Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 | 2019 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ | Fr. 11.24 (€ 11.49)¹ | Fr. 15.64 (€ 15.99)¹ |
Nachfrage |
1
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche
DE NW
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2013, 36 Seiten, Deutsch, Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und po.
2013, 36 Seiten, Deutsch, Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und po.
2
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege
DE NW EB DL
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit. Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort Diadochenkämpfe wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte. Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (Long Durée) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen.
Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit. Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort Diadochenkämpfe wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte. Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (Long Durée) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen.
3
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege
DE NW EB DL
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche: Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprächen Geltung zu verleihen. Das Wort `Diadochenkämpfe` wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines "berblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte. Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (`Long Durée`) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen. Ebook.
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche: Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprächen Geltung zu verleihen. Das Wort `Diadochenkämpfe` wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines "berblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte. Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (`Long Durée`) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen. Ebook.
4
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 3656465452 bzw. 9783656465454, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Erbe Alexanders. Die Quellen und die Geschichte der Diadochen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort Diadochenkämpfe wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte.Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (Long Durée) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen. 2013, 36 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Erbe Alexanders. Die Quellen und die Geschichte der Diadochen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort Diadochenkämpfe wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte.Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (Long Durée) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen. 2013, 36 Seiten, eBooks.
5
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Erbe Alexanders. Die Quellen und die Geschichte der Diadochen, Sprache: Deutsch, Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort „Diadochenkämpfe“ wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte.Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg („Long Durée“) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Erbe Alexanders. Die Quellen und die Geschichte der Diadochen, Sprache: Deutsch, Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort „Diadochenkämpfe“ wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte.Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg („Long Durée“) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen.
6
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Erbe Alexanders. Die Quellen und die Geschichte der Diadochen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort `Diadochenkämpfe` wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte. Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (`Long Durée`) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen. Ebook.
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Erbe Alexanders. Die Quellen und die Geschichte der Diadochen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 10. Juni 323 v. Chr. verstarb Alexander der Grosse nach Beendigung seines Asienfeldzuges in Babylon. Sein Tod kam für seine Vertrauten unerwartet. Alexander hatte keinerlei Anordnung getroffen, wer bei seinem Todesfall die Aufgabe der Reichsverwaltung übernehmen sollte. Da er zu Lebzeiten beinahe alle männlichen Angehörigen der Dynastie hatte umbringen lassen, stand zunächst kein regierungsfähiger oder legitimer Nachfolger für den Königsthron bereit.Doch schnell kristallisierte sich aus der Kaste seiner engsten Vertrauten ein knappes Dutzend Kandidaten heraus, die sich befähigt sahen, sein Erbe anzutreten: die Diadochen. Diese Freunde, Gefährten, Leibwächter, Berater und Feldherren Alexanders offenbarten eine unstillbare Gier nach Macht und Einfluss. Während die einen Autonomie in ihren Satrapien forderten, strebten andere nach der Alleinherrschaft. Binnen Kurzem übersäten sie das Land mit einer Flut von Bürgerkriegen, um innerhalb weniger Monate und Jahre in wechselnden militärischen Bündnissen und politischen Konstellationen ihren Ansprüchen Geltung zu verleihen. Das Wort `Diadochenkämpfe` wird im übertragenen Sinn selbst in der heutigen Zeit verwendet und verdeutlicht, wie in der dieser Ära der makedonischen Geschichte von 323 bis 277 v. Chr. die Grenzen der Gewalt und des Kriegs als Mittel zur Politik stetig erweitert wurden. Die Diadochenzeit stellt gewissermassen eine eigenständige Epoche innerhalb der Alten Geschichte dar, deren Kenntnis elementarer Bestandteil eines Überblickswissens über die antike Geschichtsschreibung sein sollte. Doch gerade die frühe Diadochenzeit mit ihrer Vielzahl an Akteuren, Bündnissen, Einflusssphären und Konflikten ist zunächst schwer zu überblicken. An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an, die chronologisch die Geschehnisse der Jahre 323 bis 316 v. Chr. darlegt, einer Zeitspanne vom Tod Alexanders des Grossen bis zum Tod des Eumenes, des letzten Fürsprechers seiner Sache unter den Diadochen. Die bedeutendsten Ereignisse bis 316 sind der Lamische Krieg, die ersten beiden Diadochenkriege sowie die Konferenz von Triparadeisos. Neben der Analyse der machtpolitischen Auswirkungen jener Ereignisse, die über lange Zeit hinweg (`Long Durée`) die Veränderungen der geopolitischen Lage zum Vorschein bringen, werden in diesem Text auch für die frühe Diadochenzeit typische Motive und Verhaltensmuster aufgezeigt, die helfen, die Epoche der Frühen Diadochenzeit mit Epochenmerkmalen deutlicher zu umreissen. Ebook.
7
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche
DE NW FE EB
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, In stock (Download).
*Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche* - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums über den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege. 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
*Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche* - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums über den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege. 1. Auflage / pdf eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
8
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche
DE NW FE EB
ISBN: 9783656465454 bzw. 3656465452, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, in stock.
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums über den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege. 1. Auflage: ab 15.99 €.
Die Frühe Diadochenzeit als historische Epoche - Entwicklung des Reichseinheitsgedankens und des Stellenwerts des makedonischen Königtums über den Zeitraum der ersten beiden Diadochenkriege. 1. Auflage: ab 15.99 €.
Lade…