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Methoden der Namenforschung Eine umfassende Darstellung100%: Silkatz, Sebastian: Methoden der Namenforschung Eine umfassende Darstellung (ISBN: 9783656470526) Grin Verlag Gmbh Aug 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Methoden der Namenforschung: Eine umfassende Darstellung100%: Sebastian Silkatz: Methoden der Namenforschung: Eine umfassende Darstellung (ISBN: 9783656470076) GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Methoden der Namenforschung Eine umfassende Darstellung
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9783656470076 - Sebastian Silkatz: Methoden der Namenforschung - Eine umfassende Darstellung
Sebastian Silkatz

Methoden der Namenforschung - Eine umfassende Darstellung

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Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der Gebrauch von Sprache. Seitdem die Menschen dieses Kommunikationsmittel nutzen, verwenden sie auch Namen zum eindeutigen Bezeichnen von Personen, Tieren und Pflanzen, Orten und Gewässern. In der heutigen Zeit interessieren sich immer mehr Menschen für die Herkunft und Bedeutung dieser Namen. Diese Arbeit möchte nunmehr die Frage beantworten, mit welchen Methoden neue Erkenntnisse in der Namenforschung gewonnen werden und die wichtigsten davon erläutern. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem darauf, welche Forschungsergebnisse mit der entsprechenden Methode erlangt werden. Zum Teil wird zum besseren Verständnis für die Entwicklung einer Disziplin auch die Geschichte derselben dargestellt. Partiell werden ebenfalls die Mängel einer Methode erwähnt. Im Ganzen betrachtet, wird auf den deutschen Sprachraum eingegangen, auf Ausnahmen dementsprechend hingewiesen. Besondere Bedeutung erlangt die Namenforschung für die Sprachgeschichte. So ist es unter anderem möglich, indoeuropäische Ursprünge, lexikalische Besonderheiten, die Herausbildung von Einzelsprachen oder auch die Lautverschiebungen mit Hilfe der Namen zu belegen und zu erforschen. Spätestens seit der Antike sind Namen Gegenstand von Untersuchungen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Forschung im heutigen Sinn. Die methodische Namenforschung, welche die Bedeutung, Entstehung und Verbreitung der Namen erforscht, wird erst deutlich später begründet und geht in ihren Anfängen auf den Sprach- und Litera-turwissenschaftler Jacob Grimm (1785-1863) zurück. In der Folgezeit wurde die Onomastik allerdings zumeist als Hilfswissenschaft für die Sprachgeschichte und die Gesellschaftswissenschaften betrachtet, konnte sich aber im zwanzigsten Jahrhundert emanzipieren und wird nunmehr als eigenständige Wissenschaft anerkannt. Für die Namenforschung gilt dabei, dass kein einzelner Aspekt existieren kann, der den ganzen Komplex onymischer Erscheinungen in sich vereint. Daher wurden verschiedene Methoden entwickelt, mit denen die Erforschung des Namens erleichtert und systematisiert wird. Die wichtigsten werden nachstehend vorgestellt und erläutert.
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9783656470526 - Sebastian Silkatz: Methoden der Namenforschung
Symbolbild
Sebastian Silkatz

