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Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines "William Ratcliff"
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Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines 'William Ratcliff' (2013)
ISBN: 9783656464594 bzw. 3656464596, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den 'William Ratcliff' in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit 'atemloser Schnelligkeit' abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es 'zwiespältig aufgenommen' wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein ('Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.'). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion? Grundsätzlich wichtig ist, dass 'Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten' bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. PDF, 23.07.2013.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines William Ratcliff (1856)
ISBN: 9783656464594 bzw. 3656464596, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines William Ratcliff: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den `William Ratcliff` in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit `atemloser Schnelligkeit` abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es `zwiespältig aufgenommen` wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knöpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Möllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit mächte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein (`Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.`). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus trag?dientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion Grundsätzlich wichtig ist, dass `Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten` bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. Ebook.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines ´William Ratcliff (2013)
ISBN: 9783656464594 bzw. 3656464596, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den „William ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den William Ratcliff in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit atemloser Schnelligkeit abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es zwiespältig aufgenommen wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein (Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion? Grundsätzlich wichtig ist, dass Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. PDF.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines "William Ratcliff" (2013)
ISBN: 3656464596 bzw. 9783656464594, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den William Ratcliff in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit atemloser Schnelligkeit abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es zwiespältig aufgenommen wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein (Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion? Grundsätzlich wichtig ist, dass Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. 2013, 21 Seiten, eBooks.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines ´William Ratcliff´ (2013)
ISBN: 9783656469223 bzw. 3656469229, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines ´William Ratcliff´, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den ´William Ratcliff´ in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit ´atemloser Schnelligkeit´ abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es ´zwiespältig aufgenommen´ wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten, Taschenbuch, 05.08.2013.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines ´William Ratcliff´ (2013)
ISBN: 9783656469223 bzw. 3656469229, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines ´William Ratcliff´ Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den ´William Ratcliff´ in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit ´atemloser Schnelligkeit´ abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es ´zwiespältig aufgenommen´ wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten, 05.08.2013, Taschenbuch.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines ´William Ratcliff
ISBN: 9783656464594 bzw. 3656464596, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den „William ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den William Ratcliff in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit atemloser Schnelligkeit abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es zwiespältig aufgenommen wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein (Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion? Grundsätzlich wichtig ist, dass Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines "William Ratcliff" (2013)
ISBN: 9783656469223 bzw. 3656469229, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den "William Ratcliff" in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit "atemloser Schnelligkeit" abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es "zwiespältig aufgenommen" wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein ("Es scheint, dass Heine in diesem Dramaseine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt."). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion? Grundsätzlich wichtig ist, dass "Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten" bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines "William Ratcliff" (2013)
ISBN: 9783656469223 bzw. 3656469229, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 28 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den ¿William Ratcliff¿ in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit ¿atemloser Schnelligkeit¿ abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es ¿zwiespältig aufgenommen¿ wurde, Interessantes beinhaltet. Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück. In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden? Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen? Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein (¿Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischen Ermordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.¿). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein. Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion? Grundsätzlich wichtig ist, dass ¿Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten¿ bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. Versandkostenfreie Lieferung Heinrich Heine, William Ratcliff, Ratcliff, Frühwerk, Literatur, Tod, Schicksalstragödie, Heine, Romantik, der letzte Fabelkönig der Romantik, Deutschland, Angelegt am: 11.07.2019.
Das Frauen- und Männerbild in Heinrich Heines "William Ratcliff" (2013)
ISBN: 9783656469223 bzw. 3656469229, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In drei Tagen eine Tragödie zu schreiben ist sicher nicht einfach und ob es überhaupt so war ist unsicher. Trotzdem behauptet Heinrich Heine (1797-1856), dass er den 'William Ratcliff' in so kurzer Zeit geschrieben hat. Auch wenn Windfuhr beschreibt, dass das Stück mit 'atemloser Schnelligkeit' abläuft, wirkt die Aussage unglaubwürdig, da ein schneller Handlungsablauf, und wenn es auch so wirkt, nicht einer schnellen Produktion gleichkommt. Diese Begebenheiten ändern jedoch nichts daran, dass das Stück und seine Figuren, auch wenn es 'zwiespältig aufgenommen' wurde, Interessantes beinhaltet.Heine knüpft mit dem Ratcliff an seine Vorbilder und an eine Modegattung an. Wie schon sein Vorbild Adolf Müllner schreibt auch er eine Schicksalstragödie. Weiter fällt sofort auf, dass der Name seines Titelhelden auf sein anderes Vorbild William Shakespeare hindeutet. Er ordnet sich also medienpolitisch zu. Genau so medienstrategisch ist vielleicht auch die Aussage zu werten, dass das Drama in drei Tagen entstanden sei. Es soll aber nicht der Medienstratege Heine betrachtet werden, sondern sein Stück.In dieser Arbeit möchte ich das Frauen- und Männerbild des Ratcliff näher betrachten. Dazu werden zunächst die Personen getrennt voneinander charakterisiert um sie im Anschluss daran, ein Stück weit, gegenüber zu stellen. Haben Männer und Frauen im Stück Gemeinsamkeiten oder sind sie gar grundverschieden Auch wird, an gebotener Stelle, ein kurzer Blick auf Heines Biographie zu werfen sein. Gibt es hier Parallelen Im Stück lehnt Maria William ab. Amalie lehnte Heine zeitnah zur Produktion des Ratcliff ab. In Verbindung hiermit steht die Frage, in wie fern das Männerbild des Ratcliff dem Mann Heinrich Heine nahekommt. Hierbei wird besonders William zu betrachten sein ('Es scheint, dass Heine in diesem Drama seine eigene unglückliche Liebe und sein Bonner Lotterleben symbolhaft verarbeitete. Mit der symbolisch-dramatischenErmordung der Geliebten war das Thema Liebesleid künstlerisch bewältigt.'). Auch wird, in Ansätzen, Amalie mit Maria zu vergleichen sein.Ferner wird die Tatsache das William und Maria am Ende sterben eine Analyse wert sein. Sterben sie einfach nur aus tragödientechnischen Gründen, oder hat ihr Tod eine Funktion Grundsätzlich wichtig ist, dass 'Liebe und Tod, gelegentlich ergänzt durch den Wahnsinn [...] bei Heine bis zuletzt untrennbare Gewalten' bleiben. Was den Wahnsinn betrifft wird zu prüfen sein, wie er konzipiert ist. 05.08.2013, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.