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Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern100%: Swelim, Jonas: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern (ISBN: 9783656453901) in Deutsch, Taschenbuch.
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Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern: eine kritische Betrachtung typischer82%: Swelim, Jonas: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern: eine kritische Betrachtung typischer (ISBN: 9783638509404) in Deutsch, auch als eBook.
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Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
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9783656453901 - Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen.¿ Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung ¿wegen dem¿ bzw. ¿wegen den¿ mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als ¿umgangssprachlich korrekt¿ bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz (¿Peter sein Autö) noch etwas mehr aufhorchen. ¿Hätte es nicht ,Peters Autö heissen müssen?¿, fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung... Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars ¿Textgrammatische Arbeit in der Schule¿ soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch ¿statt dem¿, ¿das Auto von Peter¿ und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv (¿wegen des Motorschadens¿) vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren? 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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9783656453901 - Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen.' Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung 'wegen dem' bzw. 'wegen den' mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als 'umgangssprachlich korrekt' bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz ('Peter sein Auto') noch etwas mehr aufhorchen. 'Hätte es nicht ,Peters Auto' heissen müssen?', fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung... Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars 'Textgrammatische Arbeit in der Schule' soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch 'statt dem', 'das Auto von Peter' und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv ('wegen des Motorschadens') vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren? Taschenbuch, 11.08.2013.
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9783656453901 - Jonas Swelim: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
Jonas Swelim

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern

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Grammatik- oder Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen." Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung "wegen dem" bzw. "wegen den" mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als "umgangssprachlich korrekt" bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz ("Peter sein Auto") noch etwas mehr aufhorchen. "Hätte es nicht ,Peters Auto' heissen müssen?", fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung... Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars "Textgrammatische Arbeit in der Schule" soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch "statt dem", "das Auto von Peter" und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der G.
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9783638509404 - Jonas Swelim: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
Symbolbild
Jonas Swelim

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen. Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung wegen dem bzw. wegen den mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als umgangssprachlich korrekt bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz (Peter sein Auto) noch etwas mehr aufhorchen. Hätte es nicht ,Peters Auto heissen müssen?, fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung...Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars Textgrammatische Arbeit in der Schule soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch statt dem, das Auto von Peter und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv (wegen des Motorschadens) vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren?
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9783638509404 - Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern: eine kritische Betrachtung typischer

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern: eine kritische Betrachtung typischer (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen.' Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung 'wegen dem' bzw. 'wegen den' mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als 'umgangssprachlich korrekt' bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz ('Peter sein Auto') noch etwas mehr aufhorchen. 'Hätte es nicht ,Peters Auto' heissen müssen?', fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung... Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars 'Textgrammatische Arbeit in der Schule' soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch 'statt dem', 'das Auto von Peter' und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv ('wegen des Motorschadens') vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren?
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9783638509404 - Jonas Swelim: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
Jonas Swelim

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen. Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung wegen dem bzw. wegen den mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als umgangssprachlich korrekt bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz (Peter sein Auto) noch etwas mehr aufhorchen. Hätte es nicht ,Peters Auto heissen müssen?, fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung... Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars Textgrammatische Arbeit in der Schule soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch statt dem, das Auto von Peter und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv (wegen des Motorschadens) vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren? PDF, 12.06.2006.
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9783656453901 - Jonas Swelim: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
Jonas Swelim

Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern

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Grammatik- oder Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen." Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung "wegen dem" bzw. "wegen den" mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als "umgangssprachlich korrekt" bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz ("Peter sein Auto") noch etwas mehr aufhorchen. "Hätte es nicht ,Peters Auto' heissen müssen?", fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung...Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars "Textgrammatische Arbeit in der Schule" soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch "statt dem", "das Auto von Peter" und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv ("wegen des Motorschadens") vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren?
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9783638509404 - Jonas Swelim: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
Jonas Swelim

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Textgrammatische Arbeit in der Schule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ist Peter sein neues Auto! Seine alte Karre hat er wegen dem Motorschaden verschrotten lassen. Dies sind zwei im täglichen Leben aufgeschnappte Sätze, ohne Zweifel für jedermann verständlich. Dem Sprachwissenschaftler treiben sie jedoch Sorgenfalten auf die Stirn: Schliesslich enthält jeder Satz einen grammatischen Fehler. Diese beiden Fehler haben eine Gemeinsamkeit - sie hängen beide mit der (in)korrekten Verwendung der Kasus zusammen. Während die Wendung wegen dem bzw. wegen den mittlerweile fast vollständig in den Sprachgebrauch übergegangen ist, vom Duden als umgangssprachlich korrekt bezeichnet wird und selbst so manchem Nachrichtensprecher korrekt erscheint, lässt der Fehler im ersten Satz (Peter sein Auto) noch etwas mehr aufhorchen. Hätte es nicht ,Peters Auto heissen müssen?, fragt man sich insgeheim. Aber letztendlich sieht man darüber hinweg, man hat den Satz ja inhaltlich verstanden, und stolpert irgendwann einmal selbst über diese ungrammatische Wendung... Diese Hausarbeit im Rahmen des Hauptseminars Textgrammatische Arbeit in der Schule soll insbesondere der Frage nachgehen, aus welchen Gründen die inkorrekte Verwendung des Kasus, im Speziellen des Genitivs, in der deutschen (Alltags-)Sprache so stark Einzug gehalten hat und der Genitiv immer mehr dem Dativ weichen muss. Dieses Phänomen tritt schliesslich nicht nur bei den oben genannten Exempeln auf auch statt dem, das Auto von Peter und vieles weiteres mehr stellen Beispiele für die Umgehung des Genitivs und die (falsche) Heranziehung des Dativs dar. Liegt es daran, dass die Bildung des Genitivs als so kompliziert angesehen wird? Klingt der Genitiv (wegen des Motorschadens) vielleicht mittlerweile zu hochgestochen? Ausserdem möchte ich diskutieren, ob es - auch im Hinblick auf den Schulunterrichtsinnvoll ist, diese Fehler strikt zu korrigieren und den Schülern abzugewöhnen: Wird dadurch vielleicht sogar ein ganz natürlicher Sprachveränderungsprozess gestört oder ist es eventuell schon zu spät, diesen zu stoppen? Ist jeder Fehler auch wirklich ein Grammatikfehler, oder gilt es hier zu differenzieren?
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9783638509404 - Jonas Swelim: Grammatik- Stilnormfehler? Kritische Betrachtung typischer Grammatikfehler mit Schwerpunkt auf Kasusfehlern
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