Nachfolgepolitik des Augustus - 6 Angebote vergleichen
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Nachfolgepolitik des Augustus
DE NW
ISBN: 9783656453109 bzw. 3656453101, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2013, 40 Seiten, Deutsch, Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. (Sueton, Augustus, 28,2)Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So beliess er es nicht nur bei der Hoffnung, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte.Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand.
2013, 40 Seiten, Deutsch, Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. (Sueton, Augustus, 28,2)Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So beliess er es nicht nur bei der Hoffnung, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte.Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand.
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Nachfolgepolitik des Augustus (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783656453109 bzw. 3656453101, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.' (Sueton, Augustus, 28,2) Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So beliess er es nicht nur bei der Hoffnung, 'dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.' Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Dabei gilt es zum einen, ausgehend vom ereignisgeschichtlichen Hintergrund, die historischen Entwicklungen und Dynamiken zu eruieren, denen seine Politik unterworfen war. Zum anderen gilt es, seine Politik hinsichtlich ihrer Charakteristika und Merkmale zu untersuchen. Es ist im Allgemeinen also danach zu fragen, auf welchen Prämissen die augusteische Nachfolgepolitik beruhte; wie sich die Perpetuierung seiner Stellung sicherstellen liess und schliesslich, ob verschiedene Phasen erkennbar sind. Im Speziellen gilt es, sich mit seinen Nachfolgekandidaten auseinanderzusetzen. Dabei ist nach den Förderungsmassnahmen zu fragen und danach, ob sich diesbezüglich Unterschiede erkennen lassen; wenn ja, wie lassen sie sich begründen? Lassen sich etwaige Muster erkennen? Letztlich, den Kreis schliessend, stellt sich die Frage, ob seine Suche mit Hinblick auf den von ihm geäusserten Wunsch erfolgreich war? PDF, 27.06.2013.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.' (Sueton, Augustus, 28,2) Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So beliess er es nicht nur bei der Hoffnung, 'dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.' Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Dabei gilt es zum einen, ausgehend vom ereignisgeschichtlichen Hintergrund, die historischen Entwicklungen und Dynamiken zu eruieren, denen seine Politik unterworfen war. Zum anderen gilt es, seine Politik hinsichtlich ihrer Charakteristika und Merkmale zu untersuchen. Es ist im Allgemeinen also danach zu fragen, auf welchen Prämissen die augusteische Nachfolgepolitik beruhte; wie sich die Perpetuierung seiner Stellung sicherstellen liess und schliesslich, ob verschiedene Phasen erkennbar sind. Im Speziellen gilt es, sich mit seinen Nachfolgekandidaten auseinanderzusetzen. Dabei ist nach den Förderungsmassnahmen zu fragen und danach, ob sich diesbezüglich Unterschiede erkennen lassen; wenn ja, wie lassen sie sich begründen? Lassen sich etwaige Muster erkennen? Letztlich, den Kreis schliessend, stellt sich die Frage, ob seine Suche mit Hinblick auf den von ihm geäusserten Wunsch erfolgreich war? PDF, 27.06.2013.
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Nachfolgepolitik des Augustus
DE NW EB DL
ISBN: 9783656453109 bzw. 3656453101, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Nachfolgepolitik des Augustus: `Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, da? die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.` (Sueton, Augustus, 28,2) Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So belie? er es nicht nur bei der Hoffnung, `da? die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.` Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Dabei gilt es zum einen, ausgehend vom ereignisgeschichtlichen Hintergrund, die historischen Entwicklungen und Dynamiken zu eruieren, denen seine Politik unterworfen war. Zum anderen gilt es, seine Politik hinsichtlich ihrer Charakteristika und Merkmale zu untersuchen. Es ist im Allgemeinen also danach zu fragen, auf welchen Prämissen die augusteische Nachfolgepolitik beruhte wie sich die Perpetuierung seiner Stellung sicherstellen lie? und schliesslich, ob verschiedene Phasen erkennbar sind. Im Speziellen gilt es, sich mit seinen Nachfolgekandidaten auseinanderzusetzen. Dabei ist nach den Förderungsmassnahmen zu fragen und danach, ob sich diesbezüglich Unterschiede erkennen lassen wenn ja, wie lassen sie sich begründen Lassen sich etwaige Muster erkennen Letztlich, den Kreis schliessend, stellt sich die Frage, ob seine Suche mit Hinblick auf den von ihm geäusserten Wunsch erfolgreich war, Ebook.
