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Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus
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Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus (2013)
ISBN: 9783656456049 bzw. 3656456046, in Deutsch, GRIN, neu.
Darf Der Das? Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus - Reservoir Dogs & Inglourious Basterds im Kritischen Vergleich
ISBN: 9783656454557 bzw. 3656454558, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mit Reservoir Dogs (1992) und Inglourious Basterds (2009) schuf Quentin Tarantino zwei grundlegend verschiedene Filme, die dennoch viele Gemeinsamkeiten bergen. Während bei Reservoir Dogs die erfundene Geschichte eines Juwelierüberfalls als Kontext dient, ist der von Inglourious Basterds das historische Ereignis des Zweiten Weltkrieges. Freilich hat diese Rückbesinnung auf die Geschichte nicht zu einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung der Vergangenheit geführt (Felix 2002:9), dennoch bleibt der Bezug auf die historischen Gegebenheiten unabstreitbar (vgl. Interview on ROVE, 4:20). Gleichzeitig sind beide Filme sprudelnde Quellen zahlreicher Bezüge und Referenzen an Film, Schauspiel, Medienkultur (Felix 2002:9) und sich selbst als Medium, fungieren als [...] in einem Spiel mit Zeichen und Zuschauer[,] [...] [die] die zunehmende Mediatisierung unserer Selbst und Weltbilder [reflektieren] (9). Dieses [sichere] Spiel[,] [...] die Substitution vorgegebener, existierender und präsenter Stücke (Derrida 1990:137) in der Produktion eines neuen Stückes und die Selbstwahrnehmung beider Werke als Medium, als Kunstwerk und als Film in einer Art Hyperrealismus (Felix 2002:9) sind die postmodernistischen, stilistischen Gemeinsamkeiten von Reservoir Dogs und Inglourious Basterds, während ihre Verschiedenheiten auf inhaltlicher und geschichtlicher Ebene liegen. Die entscheidende Frage im Vergleich der beiden Filme bildet sich sehr schnell aus diesem Verhältnis - darf Tarantino das? Ist ihm das selbstreferentielle, mediatisierungsgeladene Spiel im Zeichen des Postmodernismus erlaubt, wenn die Tarantino-Welt, die er im Film damit aufbaut, auf einem historischen Ereignis solch dramatischen Ausmasses wie des Zweiten Weltkrieges basiert? Diese Hausarbeit wird die Darstellungsebenen von Fiktion und Wirklichkeit in einem kritischen Vergleich beider Filme ergründen, die Elemente Farbe, Musik, Schauspiel, Film und Zeichensprache im Netz der eigenen medialen Selbstwahrnehmung beider Filme einander gegenüberstellen, analysieren und dabei als Ausgangspunkt den postmodernistischen Ansatz nach dem Zitat von Umberto Eco [verwenden]: dass die Vergangenheit auf neue Weise ins Auge gefasst werden muss - mit Ironie, ohne Unschuld, oder anders und aus dem Blickwinkel des Filmhistorikers gesagt: Nur wer die Geschichte kennt, versteht die Gegenwart! (Felix 2002:10).
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus
ISBN: 9783656456049 bzw. 3656456046, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Schlaglichter - Medien/Techniken des Films", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit "Reservoir Dogs" (1992) und "Inglourious Basterds" (2009) schuf Quentin Tarantino zwei grundlegend verschiedene Filme, die dennoch viele Gemeinsamkeiten bergen. Während bei "Reservoir Dogs" die erfundene Geschichte eines Juwelierüberfalls als Kontext dient, ist der von "Inglourious Basterds" das historische Ereignis des Zweiten Weltkrieges. "Freilich hat diese Rückbesinnung auf die Geschichte nicht zu einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung der Vergangenheit geführt" (Felix 2002:9), dennoch bleibt der Bezug auf die historischen Gegebenheiten unabstreitbar (vgl. Interview on ROVE, 4:20). Gleichzeitig sind beide Filme sprudelnde Quellen zahlreicher Bezüge und Referenzen an Film, Schauspiel, "Medienkultur" (Felix 2002:9) und sich selbst als Medium, fungieren als "Kultfilme [...] in einem Spiel mit Zeichen und Zuschauer[,] [...] [die] die zunehmende Mediatisierung unserer Selbst und Weltbilder [reflektieren]" (9). Dieses "[sichere] Spiel[,] [...] die Substitution vorgegebener, existierender und präsenter Stücke" (Derrida 1990:137) in der Produktion eines neuen Stückes und die Selbstwahrnehmung beider Werke als Medium, als Kunstwerk und als Film in einer Art "Hyperrealismus" (Felix 2002:9) sind die postmodernistischen, stilistischen Gemeinsamkeiten