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Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung100%: Silkatz, Sebastian: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (ISBN: 9783656469155) GRIN Publishing, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung82%: Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (ISBN: 9783656464839) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung - Eine linguistische Analyse
Sebastian Silkatz

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung - Eine linguistische Analyse (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656464839 bzw. 3656464839, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist daher eine der beliebtesten Formen des gesamten Journalismus und insbesondere der Zeitungen und Zeitschriften. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Porträts aus den Printmedien analysiert. Da meistens die porträtierte Person einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, existiert zu ihnen in der Regel auch eine öffentliche Meinung. Die Beitragsform Porträt setzt sich mit dem dargestellten Menschen sehr intensiv auseinander und versucht, diesen korrekt darzustellen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern die öffentliche Meinung über eine Person in deren Porträts wiederzufinden ist. Ebook.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
Sebastian Silkatz

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist daher eine der beliebtesten Formen des gesamten Journalismus und insbesondere der Zeitungen und Zeitschriften. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Porträts aus den Printmedien analysiert. Da meistens die porträtierte Person einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, existiert zu ihnen in der Regel auch eine öffentliche Meinung. Die Beitragsform Porträt setzt sich mit dem dargestellten Menschen sehr intensiv auseinander und versucht, diesen korrekt darzustellen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern die öffentliche Meinung über eine Person in deren Porträts wiederzufinden ist. PDF, 23.07.2013.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung - Eine linguistische Analyse
Sebastian Silkatz

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung - Eine linguistische Analyse (2010)

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ISBN: 9783656464839 bzw. 3656464839, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist daher eine der beliebtesten Formen des gesamten Journalismus und insbesondere der Zeitungen und Zeitschriften. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Porträts aus den Printmedien analysiert. Da meistens die porträtierte Person einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, existiert zu ihnen in der Regel auch eine öffentliche Meinung. Die Beitragsform Porträt setzt sich mit dem dargestellten Menschen sehr intensiv auseinander und versucht, diesen korrekt darzustellen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern die öffentliche Meinung über eine Person in deren Porträts wiederzufinden ist. Ebook.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
Sebastian Silkatz

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD – Tagesschau ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist daher eine der beliebtesten Formen des gesamten Journalismus und insbesondere der Zeitungen und Zeitschriften. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Porträts aus den Printmedien analysiert. Da meistens die porträtierte Person einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, existiert zu ihnen in der Regel auch eine öffentliche Meinung. Die Beitragsform Porträt setzt sich mit dem dargestellten Menschen sehr intensiv auseinander und versucht, diesen korrekt darzustellen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern die öffentliche Meinung über eine Person in deren Porträts wiederzufinden ist. 23.07.2013, PDF.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
Sebastian Silkatz

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD – Tagesschau ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist daher eine der beliebtesten Formen des gesamten Journalismus und insbesondere der Zeitungen und Zeitschriften. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Porträts aus den Printmedien analysiert. Da meistens die porträtierte Person einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, existiert zu ihnen in der Regel auch eine öffentliche Meinung. Die Beitragsform Porträt setzt sich mit dem dargestellten Menschen sehr intensiv auseinander und versucht, diesen korrekt darzustellen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern die öffentliche Meinung über eine Person in deren Porträts wiederzufinden ist. PDF, 23.07.2013.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
Sebastian Silkatz

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD – Tagesschau ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist daher eine der beliebtesten Formen des gesamten Journalismus und insbesondere der Zeitungen und Zeitschriften. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit Porträts aus den Printmedien analysiert. Da meistens die porträtierte Person einen hohen Bekanntheitsgrad aufweist, existiert zu ihnen in der Regel auch eine öffentliche Meinung. Die Beitragsform Porträt setzt sich mit dem dargestellten Menschen sehr intensiv auseinander und versucht, diesen korrekt darzustellen. Daher ist es interessant zu untersuchen, inwiefern die öffentliche Meinung über eine Person in deren Porträts wiederzufinden ist. PDF, 23.07.2013.
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9783656469155 - Sebastian Silkatz: Das Portrat ALS Spiegel Der Offentlichen Meinung
Symbolbild
Sebastian Silkatz

Das Portrat ALS Spiegel Der Offentlichen Meinung (2010)

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ISBN: 9783656469155 bzw. 3656469156, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Institut fr Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermaen: Ausweisung nach Rumnien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelst worden. Wrde der Bericht hier enden, htte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nchsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumnien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumnischen Aktivisten schlieen den Bericht ber die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgltige Leser fhlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergrnde zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser mglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hrers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Portrt, dessen Mittelpunkt stets die Darstellung einer Person bildet. Es ist dahe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656469155 - Silkatz, Sebastian: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
Silkatz, Sebastian

Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung (2010)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August des Jahres 2010 wurden hunderte Roma und Sinti aus Frankreich ausgewiesen und in ihre Heimat gebracht. In dem Online-Nachrichtenportal der ARD - Tagesschau beginnt ein Text zu diesem Thema folgendermassen: Ausweisung nach Rumänien. Frankreich schiebt 700 Roma ab. In Frankreich sind mehr als 40 illegal von Sinti und Roma bewohnte Lager nach Angaben von Innenminister Brice Hortefeux aufgelöst worden. Würde der Bericht hier enden, hätte der Leser alle wichtigen Informationen erhalten, das Thema wohl aber schon nach dem nächsten Beitrag wieder vergessen. Damit dies nicht geschieht, setzt der Autor Christoph Peerenboom den Artikel mit diesen Worten fort: 700 ehemalige Lagerbewohner sollen nun nach Bulgarien und Rumänien ausgewiesen werden. Die Menschen sind verzweifelt, denn dort erwartet sie ein Leben ohne Perspektive. Darauf folgen Beschreibungen der Armut und Hoffnungslosigkeit der Menschen. Interviews mit Betroffenen und die Anschauungen von rumänischen Aktivisten schliessen den Bericht über die Abschiebung der Roma aus Frankreich ab. Der ehemals gleichgültige Leser fühlt jetzt mit den Betroffenen, versucht die Hintergründe zu verstehen und wird das Thema nicht so schnell vergessen, wie dies bei der reinen Angabe von Zahlen wahrscheinlich ist. Dass dieser Wandel vom desinteressierten zum aufmerksamen Leser möglich wurde, ist der Entscheidung des Autors zu verdanken, die Betroffenen zum Mittelpunkt seines Beitrages zu machen. Da dies ein erprobtes Mittel ist, die Aufmerksamkeit des Lesers, Hörers oder Zuschauers zu gewinnen, arbeiten alle Medien mit der Personalisierung und Emotionalisierung von Ereignissen. Die Beitragsform, bei der diese Funktionen ihren deutlichsten Ausdruck finden, ist das Porträt, dessen Mittelpunkt st 80 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656469155 - Silkatz, Sebastian: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
Silkatz, Sebastian

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Erscheinungsdatum: 06.08.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung, Titelzusatz: Eine medien-linguistische Analyse, Auflage: 2. Auflage von 2013 // 2. Auflage, Autor: Silkatz, Sebastian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 80, Gewicht: 131 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656464839 - Sebastian Silkatz: Das Porträt als Spiegel der öffentlichen Meinung
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