Media Bias. Empirische Evidenz (Paperback) - 5 Angebote vergleichen

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9783656455677 - Golombek, Jakob: Media Bias. Empirische Evidenz
Golombek, Jakob

Media Bias. Empirische Evidenz

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ISBN: 9783656455677 bzw. 3656455678, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie, DICE), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft ist geprägt von Informationsasymmetrien und einer tendenziösen Berichterstattung, die sich in vielerlei Hinsicht auf die Wahrnehmungen der Rezipienten auswirken. Neben unbeabsichtigten fehlerhaften Darstellungen von Informationen, sind auch systematische und gezielte Manipulationen von Medieninhalten gegenwärtig, deren Existenz jedoch kaum vom modernen Rezipienten wahrgenommen wird.Auslöser für eine derartige Situation sind die sogenannten "Media Bias"1. Media Bias sind ein fester Bestandteil der modernen Gesellschaft und beeinflussen nicht nur das Kaufverhalten und die politische Einstellung, sondern ebenfalls die Lebensweise und Wahrnehmung der Empfänger. Während es zu Zeiten der traditionellen Berichterstattung noch von Bedeutung war, eine wahrheitsgemässe und objektive Berichterstattung zu gewährleisten, wird gegenwärtig immer wieder nach neuen Wegen gesucht, um mit Hilfe der Medien Gewinne zu erzielen und das Verhalten der Rezipienten zu beeinflussen.Insbesondere hinsichtlich der Präferenzen von Konsumenten bestehen unzählige Anreize für Medienunternehmen die Medieninhalte so zu gestalten, dass diese entweder den Erwartungen der Verbraucher entsprechen oder in eine Richtung gelenkt werden, um positive Effekte auf Seiten der Unternehmen zu erzeugen. Darüber hinaus lässt sich ein Trend im Hinblick auf die Fusionen unterschiedlichster Medienunternehmen beobachten. Das Resultat ist eine zunehmende Homogenisierung der Medieninhalte und somit eine Reduzierung der Produkt- und Meinungsvielfalt am Markt.Ziel der hier vorliegenden Bachelorarbeit ist es einerseits einen umfassenden literaturbasierenden Überblick über vorhandene empirische Evidenzen zu gewinnorientierten und politischen Bias aufzuzeigen. Andererseits sollen die Auswirkungen von Media Bias auf die Meinungsbildung und das Verhalten der Rezipienten verdeutlicht werden.2013. 72 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656455677 - Jakob Golombek: Media Bias. Empirische Evidenz
Symbolbild
Jakob Golombek

Media Bias. Empirische Evidenz (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie, DICE), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft ist geprägt von Informationsasymmetrien und einer tendenziösen Berichterstattung, die sich in vielerlei Hinsicht auf die Wahrnehmungen der Rezipienten auswirken. Neben unbeabsichtigten fehlerhaften Darstellungen von Informationen, sind auch systematische und gezielte Manipulationen von Medieninhalten gegenwärtig, deren Existenz jedoch kaum vom modernen Rezipienten wahrgenommen wird.Auslöser für eine derartige Situation sind die sogenannten 'Media Bias'1. Media Bias sind ein fester Bestandteil der modernen Gesellschaft und beeinflussen nicht nur das Kaufverhalten und die politische Einstellung, sondern ebenfalls die Lebensweise und Wahrnehmung der Empfänger. Während es zu Zeiten der traditionellen Berichterstattung noch von Bedeutung war, eine wahrheitsgemässe und objektive Berichterstattung zu gewährleisten, wird gegenwärtig immer wieder nach neuen Wegen gesucht, um mit Hilfe der Medien Gewinne zu erzielen und das Verhalten der Rezipienten zu beeinflussen.Insbesondere hinsichtlich der Präferenzen von Konsumenten bestehen unzählige Anreize für Medienunternehmen die Medieninhalte so zu gestalten, dass diese entweder den Erwartungen der Verbraucher entsprechen oder in eine Richtung gelenkt werden, um positive Effekte auf Seiten der Unternehmen zu erzeugen. Darüber hinaus lässt sich ein Trend im Hinblick auf die Fusionen unterschiedlichster Medienunternehmen beobachten. Das Resultat ist eine zunehmende Homogenisierung der Medieninhalte und somit eine Reduzierung der Produkt- und Meinungsvielfalt am Markt.Ziel der hier vorliegenden Bachelorarbeit ist es einerseits einen umfassenden literaturbasierenden Überblick über vorhandene empirische Evidenzen zu gewinnorientierten und politischen Bias aufzuzeigen. Andererseits sollen die Auswirkungen von Media Bias auf die Meinungsbildung und das Verhalten der Rezipienten verdeutlicht werden. 72 pp. Deutsch.
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9783656455677 - Jakob Golombek: Media Bias. Empirische Evidenz
Symbolbild
Jakob Golombek

Media Bias. Empirische Evidenz (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie, DICE), Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft ist geprägt von Informationsasymmetrien und einer tendenziösen Berichterstattung, die sich in vielerlei Hinsicht auf die Wahrnehmungen der Rezipienten auswirken. Neben unbeabsichtigten fehlerhaften Darstellungen von Informationen, sind auch systematische und gezielte Manipulationen von Medieninhalten gegenwärtig, deren Existenz jedoch kaum vom modernen Rezipienten wahrgenommen wird.Auslöser für eine derartige Situation sind die sogenannten 'Media Bias'1. Media Bias sind ein fester Bestandteil der modernen Gesellschaft und beeinflussen nicht nur das Kaufverhalten und die politische Einstellung, sondern ebenfalls die Lebensweise und Wahrnehmung der Empfänger. Während es zu Zeiten der traditionellen Berichterstattung noch von Bedeutung war, eine wahrheitsgemässe und objektive Berichterstattung zu gewährleisten, wird gegenwärtig immer wieder nach neuen Wegen gesucht, um mit Hilfe der Medien Gewinne zu erzielen und das Verhalten der Rezipienten zu beeinflussen.Insbesondere hinsichtlich der Präferenzen von Konsumenten bestehen unzählige Anreize für Medienunternehmen die Medieninhalte so zu gestalten, dass diese entweder den Erwartungen der Verbraucher entsprechen oder in eine Richtung gelenkt werden, um positive Effekte auf Seiten der Unternehmen zu erzeugen. Darüber hinaus lässt sich ein Trend im Hinblick auf die Fusionen unterschiedlichster Medienunternehmen beobachten. Das Resultat ist eine zunehmende Homogenisierung der Medieninhalte und somit eine Reduzierung der Produkt- und Meinungsvielfalt am Markt.Ziel der hier vorliegenden Bachelorarbeit ist es einerseits einen umfassenden literaturbasierenden Überblick über vorhandene empirische Evidenzen zu gewinnorientierten und politischen Bias aufzuzeigen. Andererseits sollen die Auswirkungen von Media Bias auf die Meinungsbildung und das Verhalten der Rezipienten verdeutlicht werden. 72 pp. Deutsch.
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9783656455677 - Jakob Golombek: Media Bias. Empirische Evidenz
Jakob Golombek

Media Bias. Empirische Evidenz (2013)

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9783656455677 - Jakob Golombek: Media Bias. Empirische Evidenz
Jakob Golombek

Media Bias. Empirische Evidenz (2013)

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Jakob Golombek,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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