Methoden der Namenforschung (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaft/Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der Gebrauch von Sprache. Seitdem die Menschen dieses Kommunikationsmittel nutzen, verwenden sie auch Namen zum eindeutigen Bezeichnen von Personen, Tieren und Pflanzen, Orten und Gewässern.In der heutigen Zeit interessieren sich immer mehr Menschen für die Herkunft und Bedeutung dieser Namen. Diese Arbeit möchte nunmehr die Frage beantworten, mit welchen Methoden neue Erkenntnisse in der Namenforschung gewonnen werden und die wichtigsten davon erläutern. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem darauf, welche Forschungsergebnisse mit der entsprechenden Methode erlangt werden. Zum Teil wird zum besseren Verständnis für die Entwicklung einer Disziplin auch die Geschichte derselben dargestellt. Partiell werden ebenfalls die Mängel einer Methode erwähnt. Im Ganzen betrachtet, wird auf den deutschen Sprachraum eingegangen, auf Ausnahmen dementsprechend hingewiesen.Besondere Bedeutung erlangt die Namenforschung für die Sprachgeschichte. So ist es unter anderem möglich, indoeuropäische Ursprünge, lexikalische Besonderheiten, die Herausbildung von Einzelsprachen oder auch die Lautverschiebungen mit Hilfe der Namen zu belegen und zu erforschen. Spätestens seit der Antike sind Namen Gegenstand von Untersuchungen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Forschung im heutigen Sinn. Die methodische Namenforschung, welche die Bedeutung, Entstehung und Verbreitung der Namen erforscht, wird erst deutlich später begründet und geht in ihren Anfängen auf den Sprach- und Litera-turwissenschaftler Jacob Grimm (1785 1863) zurück.In der Folgezeit wurde die Onomastik allerdings zumeist als Hilfswissenschaft für die Sprachgeschichte und die Gesellschaftswissenschaften betrachtet, konnte sich aber im zwanzigsten Jahrhundert emanzipieren und wird nunmehr als eigenständige Wissenschaft anerkannt.Für die Namenforschung gilt dabei, dass kein einzelner Aspekt existieren kann, der den ganzen Komplex onymischer Erscheinungen in sich vereint . Daher wurden verschiedene Methoden entwickelt, mit denen die Erforschung des Namens erleichtert und systematisiert wird. Die wichtigsten werden nachstehend vorgestellt und erläutert. 28 pp. Deutsch.
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9783656470526 - Sebastian Silkatz: Methoden der Namenforschung
Symbolbild
Sebastian Silkatz

Methoden der Namenforschung (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaft/Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der Gebrauch von Sprache. Seitdem die Menschen dieses Kommunikationsmittel nutzen, verwenden sie auch Namen zum eindeutigen Bezeichnen von Personen, Tieren und Pflanzen, Orten und Gewässern.In der heutigen Zeit interessieren sich immer mehr Menschen für die Herkunft und Bedeutung dieser Namen. Diese Arbeit möchte nunmehr die Frage beantworten, mit welchen Methoden neue Erkenntnisse in der Namenforschung gewonnen werden und die wichtigsten davon erläutern. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem darauf, welche Forschungsergebnisse mit der entsprechenden Methode erlangt werden. Zum Teil wird zum besseren Verständnis für die Entwicklung einer Disziplin auch die Geschichte derselben dargestellt. Partiell werden ebenfalls die Mängel einer Methode erwähnt. Im Ganzen betrachtet, wird auf den deutschen Sprachraum eingegangen, auf Ausnahmen dementsprechend hingewiesen.Besondere Bedeutung erlangt die Namenforschung für die Sprachgeschichte. So ist es unter anderem möglich, indoeuropäische Ursprünge, lexikalische Besonderheiten, die Herausbildung von Einzelsprachen oder auch die Lautverschiebungen mit Hilfe der Namen zu belegen und zu erforschen. Spätestens seit der Antike sind Namen Gegenstand von Untersuchungen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Forschung im heutigen Sinn. Die methodische Namenforschung, welche die Bedeutung, Entstehung und Verbreitung der Namen erforscht, wird erst deutlich später begründet und geht in ihren Anfängen auf den Sprach- und Litera-turwissenschaftler Jacob Grimm (1785 1863) zurück.In der Folgezeit wurde die Onomastik allerdings zumeist als Hilfswissenschaft für die Sprachgeschichte und die Gesellschaftswissenschaften betrachtet, konnte sich aber im zwanzigsten Jahrhundert emanzipieren und wird nunmehr als eigenständige Wissenschaft anerkannt.Für die Namenforschung gilt dabei, dass kein einzelner Aspekt existieren kann, der den ganzen Komplex onymischer Erscheinungen in sich vereint . Daher wurden verschiedene Methoden entwickelt, mit denen die Erforschung des Namens erleichtert und systematisiert wird. Die wichtigsten werden nachstehend vorgestellt und erläutert. 28 pp. Deutsch.
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9783656470076 - Silkatz, Sebastian: Methoden der Namenforschung (eBook, PDF)
Silkatz, Sebastian

