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Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts
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Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2009)
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geäussert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Möglichkeit, eine Patientenverfügung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel, 2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfügung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht äussern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hürden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfügung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfügung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, stärkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen für Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmächtigten (vgl. Frewer u.A., 2009, S.12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen könnte, wenn man eine Patientenverfügung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekümmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persönlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfügung kümmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts. Ebook.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2013)
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geäussert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Möglichkeit, eine Patientenverfügung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel, 2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfügung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht äussern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hürden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfügung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfügung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, stärkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen für Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmächtigten (vgl. Frewer u.A., 2009, S.12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen könnte, wenn man eine Patientenverfügung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekümmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persönlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfügung kümmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts. ePUB, 26.07.2013.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2013)
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geäussert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Möglichkeit, eine Patientenverfügung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel, 2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfügung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht äussern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hürden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfügung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfügung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, stärkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen für Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmächtigten (vgl. Frewer u.A., 2009, S.12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen könnte, wenn man eine Patientenverfügung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekümmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persönlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfügung kümmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts. ePUB, 26.07.2013.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts
ISBN: 9783656468738 bzw. 3656468737, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geäussert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Möglichkeit, eine Patientenverfügung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel, 2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfügung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht äussern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hürden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfügung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfügung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, stärkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen für Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmächtigten (vgl. Frewer u.A., 2009, S.12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen könnte, wenn man eine Patientenverfügung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekümmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persönlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfügung kümmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2011)
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geäussert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Möglichkeit, eine Patientenverfügung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel, 2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfügung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht äussern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hürden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfügung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfügung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, stärkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen für Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmächtigten (vgl. Frewer u.A., 2009, S.12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen könnte, wenn man eine Patientenverfügung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekümmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persönlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfügung kümmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts. Ebook.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2013)
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die Patientenverfugung ALS Regelungsgegenstand Des Betreuungsrechts (2011)
ISBN: 9783656468738 bzw. 3656468737, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 7, Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es berraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geuert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Mglichkeit, eine Patientenverfgung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. GerkenZippel, 2009, S. 487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfgung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht uern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hrden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfgung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfgung, die seit dem 01. 09. 2009 in Kraft getreten ist, strkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen fr Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmchtigten (vgl. Frewer u. A. , 2009, S. 12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen knnte, wenn man eine Patientenverfgung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekmmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persnlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfgung kmmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfgung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2013)
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Rechtliche Interessenwahrnehmung in der Sozialen Arbeit - Betreuungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch einen Unfall oder einer schweren Erkrankung kann es überraschend schnell zu der Situation kommen, dass der eigene Wille nicht mehr geäussert werden kann. Um diesen Fall vorzubeugen, besteht die Möglichkeit, eine Patientenverfügung aufzusetzen, mit der vorab Einfluss auf die medizinische Weiterbehandlung nehmen kann (vgl. Gerken/Zippel, 2009, S.487). Viele Menschen bekommen Angst bei der Vorstellung, dass ihr Leben nur noch von Apparaten aufrecht gehalten wird. Durch das Aufsetzen einer Patientenverfügung kann der eigene Wille und eigene Vorstellungen - sofern sie nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen - durchgesetzt werden, auch wenn man ggf. nicht mehr ansprechbar ist und sich nicht äussern kann. Der Patientenwille ist von zentraler Bedeutung, bringt aber auch Grenzen und Hürden bei der Erhebung, Interpretation oder Anwendung der Patientenverfügung mit sich. Die gesetzliche Neuregelung zur Patientenverfügung, die seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, stärkt den Patientenwillen und bietet zudem mehr Rechtssicherheit im Gesundheitswesen für Arzt, Pflegepersonal und auch Betreuer bzw. Bevollmächtigten (vgl. Frewer u.A., 2009, S.12). Der oben dargestellte Fall dient als Beispiel, wie so etwas ablaufen könnte, wenn man eine Patientenverfügung aufgesetzt hat und sich selbst um einen rechtlichen Betreuer, in diesem Fall die Ehefrau, gekümmert hat. Nicht selten kommt es aber vor, dass ein recht-licher Betreuer bestellt wird, der dem Patienten unbekannt ist und der sich um den Schutz der persönlichen Angelegenheiten und in diesem Rahmen, um das Durchsetzen der Patientenverfügung kümmern muss. Thematisch befasst sich diese Ausarbeitung mit der Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts. ePUB, 26.07.2013.
Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts
ISBN: 9783656469711 bzw. 3656469717, in Deutsch, neu.
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Die Patientenverfügung als Regelungsgegenstand des Betreuungsrechts (2013)
ISBN: 9783656468738 bzw. 3656468737, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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