Von dem Buch Funktionaler Grammatikunterricht haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Funktionaler Grammatikunterricht100%: Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht (ISBN: 9783656467007) 2013, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Funktionaler Grammatikunterricht32%: Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht (ISBN: 9783656463467) 2013, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Funktionaler Grammatikunterricht - 16 Angebote vergleichen

Preise20172018201920202023
SchnittFr. 16.67 ( 17.03)¹ Fr. 16.42 ( 16.78)¹ Fr. 14.67 ( 14.99)¹ Fr. 14.67 ( 14.99)¹ Fr. 17.57 ( 17.95)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 2.07 ( 2.11)¹ (vom 22.10.2018)
1
9783656463467 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783656463467 bzw. 3656463468, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung „Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung ´´Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.´´ (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, ´´[...] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.´´. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... 19.07.2013, ePUB.
2
9783656463467 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656463467 bzw. 3656463468, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 15.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 33.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung „Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung ´´Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.´´ (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, ´´[...] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.´´. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... ePUB, 19.07.2013.
3
9783656467007 - Funktionaler Grammatikunterricht

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656467007 bzw. 3656467005, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹ + Versand: Fr. 2.94 ( 3.00)¹ = Fr. 17.61 ( 17.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung 'Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.' (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen, Taschenbuch, 05.08.2013.
4
9783656467007 - Funktionaler Grammatikunterricht

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656467007 bzw. 3656467005, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.57 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung ¿Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.¿ (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, ¿[¿] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.¿. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Schulbedarf.
5
9783656463467 - Funktionaler Grammatikunterricht

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656463467 bzw. 3656463468, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung 'Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.' (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, '[...] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.'. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... ePUB, 19.07.2013.
6
9783656463467 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783656463467 bzw. 3656463468, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 15.00 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 33.00
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung „Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt. (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, [] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... PDF, 19.07.2013.
7
9783656463467 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht - am Beispiel einer 6. Klasse der Miriam-Makeba-Grundschule
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht - am Beispiel einer 6. Klasse der Miriam-Makeba-Grundschule (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656463467 bzw. 3656463468, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Funktionaler Grammatikunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung`Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, da? es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schäler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.` (K?ller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm K?ller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11 Steinig & Huneke 2011: 163 Klotz 2004: 155 Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173 Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, `[...] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schälern, mit denen und für die er stattfindet.`. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schäler nicht-deutscher Herkunft.... Ebook.
8
3656463468 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3656463468 bzw. 9783656463467, in Deutsch, 35 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 15.65 ( 15.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und ProblemstellungDas Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt. (Köller 1997: 9)Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, [...] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... 2013, 35 Seiten, eBooks.
9
9783656463467 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht: am Beispiel einer 6. Klasse der Miriam-Makeba-Grundschule
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht: am Beispiel einer 6. Klasse der Miriam-Makeba-Grundschule (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656463467 bzw. 3656463468, in Deutsch, 38 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung „Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.“ (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, „[…] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.“. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-07-19, Freigegeben: 2013-07-19, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1268150.
10
9783656467007 - Babette Treptow: Funktionaler Grammatikunterricht
Babette Treptow

Funktionaler Grammatikunterricht (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656467007 bzw. 3656467005, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.67 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung'Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, dass es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.' (Köller 1997: 9) Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11 Steinig & Huneke 2011: 163 Klotz 2004: 155 Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173 Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheissungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, '[...] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.'. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft.... -, Taschenbuch, Neuware, 213x149x10 mm, 100g, 36, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Lade…