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100%: Guth-Portain, Steffen: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung: Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen (ISBN: 9783656469230) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung - Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen62%: Guth-Portain, Steffen: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung - Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen (ISBN: 9783656465997) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung: Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen
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9783656465997 - Steffen Guth-Portain: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung - Pr?mierungsm?glichkeiten von Verbesserungsvorschlägen
Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung - Pr?mierungsm?glichkeiten von Verbesserungsvorschlägen (2008)

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Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Pr?mierungsm?glichkeiten aufzeigen. Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: `Gestaltung von Prämiensystemen`. Hierbei werden unterschiedliche Pr?mierungsm?glichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs. Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen. Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren fährt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report. Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Pr?miendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben. Ebook.
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Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung (2013)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen.Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prämiensystemen . Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs.Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen.Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report.Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben. 52 pp. Deutsch.
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9783656465997 - Steffen Guth-Portain: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung
Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung (2013)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen. Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prämiensystemen. Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs. Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen. Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report. Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben. 25.07.2013, PDF.
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Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung (2013)

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen.Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prämiensystemen . Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs.Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen.Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report.Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben. 52 pp. Deutsch.
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9783656465997 - Steffen Guth-Portain: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung
Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung (2013)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen. Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prämiensystemen. Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs. Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen. Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report. Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben. PDF, 25.07.2013.
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3656465991 - Steffen Guth-Portain: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung
Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung (2013)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen.Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prämiensystemen. Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs.Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen.Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report.Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben. 2013, 45 Seiten, eBooks.
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Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen, Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen.Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prämiensystemen . Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs.Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen.Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report.Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro. Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben.
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Betriebliches Vorschlagswesen in Der Kommunalen Verwaltung (2013)

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Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule fr ffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen berblick ber das Thema geben, die Grundbegriffe verstndlich erlutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prmiensystemen und die Prmierungsmglichkeiten aufzeigen. Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erlutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Manahmen erlutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: Gestaltung von Prmiensystemen. Hierbei werden unterschiedliche Prmierungsmglichkeiten sowie die Hhe der Prmie erklrt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs. Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhhten Benchmarking zwischen den Behrden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten knnen. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung smtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Manahmen. Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren fhrt das Deutsche Institut fr Betriebswirtschaft (dib) jhrlich eine Umfrage zum Thema IdeenmanagementBVW durch und verffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report. Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und ffentliche Krperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Steffen Guth-Portain

Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

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Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen, Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 1, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof (Allgemeine Innere Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen. Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Massnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: "Gestaltung von Prämiensystemen". Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs. Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Massnahmen. Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report. Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 1.
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9783656465997 - Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

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