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Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion (German Edition)100%: Ludeke, Florian , Author: Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion (German Edition) (ISBN: 9783656448518) Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion78%: Florian Lüdeke: Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion (ISBN: 9783638339568) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion (German Edition)
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9783638339568 - Florian Lüdeke: Das Definitionsproblem des Begriffs Dienstleistungen in der ökonomischen Diskussion
Florian Lüdeke

Das Definitionsproblem des Begriffs Dienstleistungen in der ökonomischen Diskussion

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Die Paradigmenwechsel der politischen und ökonomischen Diskussion Eine der ältesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen ökonomischer Güter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beiträgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen. Die Verrichtung von Diensten jedoch galt für Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfähigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche. Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenständiger Bestandteil der Ökonomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert. J.B. Says Kritik an Smith Handhabe der ökonomischen Arbeit und Güter führte zu einem erweiterten Paradigma, das auf einer Weiterführung der Gedanken bezüglich der werteschaffenden Arbeit aufbaut: Wenn Smith über den Wert des Bodens hinausgehend auch diejenige Arbeit, welche Werte an materiellen Gegenständen schafft, als produktiv und wohlstandsmehrend ansieht, warum sollte nicht auch Arbeit ohne stoffliche Grundlage und materielles Resultat als werteschaffend betrachtet werden? Es gebe eben Produkte, deren Consumption im Augenblicke ihrer Schöpfung erfolgt und die durchaus einen Tauschwert hätten: Dies heisse ich ein immaterielles (körperloses) Gut. Marx greift diesen Gedanken bezüglich der Dienste später auf, wenn er beispielhaft die Ortsveränderung selbst als das Produkt der Transportindustrie bezeichnet. Marshall wiederum nähert sich Smith mit der Betonung der menschlichen Tätigkeit auf der Outputseite - als Objekt der Nutzenstiftung.
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9783638339568 - Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion

Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion

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2005, 27 Seiten, Deutsch, Die Paradigmenwechsel der politischen und ökonomischen DiskussionEine der ältesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen ökonomischer Güter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beiträgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen.Die Verrichtung von Diensten jedoch galt für Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfähigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche.Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenständiger Bestandteil der Ökonomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert.J.B. Says.
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9783638339568 - Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion

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Die Paradigmenwechsel der politischen und ökonomischen DiskussionEine der ältesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen ökonomischer Güter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beiträgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen.Die Verrichtung von Diensten jedoch galt für Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfähigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche.Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenständiger Bestandteil der Ökonomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert.J.B. Says.
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9783656448518 - Lüdeke, Florian: Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion
Lüdeke, Florian

Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Dienstleistungsgesellschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Paradigmenwechsel der politischen und ökonomischen DiskussionEine der ältesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen ökonomischer Güter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beiträgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen.Die Verrichtung von Diensten jedoch galt für Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfähigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche.Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenständiger Bestandteil der Ökonomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert.J.B. Says Kritik an Smith Handhabe der ökonomischen Arbeit und Güter führte zu einem erweiterten Paradigma, das auf einer Weiterführung der Gedanken bezüglich der werteschaffenden Arbeit aufbaut: Wenn Smith über den Wert des Bodens hinausgehend auch diejenige Arbeit, welche Werte an materiellen Gegenständen schafft, als produktiv und wohlstandsmehrend ansieht, warum sollte nicht auch Arbeit ohne stoffliche Grundlage und materielles Resultat als werteschaffend betrachtet werden? Es gebe eben Produkte, deren Consumption im Augenblicke ihrer Schöpfung erfolgt und die durchaus einen Tauschwert hätten: Dies heisse ich ein immaterielles (körperloses) Gut. Marx greift diesen Gedanken bezüglich der Dienste später auf, wenn er beispielhaft die Ortsveränderung selbst als das Produkt der Transportindustrie bezeichnet. Marshall wiederum nähert sich Smith mit der Betonung der menschlichen Tätigkeit auf der Outputseite - als Objekt der Nutzenstiftung.2013. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656448518 - Florian Lüdeke: Das Definitionsproblem Des Begriffs Dienstleistungen in Der Okonomischen Diskussion
Symbolbild
Florian Lüdeke

Das Definitionsproblem Des Begriffs Dienstleistungen in Der Okonomischen Diskussion (2003)

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Universitt Lneburg (Institut fr Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Dienstleistungsgesellschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Paradigmenwechsel der politischen und konomischen Diskussion Eine der ltesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen konomischer Gter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beitrgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen. Die Verrichtung von Diensten jedoch galt fr Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfhigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche. Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenstndiger Bestandteil der konomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert. J. B. Says Kritik an Smith Handhabe der konomischen Arbeit und Gter fhrte zu einem erweiterten Paradigma, das auf einer Weiterfhrung der Gedanken bezglich der werteschaffenden Arbeit aufbaut: Wenn Smith ber den Wert des Bodens hinausgehend auch diejenige Arbeit, welche Werte an materiellen Gegenstnden schafft, als produktiv und wohlstandsmehrend ansieht, warum sollte nicht auch Arbeit ohne stoffliche Grundlage und materielles Resultat als werteschaffend betrachtet werden Es gebe eben Produkte, deren Consumption im Augenblicke ihrer Schpfung erfolgt und die durchaus einen Tauschwert htten: Dies heie ich ein immaterielles (krperloses) Gut. Marx greift diesen Gedanken bezglich der Die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638339568 - Florian Lüdeke: Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion
Florian Lüdeke

Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Dienstleistungsgesellschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Paradigmenwechsel der politischen und ökonomischen Diskussion Eine der ältesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen ökonomischer Güter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beiträgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen. Die Verrichtung von Diensten jedoch galt für Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfähigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche. Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenständiger Bestandteil der Ökonomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert. J.B. Says Kritik an Smith’ Handhabe der ökonomischen Arbeit und Güter führte zu einem erweiterten Paradigma, das auf einer Weiterführung der Gedanken bezüglich der werteschaffenden Arbeit aufbaut: Wenn Smith über den Wert des Bodens hinausgehend auch diejenige Arbeit, welche Werte an materiellen Gegenständen schafft, als produktiv und wohlstandsmehrend ansieht, warum sollte nicht auch Arbeit ohne stoffliche Grundlage und materielles Resultat als werteschaffend betrachtet werden? „Es gebe eben Produkte, deren Consumption im Augenblicke ihrer Schöpfung erfolgt und die durchaus einen Tauschwert hätten: Dies heisse ich ein immaterielles (körperloses) Gut.“ Marx greift diesen Gedanken bezüglich der Dienste später auf, wenn er beispielhaft die Ortsveränderung selbst als das Produkt der Transportindustrie bezeichnet. Marshall wiederum nähert sich Smith mit der Betonung der menschlichen Tätigkeit auf der Outputseite - als Objekt der Nutzenstiftung. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-01-17, Freigegeben: 2005-01-17, Studio: GRIN Verlag.
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9783638339568 - Florian Lüdeke: Das Definitionsproblem des Begriffs `Dienstleistungen` in der ökonomischen Diskussion
Florian Lüdeke

Das Definitionsproblem des Begriffs `Dienstleistungen` in der ökonomischen Diskussion (2003)

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Das Definitionsproblem des Begriffs `Dienstleistungen` in der ökonomischen Diskussion: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Dienstleistungsgesellschaften, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Paradigmenwechsel der politischen und ökonomischen Diskussion Eine der ältesten paradigmatischen Begriffsbestimmungen ökonomischer Güter setzt bei einer Unterteilung in produktive und unproduktive Arbeit und deren Erzeugnissen an. Adam Smith sah in der materialverarbeitenden Fabrikarbeit einen produktiven Prozess, welcher durch seine werteschaffende Wirkung zum Wohlstand der Nation beiträgt. Smith ging damit einen Schritt weiter als die Physiokraten, welche den Wohlstand einzig als auf Grund und Boden basierend ansahen. Die Verrichtung von Diensten jedoch galt für Smith als unproduktiver Arbeitsprozess, da sich dieser nicht in einem stofflichen Gut materialisiere, das einen tausch- oder lagerfähigen Gegenwert besitze und auf der Inputseite nur menschliches Tun und keine stofflichen Dinge brauche. Dienstleistungen wurden unter dieser Perspektive nicht als eigenständiger Bestandteil der Ökonomie identifiziert und lediglich unter den Begriff der unproduktiven Arbeit subsumiert. J.B. Says Kritik an Smith` Handhabe der ökonomischen Arbeit und Güter fährte zu einem erweiterten Paradigma, das auf einer Weiterführung der Gedanken bezüglich der werteschaffenden Arbeit aufbaut: Wenn Smith über den Wert des Bodens hinausgehend auch diejenige Arbeit, welche Werte an materiellen Gegenständen schafft, als produktiv und wohlstandsmehrend ansieht, warum sollte nicht auch Arbeit ohne stoffliche Grundlage und materielles Resultat als werteschaffend betrachtet werden `Es gebe eben Produkte, deren Consumption im Augenblicke ihrer Schöpfung erfolgt und die durchaus einen Tauschwert hätten: Dies heisse ich ein immaterielles (körperloses) Gut.` Marx greift diesen Gedanken bezüglich der Dienste später auf, wenn er beispielhaft die Ortsveränderung selbst als das Produkt der Transportindustrie bezeichnet. Marshall wiederum nähert sich Smith mit der Betonung der menschlichen Tätigkeit auf der Outputseite - als Objekt der Nutzenstiftung. Ebook.
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9783638339568 - Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion

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Das Definitionsproblem des Begriffs 'Dienstleistungen' in der ökonomischen Diskussion (2013)

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Florian Lüdeke

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