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Akademische Schriftenreihe: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome100%: Blefgen, Carolin: Akademische Schriftenreihe: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome (ISBN: 9783656467878) 2013, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten86%: Carolin Blefgen: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten (ISBN: 9783656464808) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Akademische Schriftenreihe: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome
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9783656464808 - Carolin Blefgen: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome
Carolin Blefgen

Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome

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Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einführung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2.0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwören es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschränkt oder anders verändert steht weiterhin zur Diskussion. Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der Öffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptsächlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebührenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zusätzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483) Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermöglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit ähnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f.) Diese Online-Videoplattformen sind hauptsächlich dafür bekannt kurze Formate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, als Alternative zum Musikfernsehen, mit Amateuraufnahmen oder zur Bereitstellung von privaten Konsumenten aufgenommenen Fernsehsendungen oder Filmen, welche aber dafür meist aufgrund einer Höchstlänge für private Nutzer in diverse kurze Teile geschnitten werden. Dennoch werden neben der Mehrheit der Videos auch Filme oder anderen Langformate angeboten. (Gibs 2009, S. 13f.).
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9783656464808 - Carolin Blefgen: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome
Carolin Blefgen

Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome (2009)

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Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten: Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einführung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2.0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwören es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschränkt oder anders verändert steht weiterhin zur Diskussion.Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der öffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptsächlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebührenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zusätzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483) Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermöglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit ähnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f.) Diese Online-Videoplattformen sind hauptsächlich dafür bekannt kurze Formate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, als Alternative zum Musikfernsehen, mit Amateuraufnahmen oder zur Bereitstellung von privaten Konsumenten aufgenommenen Fernsehsendungen oder Filmen, welche aber dafür meist aufgrund einer Höchstlänge für private Nutzer in diverse kurze Teile geschnitten werden. Dennoch werden neben der Mehrheit der Videos auch Filme oder anderen Langformate angeboten. (Gibs 2009, S. 13f.), Ebook.
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9783656467878 - Blefgen, Carolin: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten
Blefgen, Carolin

Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten

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Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität zu Köln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einführung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2.0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwören es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschränkt oder anders verändert steht weiterhin zur Diskussion.Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der Öffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptsächlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebührenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zusätzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483)Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermöglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit ähnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f.) Diese Online-Videoplattformen sind hauptsächlich dafür bekannt kurze Formate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, als Alternative zum Musikfernsehen, mit Amateuraufnahmen oder zur Bereitstellung von privaten Konsumenten aufgenommenen Fernsehsendungen oder Filmen, welche aber dafür meist aufgrund einer Höchstlänge für private Nutzer in diverse kurze Teile geschnitten werden. Dennoch werden neben der Mehrheit der Videos auch Filme oder anderen Langformate angeboten. (Gibs 2009, S. 13f.)2013. 20 S. 210 mmSofort lieferbar, Softcover.
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3656464804 - Carolin Blefgen: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten
Carolin Blefgen

Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität zu Köln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einführung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2.0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwören es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschränkt oder anders verändert steht weiterhin zur Diskussion.Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der Öffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptsächlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebührenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zusätzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483)Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermöglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit ähnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f.) Diese Online-Videoplattformen sind hauptsächlich dafür bekannt kurze Formate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, als Alternative zum Musikfernsehen, mit Amateuraufnahmen oder zur Bereitstellung von privaten Konsumenten aufgenommenen Fernsehsendungen oder Filmen, welche aber dafür meist aufgrund einer Höchstlänge für private Nutzer in diverse kurze Teile geschnitten werden. Dennoch werden neben der Mehrheit der Videos auch Filme oder anderen Langformate angeboten. (Gibs 2009, S. 13f.), 2013, 19 Seiten, eBooks.
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9783656467878 - Blefgen, Carolin: Akademische Schriftenreihe: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome
Blefgen, Carolin

Akademische Schriftenreihe: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome (2013)

