schule und wel, Books.
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Symbolbild
Vom Integrationsfahigen Lernforderschuler Zur Integrationsfahigen Schule (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656448495 bzw. 3656448493, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 66 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1, 3, Universitt Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr diese neue Empfehlung mute die Bildungskommission davon ausgehen, da behinderte Kinder und Jugendliche bisher in eigens fr sie eingerichteten Schulen unterrichtet wurden, weil die Auffassung vorherrschte, da ihnen mit besonderen Manahmen in abgeschirmten Einrichtungen am besten geholfen werden knne. Die Bildungskommission folgt dieser Auffassung nicht . . . Damit stellt sie der bisher vorherrschenden schulischen Isolation Behinderter ihre schulische Integration entgegen. (DEUTSCHER BILDUNGSRAT 1974, S. 10f) Wie die Referenz zeigt, stammt dieses Zitat keineswegs von einem innovativen Bildungskongress des 21. Jahrhunderts- Gemeinsamer Unterricht fr behinderte und nichtbehinderte Schler1 wurde schon 1973 in den Leitlinien des Deutschen Bildungsrates empfohlen. Damit ist der Integrationsgedanke nichts Neues. Auch hat die Integrationsforschung schon frh Erkenntnisse ber das Lernen in heterogenen Klassen zutage gefrdert, und damit die Nach-PISA-Frage vorab beantwortet. Schlielich hat Deutschland 2007 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bekrftigt, dass ein integratives Bildungssystem alternativlos ist. Dennoch wird gegenwrtig die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Behinderung immer wieder angeprangert und insbesondere bei Lernfrderschlern stellt die Beschulung in einer Regelklasse eine Ausnahme dar. Vielfach hrt man in Gesellschaft, Politik (und auch im Studiengang Rehabilitations- und Integrationspdagogik!): Integration ja, aber nicht bei Lernfrderschlern! Integrationspdagogisch ist Deutschland wohl noch immer ein Entwicklungsland. Schler mit einer so genannten Lernbehinderung stellen die grte Gruppe der Schler mit sonderpdagogischem Frderbedarf. Dies bietet Anlass genug, den Fragen nachzugehen, wie integrative Manahmen auf diese Kinder wirken, welche Schule und wel This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 66 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pdagogik - Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Note: 1, 3, Universitt Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr diese neue Empfehlung mute die Bildungskommission davon ausgehen, da behinderte Kinder und Jugendliche bisher in eigens fr sie eingerichteten Schulen unterrichtet wurden, weil die Auffassung vorherrschte, da ihnen mit besonderen Manahmen in abgeschirmten Einrichtungen am besten geholfen werden knne. Die Bildungskommission folgt dieser Auffassung nicht . . . Damit stellt sie der bisher vorherrschenden schulischen Isolation Behinderter ihre schulische Integration entgegen. (DEUTSCHER BILDUNGSRAT 1974, S. 10f) Wie die Referenz zeigt, stammt dieses Zitat keineswegs von einem innovativen Bildungskongress des 21. Jahrhunderts- Gemeinsamer Unterricht fr behinderte und nichtbehinderte Schler1 wurde schon 1973 in den Leitlinien des Deutschen Bildungsrates empfohlen. Damit ist der Integrationsgedanke nichts Neues. Auch hat die Integrationsforschung schon frh Erkenntnisse ber das Lernen in heterogenen Klassen zutage gefrdert, und damit die Nach-PISA-Frage vorab beantwortet. Schlielich hat Deutschland 2007 mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention bekrftigt, dass ein integratives Bildungssystem alternativlos ist. Dennoch wird gegenwrtig die Bildungsbenachteiligung von Kindern mit Behinderung immer wieder angeprangert und insbesondere bei Lernfrderschlern stellt die Beschulung in einer Regelklasse eine Ausnahme dar. Vielfach hrt man in Gesellschaft, Politik (und auch im Studiengang Rehabilitations- und Integrationspdagogik!): Integration ja, aber nicht bei Lernfrderschlern! Integrationspdagogisch ist Deutschland wohl noch immer ein Entwicklungsland. Schler mit einer so genannten Lernbehinderung stellen die grte Gruppe der Schler mit sonderpdagogischem Frderbedarf. Dies bietet Anlass genug, den Fragen nachzugehen, wie integrative Manahmen auf diese Kinder wirken, welche Schule und wel This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Vom integrationsfähigen Lernförderschuler zur integrationsfähigen Schule (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656448495 bzw. 3656448493, in Deutsch, 64 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Vom Integrationsfahigen Lernforderschuler Zur Integrationsfahigen Schule (2013)
DE NW
ISBN: 9783656448495 bzw. 3656448493, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Julia Bockisch,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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Symbolbild
Vom integrationsfähigen Lernförderschuler zur integrationsfähigen Schule (2013)
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ISBN: 9783656448495 bzw. 3656448493, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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