Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Gewalt an Schulen - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 43.17 (€ 44.16)¹ | Fr. 48.51 (€ 49.62)¹ | Fr. 46.41 (€ 47.47)¹ | Fr. 14.93 (€ 15.27)¹ | Fr. 10.74 (€ 10.99)¹ |
Nachfrage |
Gewalt an Schulen (1997)
ISBN: 9783638187541 bzw. 3638187543, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gewalt an Schulen: Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anla? geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach `unter den Teppich zu kehren` sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen. In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen sto? ich unter anderem auf nachstehende `Headlines`, die meine These bestätigen, da? die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mähe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen. - Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993) - Schu? auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993) - 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993) - `Mädchenbande` verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993) - Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpre?t und gestohlen (Jugend, 13.2.1993) - Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93) - Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stre? (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994) - Lehrer bricht das Schweigen: `Ich kann einfach nicht mehr` (Kurier, 10.3.1993) - Tränengas in der Klasse: Schäler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996) Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in `Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse` nieder. Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen. Ebook.
Gewalt an Schulen
ISBN: 9783638187541 bzw. 3638187543, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach unter den Teppich zu kehren sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen. In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende Headlines, die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen. - Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993) - Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993) - 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993) - Mädchenbande verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993) - Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993) - Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93) - Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994) - Lehrer bricht das Schweigen: Ich kann einfach nicht mehr (Kurier, 10.3.1993) - Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996) Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse nieder. Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen.
Gewalt an Schulen (2013)
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Diplomarbeit, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach ´´unter den Teppich zu kehren´´ sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende ´´Headlines´´, die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- ´´Mädchenbande´´ verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: ´´Ich kann einfach nicht mehr´´ (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in ´´Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse´´ nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen. Taschenbuch, 25.07.2013.
Gewalt an Schulen (2013)
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach 'unter den Teppich zu kehren' sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende 'Headlines', die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- 'Mädchenbande' verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: 'Ich kann einfach nicht mehr' (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in 'Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse' nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen. Taschenbuch, 25.07.2013.
Gewalt an Schulen (2013)
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Diplomarbeit Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach ´´unter den Teppich zu kehren´´ sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende ´´Headlines´´, die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- ´´Mädchenbande´´ verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: ´´Ich kann einfach nicht mehr´´ (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in ´´Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse´´ nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen. 25.07.2013, Taschenbuch.
Gewalt an Schulen (2013)
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Diplomarbeit Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach ´unter den Teppich zu kehren´ sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende ´Headlines´, die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- ´Mädchenbande´ verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: ´Ich kann einfach nicht mehr´ (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in ´Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse´ nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen. 25.07.2013, Taschenbuch.
Gewalt an Schulen
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, in Deutsch, neu.
Gewalt an Schulen, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach "unter den Teppich zu kehren" sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende "Headlines", die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- "Mädchenbande" verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: "Ich kann einfach nicht mehr" (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in "Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse" nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen.
Gewalt an Schulen
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach "unter den Teppich zu kehren" sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende "Headlines", die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- "Mädchenbande" verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: "Ich kann einfach nicht mehr" (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in "Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse" nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen.2013. 152 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Gewalt an Schulen (2003)
ISBN: 9783638187541 bzw. 3638187543, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu AnlaB geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach 'unter den Teppich zu kehren' sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen. In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoB ich unter anderem auf nachstehende 'Headlines', die meine These bestätigen, daB die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen. - Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993) - SchuB auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993) - 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993) - 'Mädchenbande' verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993) - Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpreBt und gestohlen (Jugend, 13.2.1993) - Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93) - Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über StreB (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994) - Lehrer bricht das Schweigen: 'Ich kann einfach nicht mehr' (Kurier, 10.3.1993) - Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996) Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not.
Gewalt an Schulen
ISBN: 9783656449720 bzw. 3656449724, in Deutsch, GRIN, neu.
Gewalt an Schulen, Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit soll dazu Anlass geben, das Thema Gewalt und Aggression in der Schule nicht so einfach "unter den Teppich zu kehren" sondern diese Thematik genauer zu erläutern. Es wird versucht, anhand der mir zur Verfügung stehenden Literatur, meines während des Studiums erworbenen Wissens und meiner Praxiserfahrung als unmittelbar am Geschehen beteiligte Person (Sekretärin an einer Berufsschule und Vortragende am Berufsförderungsinstitut) Hintergründe und Ursachen der verschiedenen Gewalt- und Aggressionsformen aufzuzeigen.In meiner Berufstätigkeit werde ich immer wieder unmittelbar mit diesem Thema konfrontiert. Aufgrund von Nachforschungen stoss ich unter anderem auf nachstehende "Headlines", die meine These bestätigen, dass die Gewalt- und Aggressionsproblematik gerade heutzutage mehr denn je der Mühe wert ist, in den Mittelpunkt eines besonderen Interesses und Überlegungen zu stellen.- Gewalt in den Schulen: Die Lehrer wollen Hilfe (Neues Volksblatt, 8.10.1993)- Schuss auf Schuldirektor: Jugend-Aggressivität wächst (Salzburger Nachrichten, 7.10.1993)- 15jähriges Mädchen von drei Mitschülern vergewaltigt (Kurier, 23.1.1993)- "Mädchenbande" verprügelte Buben (Neue Zeit, 26.1.1993)- Brutalität im Pausenraum, Gewalt an Deutschlands Schulen: Es wird geprügelt, erpresst und gestohlen (Jugend, 13.2.1993)- Geil auf Gewalt (Politik, Falter 41/93)- Heimische Pflichtschullehrer: 80 Prozent klagen über Stress (Tiroler Tageszeitung, 15.2.1994)- Lehrer bricht das Schweigen: "Ich kann einfach nicht mehr" (Kurier, 10.3.1993)- Tränengas in der Klasse: Schüler auf Intensivstation (Kleine Zeitung, 10.2.1996)Aufgrund meiner Nachforschungen kam auch eine Unmenge Not zum Vorschein, welche am Lebensgefühl vieler Jugendlichen nagt, lange bevor physische Gewalt überhaupt einsetzt. Diese Not schlägt sich in "Verachtung in Blicken, Gesten und Worten, an Kälte in zwischenmenschlichen Beziehungen und an Desinteresse" nieder.Unsere Jugendlichen fühlen sich einfach im Stich gelassen. Wir Erwachsenen haben die Rahmenbedingungen für Gewalterscheinungen geschaffen und können jetzt nicht einfach nur zusehen. Jugendliche haben Sehnsucht nach Lösungen, und wir Erwachsene haben die Pflicht, ein Miteinander zu suchen.