Nachfolgepolitik des Augustus: `Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, da? die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.` (Sueton, Augustus, 28,2) Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So belie? er es nicht nur bei der Hoffnung, `da? die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden.` Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Dabei gilt es zum einen, ausgehend vom ereignisgeschichtlichen Hintergrund, die historischen Entwicklungen und Dynamiken zu eruieren, denen seine Politik unterworfen war. Zum anderen gilt es, seine Politik hinsichtlich ihrer Charakteristika und Merkmale zu untersuchen. Es ist im Allgemeinen also danach zu fragen, auf welchen Prämissen die augusteische Nachfolgepolitik beruhte wie sich die Perpetuierung seiner Stellung sicherstellen lie? und schliesslich, ob verschiedene Phasen erkennbar sind. Im Speziellen gilt es, sich mit seinen Nachfolgekandidaten auseinanderzusetzen. Dabei ist nach den Förderungsmassnahmen zu fragen und danach, ob sich diesbezüglich Unterschiede erkennen lassen wenn ja, wie lassen sie sich begründen Lassen sich etwaige Muster erkennen Letztlich, den Kreis schliessend, stellt sich die Frage, ob seine Suche mit Hinblick auf den von ihm geäusserten Wunsch erfolgreich war, Ebook.
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Nachfolgepolitik des Augustus
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Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. (Sueton, Augustus, 28,2) Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So beliess er es nicht nur bei der Hoffnung, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Dabei gilt es zum einen, ausgehend vom ereignisgeschichtlichen Hintergrund, die historischen Entwicklungen und Dynamiken zu eruieren, denen seine Politik unterworfen war. Zum anderen gilt es, seine Politik hinsichtlich ihrer Charakteristika und Merkmale zu untersuchen. Es ist im Allgemeinen also danach zu fragen, auf welchen Prämissen die augusteische Nachfolgepolitik beruhte; wie sich die Perpetuierung seiner Stellung sicherstellen liess und schliesslich, ob verschiedene Phasen erkennbar sind. Im Speziellen gilt es, sich mit seinen Nachfolgekandidaten auseinanderzusetzen. Dabei ist nach den Förderungsmassnahmen zu fragen und danach, ob sich diesbezüglich Unterschiede erkennen lassen; wenn ja, wie lassen sie sich begründen? Lassen sich etwaige Muster erkennen? Letztlich, den Kreis schliessend, stellt sich die Frage, ob seine Suche mit Hinblick auf den von ihm geäusserten Wunsch erfolgreich war?
Es möge mir vergönnt sein, den Staat auf eine gesunde und behütete Grundlage zu stellen und dafür den Erfolg zu verbuchen, nach dem ich strebe, nämlich Begründer der besten Verfassung genannt zu werden, und bei meinem Tode in mir die Hoffnung zu tragen, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. (Sueton, Augustus, 28,2) Ausgangspunkt meiner Arbeit ist dieser fromme Wunsch des ersten römischen Kaisers. Zunächst schlicht und demütig klingend, entpuppt er sich bei genauerem Hinsehen schnell als eine der zentralen Lebensaufgaben des Augustus. So beliess er es nicht nur bei der Hoffnung, dass die Grundlagen des Staates, die ich geschaffen habe, stets erhalten bleiben werden. Vielmehr verbrachte Augustus über 40 Jahre seines Lebens damit, einen geeigneten Nachfolger für sich zu finden, damit sein Lebenswerk auch nach seinem Ableben erhalten blieb und in seinem Sinne weitergeführt werden konnte. Die von Augustus betriebene Nachfolgepolitik soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Dabei gilt es zum einen, ausgehend vom ereignisgeschichtlichen Hintergrund, die historischen Entwicklungen und Dynamiken zu eruieren, denen seine Politik unterworfen war. Zum anderen gilt es, seine Politik hinsichtlich ihrer Charakteristika und Merkmale zu untersuchen. Es ist im Allgemeinen also danach zu fragen, auf welchen Prämissen die augusteische Nachfolgepolitik beruhte; wie sich die Perpetuierung seiner Stellung sicherstellen liess und schliesslich, ob verschiedene Phasen erkennbar sind. Im Speziellen gilt es, sich mit seinen Nachfolgekandidaten auseinanderzusetzen. Dabei ist nach den Förderungsmassnahmen zu fragen und danach, ob sich diesbezüglich Unterschiede erkennen lassen; wenn ja, wie lassen sie sich begründen? Lassen sich etwaige Muster erkennen? Letztlich, den Kreis schliessend, stellt sich die Frage, ob seine Suche mit Hinblick auf den von ihm geäusserten Wunsch erfolgreich war?
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