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Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 (2013)
ISBN: 9783656453482 bzw. 3656453489, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt? Welche Rollenausprägungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder? Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage? Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden. (...) Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt' wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefüllt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert. (...), ePUB, 28.06.2013.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 (2013)
ISBN: 3656453489 bzw. 9783656453482, in Deutsch, 98 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt? Welche Rollenausprägungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder? Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage? Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden. (...)Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt' wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefüllt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert.(...), 2013, 98 Seiten, eBooks.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0
ISBN: 9783656453482 bzw. 3656453489, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0: (...)Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt Welche Rollenauspr?gungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden. (...) Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt` wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefällt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert. (...), Ebook.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 Rainer Brandenburg Author (2013)
ISBN: 9783656453482 bzw. 3656453489, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt? Welche Rollenausprägungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder? Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage? Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden. (...) Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt' wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefüllt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert. (...).
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 (2013)
ISBN: 9783656453482 bzw. 3656453489, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0: Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt Welche Rollenausprägungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden. (...) Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt` wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefüllt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert. (...), Ebook.
Kommunikation Und Inszenierung Im Web 2.0 (2013)
ISBN: 9783656453949 bzw. 3656453942, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
bol.com.
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. ... Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt? Welche Rollenausprägungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder? Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage? Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden. (...) Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt' wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefüllt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert. (...)Taal: Duits;Afmetingen: 6x210x148 mm;Gewicht: 145,00 gram;Verschijningsdatum: juni 2013;Druk: 1;ISBN10: 3656453942;ISBN13: 9783656453949; Duitstalig | Paperback | 2013.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 (2013)
ISBN: 9783656453949 bzw. 3656453942, in Deutsch, 104 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Zum einen wären hier (für die vorliegenden Absichten dieser Arbeit) identitätsbildende Prozesse in der gesellschaftlichen Umwelt zu nennen. Damit sind all jene Abläufe gemeint, die dazu beitragen, dass individuelle Selbst zu beeinflussen und zu formen und das Ganze im Wechselverhältnis von online-spezifischen Milieu und lebensweltlicher Umwelt. Ansatzpunkte wären die kommunikativen Prozesse und inszenatorischen Darstellung(en) des Alter und Ego im Netz. Wie werden Identitäten auf die Metaebene projiziert und welchen Einfluss haben sie umgekehrt Welche Rollenausprägungen werden auf der einen Seite virtuell, auf welche Weise durch das Selbst probiert und wie schlägt sich das lebensweltlich nieder Welche gesellschaftliche Realität und die Auslegungen dessen tritt dadurch zu Tage Diesen Fragen könnte durch die Einbeziehung und Abstraktion der Theoreme von u.A. Erving Goffman, Niklas Luhmann, Peter Berger/Thomas Luckmann sowie Lothar Krappmann (bzw. Erik H. Erikson) nachgegangen werden.(...)Eine rein deskriptive Bearbeitung dieses Untersuchungsfeldes, wie der Titel der Arbeit eventuell nahelegen könnte, würde zu kurz greifen und ist nicht und war nie beabsichtigt. Erst in einer Kontrastierung mit der ,realen Welt' wird im Sinne Goffmans das besondere der Kommunikation und Inszenierung in der virtuellen Welt trennscharf identifizierbar. In beiden Welten sind Vergesellschaftsprozesse konstitutiv, wie sie in den Theoremen Berger und Luckmanns näher definiert sind. Sie bestimmen das Handeln des Subjekts in ihnen, werden aber ebenso vom handelnden Subjekt determiniert, ausgefüllt und gegebenenfalls verändert. Als Schnittstelle für eine Beschreibung dieser wechselseitigen Wirkfaktoren scheint für die Absicht dieser Arbeit das theoretische Konstrukt der Identität besonders geeignet. Einer kontrastierenden Betrachtungsweise soll dadurch eine theoretische Fundierung gegeben werden, die hoffentlich verwertbare Aussagen und weiterführende Fragestellungen generiert.(...)- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 30.06.2013, Taschenbuch, Neuware, 210x148x7 mm, 163g, 104, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 (2013)
ISBN: 9783656453949 bzw. 3656453942, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 30.06.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Brandenburg, Rainer, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kommunikationswissenschaften, Seiten: 104, Gewicht: 161 gr, Verkäufer: averdo.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0
ISBN: 3656453942 bzw. 9783656453949, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0
ISBN: 9783656453482 bzw. 3656453489, in Deutsch, neu.
Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0 ab 29.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.