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Ziele Des Naturschutzes (Paperback) - 13 Angebote vergleichen
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Ziele des Naturschutzes (1991)
ISBN: 9783638362184 bzw. 3638362183, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ziele des Naturschutzes: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schätzen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schätzen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.A. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Ausserdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schätzen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schätzenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und Fauna beherbergt (REMMERT, 1988). So muss von Fall zu Fall entschieden werden, was sinnvoller und auch machbar ist. Vorrangig sollten die Flächen unter Schutz gestellt werden, die noch relativ naturnah sind und erst dann kann auf den übrigen Flächen Renaturierungeinsetzen. Und nicht so wie das zum Teil jetzt gemacht wird, dass der Naturschutz dort stattfinden darf, wo sich nichts anderes lohnt, also Naturschutz als `Restfl?chenverwerter` (PLACHTER, 1991: S. 180). [...], Ebook.
Ziele des Naturschutzes (2005)
ISBN: 9783638362184 bzw. 3638362183, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.A. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Ausserdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und Fauna beherbergt (REMMERT, 1988). So muss von Fall zu Fall entschieden werden, was sinnvoller und auch machbar ist. Vorrangig sollten die Flächen unter Schutz gestellt werden, die noch relativ naturnah sind und erst dann kann auf den übrigen Flächen Renaturierung einsetzen. Und nicht so wie das zum Teil jetzt gemacht wird, dass der Naturschutz dort stattfinden darf, wo sich nichts anderes lohnt, also Naturschutz als Restflächenverwerter (PLACHTER, 1991: S. 180). [...], 01.04.2005, PDF.
Ziele des Naturschutzes (2005)
ISBN: 9783638362184 bzw. 3638362183, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.A. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Ausserdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und Fauna beherbergt (REMMERT, 1988). So muss von Fall zu Fall entschieden werden, was sinnvoller und auch machbar ist. Vorrangig sollten die Flächen unter Schutz gestellt werden, die noch relativ naturnah sind und erst dann kann auf den übrigen Flächen Renaturierung einsetzen. Und nicht so wie das zum Teil jetzt gemacht wird, dass der Naturschutz dort stattfinden darf, wo sich nichts anderes lohnt, also Naturschutz als Restflächenverwerter (PLACHTER, 1991: S. 180). [...], PDF, 01.04.2005.
Ziele des Naturschutzes
ISBN: 9783656469780 bzw. 3656469784, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.A. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Ausserdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und Fauna beherbergt (REMMERT, 1988). So muss von Fall zu Fall entschieden werden, was sinnvoller und auch machbar ist. Vorrangig sollten die Flächen unter Schutz gestellt werden, die noch relativ naturnah sind und erst dann kann auf den übrigen Flächen Renaturierung einsetzen. Und nicht so wie das zum Teil jetzt gemacht wird, dass der Naturschutz dort stattfinden darf, wo sich nichts anderes lohnt, also Naturschutz als "Restflächenverwerter" (PLACHTER, 1991: S. 180). [...]2013. 48 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ziele des Naturschutzes (2013)
ISBN: 9783656469780 bzw. 3656469784, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Ziele des Naturschutzes, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.A. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). Ausserdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl, Taschenbuch, 27.11.2013.
Ziele des Naturschutzes (2005)
ISBN: 9783638362184 bzw. 3638362183, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befasst sich mit dem Ziel die Natur zu schützen. Die Priorität des Umweltschutzes ist es jedoch, den Menschen paradoxerweise vor anthropogen verursachten Belastungen zu schützen. Zu den Zielen des Umweltschutzes zählen u.A. Lärmschutz, Strahlenschutz, Abfallbeseitigung, Gewässerschutz (Trinkwasser), Luftreinhaltung, Schutz abiotischer Ressourcen sowie Schutz von Erholungs- und kulturhistorischen Landschaften (PLACHTER, 1991). Diese Ziele lassen sich jedoch nicht von denen des Naturschutzes trennen, da Emissionen verschiedenster Form (Verschmutzung von Boden, Wasser, Luft) auch die Natur beeinträchtigen. Zwischen Umweltschutz und Naturschutz kommt es auch zu Konflikten, denn was gut für den Menschen ist, ist nicht immer gut für die Natur, beispielsweise fordert der Umweltschutz Deiche zum Schutz vor Überschwemmungen und der Naturschutz fordert Überschwemmungen zur Entwicklung eines natürlichen Auenwald-Ökosystems (REMMERT, 1988). Bevor man jedoch Ziele für den Naturschutz formulieren kann, muss man sich mit den Ökosystemen auseinander setzen und die Vorgänge verstehen lernen, in diesem Punkt ist noch viel Forschungsarbeit zu leisten (REMMERT, 1988). AuBerdem muss ein festes Ziel ins Auge gefasst werden, das dann auch über Jahre verfolgt wird, da ein Ökosystem Zeit braucht, um sein Gleichgewicht zu finden und es nicht ständig durch neue Nutzungen und Belastungen gestört werden kann. Einen Konflikt innerhalb des Naturschutzes bildet die Tatsache, dass man die Natürlichkeit eines Ökosystems schützen will, viele Flächen aber anthropogen verändert wurden. Auf einigen Kulturflächen konnte sich eine artenreiche Organismenwelt entwickeln, die nun auch schützenswert erscheint, obwohl sie nicht die potentiell natürliche Vegetation und F.
Ziele des Naturschutzes (2005)
ISBN: 9783638362184 bzw. 3638362183, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1.7, Universität Bremen, Veranstaltung: Naturschutz in Deutschland, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturschutz befas.
Ziele des Naturschutzes (2013)
ISBN: 9783656469780 bzw. 3656469784, in Deutsch, 48 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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