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Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen100%: Münst, Filipp: Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen (ISBN: 9783656453536) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Kritik an Lebensstil-Typologien als eBook von45%: Münst, Filipp: Zur Kritik an Lebensstil-Typologien als eBook von (ISBN: 9783656235552) 2012, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen - 13 Angebote vergleichen

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9783656453536 - Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen

Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Verarbeitung von Präsuppositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu lange Gegenstand linguistischer Forschung. Viele theoretische Ansätze, die Präsuppositionen als eigenständiges linguistisches Phänomen versuchen zu begreifen, arbeiten mit Abgrenzungen gegenüber der sprachlichen Kategorie der Implikatur. Viele theoretische Ansätze haben sich in der Vergangenheit mit dem Projektionsproblem, also der Frage, wie sich Präsuppositionen als Teil eines komplexen Satzes verhalten, beschäftigt. Nur selten wurde der Frage nachgegangen, wie Präsuppositionen überhaupt entstehen. Klassische Ansätze sprechen oft von 'Triggern', also Wörtern (oder teilweise auch Satzstellungen), die eine Präsupposition auslösen. Damit wären Präsuppositionen ein semantisches Phänomen, da ihre sprachliche Wirkung massgeblich von der Bedeutung der sie auslösenden Trigger ist. Neuere Ansätze, wie der von Mandy Simons (Simons 2001), sehen dagegen Ähnlichkeiten zwischen Präsuppositionen und konversationellen Implikaturen und begreifen damit Präsuppositionen als ein (zumindest teilweise) pragmatisches Phänomen. Simons' Text soll als Basis für diese Hausarbeit dienen. Daran anschliessend werden theoretische Ansätze thematisiert, die ebenfalls Präsuppositionen pragmatisch erklären, indem sie die Generierung von Präsuppositionen mehr im Kontext der Äusserung verorten und nicht nur an der Bedeutung einzelner Wörter festmachen. Zur Untermauerung der These, dass der Kontext bei der Generierung von Präsuppositionen eine entscheidende Rolle spielt, sollen Beispiele aus der Literatur herangezogen werden. Anschliessend an den Ansatz Gerald Gazdars (Gazdar 1979) soll eine alternative, pragmatistische Herangehensweise für die Erklärung der Entstehung von Präsuppositionen skizziert werden. PDF, 28.06.2013.
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9783656453536 - Filipp M?nst: Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen
Filipp M?nst

Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen (2001)

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Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu lange Gegenstand linguistischer Forschung. Viele theoretische Ansätze, die Präsuppositionen als eigenständiges linguistisches Phänomen versuchen zu begreifen, arbeiten mit Abgrenzungen gegenüber der sprachlichen Kategorie der Implikatur. Viele theoretische Ansätze haben sich in der Vergangenheit mit dem Projektionsproblem, also der Frage, wie sich Präsuppositionen als Teil eines komplexen Satzes verhalten, beschäftigt. Nur selten wurde der Frage nachgegangen, wie Präsuppositionen überhaupt entstehen. Klassische Ansätze sprechen oft von `Triggern`, also Wärtern (oder teilweise auch Satzstellungen), die eine Präsupposition ausläsen. Damit wären Präsuppositionen ein semantisches Phänomen, da ihre sprachliche Wirkung massgeblich von der Bedeutung der sie auslösenden Trigger ist. Neuere Ansätze, wie der von Mandy Simons (Simons 2001), sehen dagegen Ähnlichkeiten zwischen Präsuppositionen und konversationellen Implikaturen und begreifen damit Präsuppositionen als ein (zumindest teilweise) pragmatisches Phänomen. Simons` Text soll als Basis für diese Hausarbeit dienen. Daran anschliessend werden theoretische Ansätze thematisiert, die ebenfalls Präsuppositionen pragmatisch erklären, indem sie die Generierung von Präsuppositionen mehr im Kontext der Äusserung verorten und nicht nur an der Bedeutung einzelner Wärter festmachen. Zur Untermauerung der These, dass der Kontext bei der Generierung von Präsuppositionen eine entscheidende Rolle spielt, sollen Beispiele aus der Literatur herangezogen werden. Anschliessend an den Ansatz Gerald Gazdars (Gazdar 1979) soll eine alternative, pragmatistische Herangehensweise für die Erklärung der Entstehung von Präsuppositionen skizziert werden. Ebook.
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9783656453536 - Filipp Münst: Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen
Filipp Münst

Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Verarbeitung von Präsuppositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Verarbeitung von Präsuppositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu lange Gegenstand linguistischer Forschung. Viele theoretische Ansätze, die Präsuppositionen als eigenständiges linguistisches Phänomen versuchen zu begreifen, arbeiten mit Abgrenzungen gegenüber der sprachlichen Kategorie der Implikatur. Viele theoretische Ansätze haben sich in der Vergangenheit mit dem Projektionsproblem, also der Frage, wie sich Präsuppositionen als Teil eines komplexen Satzes verhalten, beschäftigt. Nur selten wurde der Frage nachgegangen, wie Präsuppositionen überhaupt entstehen. Klassische Ansätze sprechen oft von Triggern, also Wörtern (oder teilweise auch Satzstellungen), die eine Präsupposition auslösen. Damit wären Präsuppositionen ein semantisches Phänomen, da ihre sprachliche Wirkung massgeblich von der Bedeutung der sie auslösenden Trigger ist. Neuere Ansätze, wie der von Mandy Simons (Simons 2001), sehen dagegen Ähnlichkeiten zwischen Präsuppositionen und konversationellen Implikaturen und begreifen damit Präsuppositionen als ein (zumindest teilweise) pragmatisches Phänomen. Simons Text soll als Basis für diese Hausarbeit dienen. Daran anschliessend werden theoretische Ansätze thematisiert, die ebenfalls Präsuppositionen pragmatisch erklären, indem sie die Generierung von Präsuppositionen mehr im Kontext der Äusserung verorten und nicht nur an der Bedeutung einzelner Wörter festmachen. Zur Untermauerung der These, dass der Kontext bei der Generierung von Präsuppositionen eine entscheidende Rolle spielt, sollen Beispiele aus der Literatur herangezogen werden. Anschliessend an den Ansatz Gerald Gazdars (Gazdar 1979) soll eine alternative, pragmatistische Herangehensweise für die Erklärung der Entstehung von Präsuppositionen skizziert werden. 28.06.2013, PDF.
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9783656453536 - Filipp Münst: Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen
Filipp Münst

Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Verarbeitung von Präsuppositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Verarbeitung von Präsuppositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu lange Gegenstand linguistischer Forschung. Viele theoretische Ansätze, die Präsuppositionen als eigenständiges linguistisches Phänomen versuchen zu begreifen, arbeiten mit Abgrenzungen gegenüber der sprachlichen Kategorie der Implikatur. Viele theoretische Ansätze haben sich in der Vergangenheit mit dem Projektionsproblem, also der Frage, wie sich Präsuppositionen als Teil eines komplexen Satzes verhalten, beschäftigt. Nur selten wurde der Frage nachgegangen, wie Präsuppositionen überhaupt entstehen. Klassische Ansätze sprechen oft von Triggern, also Wörtern (oder teilweise auch Satzstellungen), die eine Präsupposition auslösen. Damit wären Präsuppositionen ein semantisches Phänomen, da ihre sprachliche Wirkung massgeblich von der Bedeutung der sie auslösenden Trigger ist. Neuere Ansätze, wie der von Mandy Simons (Simons 2001), sehen dagegen Ähnlichkeiten zwischen Präsuppositionen und konversationellen Implikaturen und begreifen damit Präsuppositionen als ein (zumindest teilweise) pragmatisches Phänomen. Simons Text soll als Basis für diese Hausarbeit dienen. Daran anschliessend werden theoretische Ansätze thematisiert, die ebenfalls Präsuppositionen pragmatisch erklären, indem sie die Generierung von Präsuppositionen mehr im Kontext der Äusserung verorten und nicht nur an der Bedeutung einzelner Wörter festmachen. Zur Untermauerung der These, dass der Kontext bei der Generierung von Präsuppositionen eine entscheidende Rolle spielt, sollen Beispiele aus der Literatur herangezogen werden. Anschliessend an den Ansatz Gerald Gazdars (Gazdar 1979) soll eine alternative, pragmatistische Herangehensweise für die Erklärung der Entstehung von Präsuppositionen skizziert werden. PDF, 28.06.2013.
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9783656453536 - Filipp Münst: Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen
Filipp Münst

Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen (2013)