von "Reservoir Dogs" und "Inglourious Basterds", während ihre Verschiedenheiten auf inhaltlicher und geschichtlicher Ebene liegen. Die entscheidende Frage im Vergleich der beiden Filme bildet sich sehr schnell aus diesem Verhältnis - darf Tarantino das? Ist ihm das selbstreferentielle, mediatisierungsgeladene Spiel im Zeichen des Postmodernismus erlaubt, wenn die Tarantino-Welt, die er im Film damit aufbaut, auf einem historischen Ereignis solch dramatischen Ausmasses wie des Zweiten Weltkrieges basiert? Diese Hausarbeit wird die Darstellungsebenen von Fiktion und Wirklichkeit in einem kritischen Vergleich beider Filme ergründen, die Elemente Farbe, Musik, Schauspiel, Film und Zeichensprache im Netz der eigenen medialen Selbstwahrnehmung beider Filme einander gegenüberstellen, analysieren und dabei als Ausgangspunkt den postmodernistischen Ansatz nach dem "Zitat von Umberto Eco [verwenden]: dass die Vergangenheit auf neue Weise ins Auge gefasst werden muss - mit Ironie, ohne Unschuld, oder anders und aus dem Blickwinkel des Filmhistorikers gesagt: Nur wer die Geschichte kennt, versteht die Gegenwart!" (Felix 2002:10).2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus (2013)
ISBN: 9783656456049 bzw. 3656456046, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Schlaglichter - Medien/Techniken des Films", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit "Reservoir Dogs" (1992) und "Inglourious Basterds" (2009) schuf Quentin Tarantino zwei grundlegend verschiedene Filme, die dennoch viele Gemeinsamkeiten bergen. Während bei "Reservoir Dogs" die erfundene Geschichte eines Juwelierüberfalls als Kontext dient, ist der von "Inglourious Basterds" das historische Ereignis des Zweiten Weltkrieges. "Freilich hat diese Rückbesinnung auf die Geschichte nicht zu einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung der Vergangenheit geführt" (Felix 2002:9), dennoch bleibt der Bezug auf die historischen Gegebenheiten unabstreitbar (vgl. Interview on ROVE, 4:20). Gleichzeitig sind beide Filme sprudelnde Quellen zahlreicher Bezüge und Referenzen an Film, Schauspiel, "Medienkultur" (Felix 2002:9) und sich selbst als Medium, fungieren als " [...] in einem Spiel mit Zeichen und Zuschauer[,] [...] [die] die zunehmende Mediatisierung unserer Selbst und Weltbilder [reflektieren]" (9). Dieses "[sichere] Spiel[,] [...] die Substitution vorgegebener, existierender und präsenter Stücke" (Derrida 1990:137) in der Produktion eines neuen Stückes und die Selbstwahrnehmung beider Werke als Medium, als Kunstwerk und als Film in einer Art "Hyperrealismus" (Felix 2002:9) sind die postmodernistischen, stilistischen Gemeinsamkeiten von "Reservoir Dogs" und "Inglourious Basterds", während ihre Verschiedenheiten auf inhaltlicher und geschichtlicher Ebene liegen. Die entscheidende Frage im Vergleich der beiden Filme bildet sich sehr schnell aus diesem Verhältnis - darf Tarantino das? Ist ihm das selbstreferentielle, mediatisierungsgeladene Spiel im Zeichen des Postmodernismus erlaubt, wenn die Tarantino-Welt, die er im Film damit aufbaut, auf einem historischen Ereignissolch dramatischen Ausmasses wie des Zweiten Weltkrieges basiert? Diese Hausarbeit wird die Darstellungsebenen von Fiktion und Wirklichkeit in einem kritischen Vergleich beider Filme ergründen, die Elemente Farbe, Musik, Schauspiel, Film und Zeichensprache im Netz der eigenen medialen Selbstwahrnehmung beider Filme einander gegenüberstellen, analysieren und dabei als Ausgangspunkt den postmodernistischen Ansatz nach dem "Zitat von Umberto Eco [verwenden]: dass die Vergangenheit auf neue Weise ins Auge gefasst werden muss - mit Ironie, ohne Unschuld, oder anders und aus dem Blickwinkel des Filmhistorikers gesagt: Nur wer die Geschichte kennt, versteht die Gegenwart!" (Felix 2002:10). 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus - Reservoir Dogs & Inglourious Basterds im Kritischen Vergleich (2009)