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Von Privat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität zu Köln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einführung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2.0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwören es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschränkt oder anders verändert steht weiterhin zur Diskussion.Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der Öffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptsächlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebührenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zusätzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483)Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermöglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit ähnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f.) Diese Online-Videoplattformen sind hauptsächlich dafür bekannt kurze Formate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, als Alternative zum Musikfernsehen, mit Amateuraufnahmen oder zur Bereitstellung von privaten Konsumenten aufgenommenen Fernsehsendungen oder Filmen, welche aber dafür meist aufgrund einer Höchstlänge für private Nutzer in diverse kurze Teile geschnitten werden. Dennoch werden neben der Mehrheit der Videos auch Filme oder anderen Langformate angeboten. (Gibs 2009, S. 13f.)BIOGRAFIE Blefgen, Carolin: Carolin Blefgen, Studentin der Medienkulturwissenschaft und Ökonomie der Soziologie der Medien, wurde 1990 in Olpe geboren. Ihr Bachelor of Arts-Studium an der Universität zu Köln hat die Autorin im Jahr 2013 erfolgreich abgeschlossen. Seit 2011 ist sie als studentische Hilfskraft in der Theaterwissenschaftlichen Sammlung der Universität zu Köln tätig und arbeitet seit Januar 2013 ehrenamtlich für das Hochschulradio Kölncampus. Ihre vielseitigen Interessen erstrecken sich von Theater, Fernsehen, Radio, Informatik über Filme bis hin zu Graphic Novels. In ihrem Studium beschäftigte sie sich in diversen Seminaren mit Gender- und Körpertheorien. Bereits während ihres Auslandsaufenthalts in der Schweiz recherchierte sie für ihre detailreiche Analyse der filmischen Adaption der Graphic Novel Watchmen, dessen sie sich nicht mehr entziehen konnte. Taschenbuch / Paperback.
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9783656464808 - Carolin Blefgen: Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome
Carolin Blefgen

Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten - Am Beispiel von ProSieben mit MyVideo und Maxdome (2013)

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Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität zu Köln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einführung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2.0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwören es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschränkt oder anders verändert steht weiterhin zur Diskussion.Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der Öffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptsächlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebührenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zusätzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483) Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermöglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit ähnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f.) Diese Online-Videoplattformen sind hauptsächlich dafür bekannt kurze Formate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, als Alternative zum Musikfernsehen, mit Amateuraufnahmen oder zur Bereitstellung von privaten Konsumenten aufgenommenen Fernsehsendungen oder Filmen, welche aber dafür meist aufgrund einer Höchstlänge für private Nutzer in diverse kurze Teile geschnitten werden. Dennoch werden neben der Mehrheit der Videos auch Filme oder anderen Langformate angeboten. (Gibs 2009, S. 13f.), Ebook.
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Carolin Blefgen

Das Deutsche Free-TV Unter Einfluss Von Online-Videoportalen Und Video-On-Demand-Angeboten (2013)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 1, 7, Universitt zu Kln (Staatswissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Aktuelle Fragen der Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen hat sich seit der ersten Einfhrung in den 1950er Jahren stets weiterentwickelt und so manche Revolution durchlebt. (Noam 2009, S. 7) Das Internet, was die Medienlandschaft allgemein revolutioniert hat, schien die Fernsehlandschaft anders als die Printmedien verschont zu haben. Nun aber machen die audiovisuellen Medien als Teil einer weiteren Episode des Web 2. 0 dem Fernsehen zunehmend Konkurrenz, so jedenfalls beschwren es einige Internetpioniere. (Gibs 2009, S. 11) Ob aber das Internet wirklich den Konsum des Fernsehens einschrnkt oder anders verndert steht weiterhin zur Diskussion. Es gibt verschiedenste Formen von audiovisuellen Formaten und Plattformen im World Wide Web. Es gibt die hauseigenen Mediatheken, beispielsweise der ffentlich-Rechtlichen oder aber auch RTLNow und die ProSieben-Homepage. Diese bieten hauptschlich das tagesaktuelle Programm und Eigenproduktionen zum Onlineabruf an, wobei die beiden privaten Sender manche Angebote mit einer Gebhrenpflicht versehen. Nachrichtenportale und Printmedien bieten Bild- und Tonmaterial zustzlich zu ihren klassischen Textmedien an. (Breunig 2007, S. 483) Hierbei binden sie oft auch von eigentlichen Medienkonsumenten erstellte und hochgeladene Videos in ihre Informationskomplexe ein, welche eine facettenreiche und ereignisnahe Berichterstattung ermglichen soll. Diese meist kurzen Clips finden ihren Ursprung meist auf einer gratis Online-Videoplattform. (Breunig 2007, S. 483) Vorreiter dessen ist YouTube, deutsche Ableger mit hnlicher Intention sind Clipfish initiiert von RTL und MyVideo, welches komplett von ProSiebenSat. aufgekauft wurde. (Breunig 2007, S. 489f. ) Diese Online-Videoplattformen sind hauptschlich dafr bekannt kurze Formate einer b This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Carolin Blefgen

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9783656464808 - Das deutsche Free-TV unter Einfluss von Online-Videoportalen und Video-on-Demand-Angeboten

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