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Die kontextuelle Generierung von Präsuppositionen: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Verarbeitung von Präsuppositionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Präsuppositionen sind ein recht junges linguistisches Phänomen und daher noch nicht allzu lange Gegenstand linguistischer Forschung. Viele theoretische Ansätze, die Präsuppositionen als eigenständiges linguistisches Phänomen versuchen zu begreifen, arbeiten mit Abgrenzungen gegenüber der sprachlichen Kategorie der Implikatur. Viele theoretische Ansätze haben sich in der Vergangenheit mit dem Projektionsproblem, also der Frage, wie sich Präsuppositionen als Teil eines komplexen Satzes verhalten, beschäftigt. Nur selten wurde der Frage nachgegangen, wie Präsuppositionen überhaupt entstehen. Klassische Ansätze sprechen oft von `Triggern`, also Wörtern (oder teilweise auch Satzstellungen), die eine Präsupposition auslösen. Damit wären Präsuppositionen ein semantisches Phänomen, da ihre sprachliche Wirkung massgeblich von der Bedeutung der sie auslösenden Trigger ist. Neuere Ansätze, wie der von Mandy Simons (Simons 2001), sehen dagegen Ähnlichkeiten zwischen Präsuppositionen und konversationellen Implikaturen und begreifen damit Präsuppositionen als ein (zumindest teilweise) pragmatisches Phänomen. Simons` Text soll als Basis für diese Hausarbeit dienen. Daran anschliessend werden theoretische Ansätze thematisiert, die ebenfalls Präsuppositionen pragmatisch erklären, indem sie die Generierung von Präsuppositionen mehr im Kontext der Äusserung verorten und nicht nur an der Bedeutung einzelner Wörter festmachen. Zur Untermauerung der These, dass der Kontext bei der Generierung von Präsuppositionen eine entscheidende Rolle spielt, sollen Beispiele aus der Literatur herangezogen werden. Anschliessend an den Ansatz Gerald Gazdars (Gazdar 1979) soll eine alternative, pragmatistische Herangehensweise für die Erklärung der Entstehung von Präsuppositionen skizziert werden. Ebook.
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9783656235552 - Filipp Münst: Zur Kritik an Lebensstil-Typologien
Filipp Münst

Zur Kritik an Lebensstil-Typologien (2012)

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Zur Kritik an Lebensstil-Typologien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Angewandte Soziologie: Theorien sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion im Ulrich Becks Individualisierungsthese in den 1980er-Jahren hat zu einem Umdenken in der Ungleichheitsforschung geführt. Vor allem in Deutschland wurden daraufhin viele Studien durchgeführt, die neben der `meritokratischen Triade` (Einkommen, Bildung Beruf - die klassischen Schichtdeterminanten) verstärkt `horizontale` Faktoren wie Freizeitaktivitäten, Alter, Geschlecht oder Selbststilisierung berücksichtigten. Die meisten Lebensstil- und Milieu-Ansätze verstehen sich als Alternative zu Schicht-Theorien und sehen individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen als die heute wichtigeren Determinanten der gesellschaftlichen Positionierung an. Begründet wird dies meistens damit, dass heute aufgrund der Bildungsexpansion, gestiegener Freizeit, grösserer gesellschaftlicher und räumlicher Mobilität sowie staatlichen Sicherungssystemen die berufliche Stellung als weniger zentral für Identitätsbildung und Abgrenzung gegenüber anderen angesehen wird. Es soll gezeigt werden, dass Lebensstil-Typologien oft theoretische Defizite aufweisen, ausserdem finden sich in vielen Studien methodische Unsauberkeiten. Es stellt sich weiterhin die Frage, ob eine solche Klassifikation die nötige Erklärungskraft besitzt, um für die Erklärung soziologischer Fragestellungen nützlich zu sein. Abschliessend sollen die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert und Vorschläge formuliert werden. Ebook.
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9783656235552 - Filipp M?nst: Zur Kritik an Lebensstil-Typologien
Filipp M?nst

Zur Kritik an Lebensstil-Typologien (2012)

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Zur Kritik an Lebensstil-Typologien: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar, Angewandte Soziologie: Theorien sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion im Ulrich Becks ... Ebook.
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9783656235552 - Zur Kritik an Lebensstil-Typologien als eBook von Filipp Münst

Zur Kritik an Lebensstil-Typologien als eBook von Filipp Münst

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Zur Kritik an Lebensstil-Typologien ab 8.99 EURO, Zur Kritik an Lebensstil-Typologien ab 8.99 EURO.
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9783656235552 - Zur Kritik an Lebensstil-Typologien

Zur Kritik an Lebensstil-Typologien

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Zur Kritik an Lebensstil-Typologien ab 7.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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9783656235552 - Filipp Münst: Zur Kritik an Lebensstil-Typologien als eBook Download von
Filipp Münst

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