ISBN: 9783656454557 bzw. 3656454558, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus: Mit `Reservoir Dogs` (1992) und `Inglourious Basterds` (2009) schuf Quentin Tarantino zwei grundlegend verschiedene Filme, die dennoch viele Gemeinsamkeiten bergen. Während bei `Reservoir Dogs` die erfundene Geschichte eines Juwelier?berfalls als Kontext dient, ist der von `Inglourious Basterds` das historische Ereignis des Zweiten Weltkrieges. `Freilich hat diese Rückbesinnung auf die Geschichte nicht zu einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung der Vergangenheit gefährt` (Felix 2002:9), dennoch bleibt der Bezug auf die historischen Gegebenheiten unabstreitbar (vgl. Interview on ROVE, 4:20). Gleichzeitig sind beide Filme sprudelnde Quellen zahlreicher Bezöge und Referenzen an Film, Schauspiel, `Medienkultur` (Felix 2002:9) und sich selbst als Medium, fungieren als ` [...] in einem Spiel mit Zeichen und Zuschauer[,] [...] [die] die zunehmende Mediatisierung unserer Selbst und Weltbilder [reflektieren]` (9). Dieses `[sichere] Spiel[,] [...] die Substitution vorgegebener, existierender und präsenter Stöcke` (Derrida 1990:137) in der Produktion eines neuen Stückes und die Selbstwahrnehmung beider Werke als Medium, als Kunstwerk und als Film in einer Art `Hyperrealismus` (Felix 2002:9) sind die postmodernistischen, stilistischen Gemeinsamkeiten von `Reservoir Dogs` und `Inglourious Basterds`, während ihre Verschiedenheiten auf inhaltlicher und geschichtlicher Ebene liegen. Die entscheidende Frage im Vergleich der beiden Filme bildet sich sehr schnell aus diesem Verhältnis - darf Tarantino das Ist ihm das selbstreferentielle, mediatisierungsgeladene Spiel im Zeichen des Postmodernismus erlaubt, wenn die Tarantino-Welt, die er im Film damit aufbaut, auf einem historischen Ereignis solch dramatischen Ausmasses wie des Zweiten Weltkrieges basiert Diese Hausarbeit wird die Darstellungsebenen von Fiktion und Wirklichkeit in einem kritischen Vergleich beider Filme ergründen, die Elemente Farbe, Musik, Schauspiel, Film und Zeichensprache im Netz der eigenen medialen Selbstwahrnehmung beider Filme einander gegenüberstellen, analysieren und dabei als Ausgangspunkt den postmodernistischen Ansatz nach dem `Zitat von Umberto Eco [verwenden]: dass die Vergangenheit auf neue Weise ins Auge gefasst werden muss - mit Ironie, ohne Unschuld, oder anders und aus dem Blickwinkel des Filmhistorikers gesagt: Nur wer die Geschichte kennt, versteht die Gegenwart!` (Felix 2002:10). Ebook.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus - Reservoir Dogs & Inglourious Basterds im Kritischen Vergleich (2013)
ISBN: 9783656454557 bzw. 3656454558, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar `Schlaglichter - Medien/Techniken des Films`, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit `Reservoir Dogs` (1992) und `Inglourious Basterds` (2009) schuf Quentin Tarantino zwei grundlegend verschiedene Filme, die dennoch viele Gemeinsamkeiten bergen. Während bei `Reservoir Dogs` die erfundene Geschichte eines Juwelierüberfalls als Kontext dient, ist der von `Inglourious Basterds` das historische Ereignis des Zweiten Weltkrieges. `Freilich hat diese Rückbesinnung auf die Geschichte nicht zu einer wirklichkeitsgetreuen Abbildung der Vergangenheit geführt` (Felix 2002:9), dennoch bleibt der Bezug auf die historischen Gegebenheiten unabstreitbar (vgl. Interview on ROVE, 4:20). Gleichzeitig sind beide Filme sprudelnde Quellen zahlreicher Bezüge und Referenzen an Film, Schauspiel, `Medienkultur` (Felix 2002:9) und sich selbst als Medium, fungieren als `, Ebook.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen (2013)
ISBN: 9783656456049 bzw. 3656456046, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 15.07.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus, Titelzusatz: 'Reservoir Dogs' & 'Inglourious Basterds' im Kritischen Vergleich, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Backhaus, Marc, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 28, Gewicht: 76 gr, Verkäufer: averdo.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus
ISBN: 9783656454557 bzw. 3656454558, in Deutsch, neu.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus ab 8.99 € als pdf eBook: Reservoir Dogs & Inglourious Basterds im Kritischen Vergleich. Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus: "Reservoir Dogs" & "Inglourious Basterds" im Kritischen Vergleich (2013)
ISBN: 9783656456049 bzw. 3656456046, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
GRIN Verlag, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Publiziert: 2013-07-15T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Tarantinos Selbstreferentielle Welt im Zeichen des Postmodernismus als eBook von Marc Backhaus
ISBN: 9783656454557 bzw. 3656454558, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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