Methoden der Namenforschung (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaft/Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick , Sprache: Deutsch, Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der Gebrauch von Sprache. Seitdem die Menschen dieses Kommunikationsmittel nutzen, verwenden sie auch Namen zum eindeutigen Bezeichnen von Personen, Tieren und Pflanzen, Orten und Gewässern.In der heutigen Zeit interessieren sich immer mehr Menschen für die Herkunft und Bedeutung dieser Namen. Diese Arbeit möchte nunmehr die Frage beantworten, mit welchen Methoden neue Erkenntnisse in der Namenforschung gewonnen werden und die wichtigsten davon erläutern. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem darauf, welche Forschungsergebnisse mit der entsprechenden Methode erlangt werden. Zum Teil wird zum besseren Verständnis für die Entwicklung einer Disziplin auch die Geschichte derselben dargestellt. Partiell werden ebenfalls die Mängel einer Methode erwähnt. Im Ganzen betrachtet, wird auf den deutschen Sprachraum eingegangen, auf Ausnahmen dementsprechend hingewiesen.Besondere Bedeutung erlangt die Namenforschung für die Sprachgeschichte. So ist es unter anderem möglich, indoeuropäische Ursprünge, lexikalische Besonderheiten, die Herausbildung von Einzelsprachen oder auch die Lautverschiebungen mit Hilfe der Namen zu belegen und zu erforschen. Spätestens seit der Antike sind Namen Gegenstand von Untersuchungen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Forschung im heutigen Sinn. Die methodische Namenforschung, welche die Bedeutung, Entstehung und Verbreitung der Namen erforscht, wird erst deutlich später begründet und geht in ihren Anfängen auf den Sprach- und Litera-turwissenschaftler Jacob Grimm (1785–1863) zurück.In der Folgezeit wurde die Onomastik allerdings zumeist als Hilfswissenschaft für die Sprachgeschichte und die Gesellschaftswissenschaften betrachtet, konnte sich aber im zwanzigsten Jahrhundert emanzipieren und wird nunmehr als eigenständige Wissenschaft anerkannt.Für die Namenforschung gilt dabei, „dass kein einzelner Aspekt existieren kann, der den ganzen Komplex onymischer Erscheinungen in sich vereint“. Daher wurden verschiedene Methoden entwickelt, mit denen die Erforschung des Namens erleichtert und systematisiert wird. Die wichtigsten werden nachstehend vorgestellt und erläutert.
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9783656470076 - Sebastian Silkatz: Methoden der Namenforschung - Eine umfassende Darstellung
Sebastian Silkatz

Methoden der Namenforschung - Eine umfassende Darstellung (2008)

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Methoden der Namenforschung: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaft/Linguistik: Sprachgeschichte im Überblick , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der Gebrauch von Sprache. Seitdem die Menschen dieses Kommunikationsmittel nutzen, verwenden sie auch Namen zum eindeutigen Bezeichnen von Personen, Tieren und Pflanzen, Orten und Gewässern. In der heutigen Zeit interessieren sich immer mehr Menschen für die Herkunft und Bedeutung dieser Namen. Diese Arbeit mächte nunmehr die Frage beantworten, mit welchen Methoden neue Erkenntnisse in der Namenforschung gewonnen werden und die wichtigsten davon erläutern. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem darauf, welche Forschungsergebnisse mit der entsprechenden Methode erlangt werden. Zum Teil wird zum besseren Verständnis für die Entwicklung einer Disziplin auch die Geschichte derselben dargestellt. Partiell werden ebenfalls die Mängel einer Methode erwähnt. Im Ganzen betrachtet, wird auf den deutschen Sprachraum eingegangen, auf Ausnahmen dementsprechend hingewiesen. Besondere Bedeutung erlangt die Namenforschung für die Sprachgeschichte. So ist es unter anderem möglich, indoeuropäische Ursprünge, lexikalische Besonderheiten, die Herausbildung von Einzelsprachen oder auch die Lautverschiebungen mit Hilfe der Namen zu belegen und zu erforschen. Spätestens seit der Antike sind Namen Gegenstand von Untersuchungen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Forschung im heutigen Sinn. Die methodische Namenforschung, welche die Bedeutung, Entstehung und Verbreitung der Namen erforscht, wird erst deutlich später begründet und geht in ihren Anfängen auf den Sprach- und Litera-turwissenschaftler Jacob Grimm (1785-1863) zurück. In der Folgezeit wurde die Onomastik allerdings zumeist als Hilfswissenschaft für die Sprachgeschichte und die Gesellschaftswissenschaften betrachtet, konnte sich aber im zwanzigsten Jahrhundert emanzipieren und wird nunmehr als eigenständige Wissenschaft anerkannt. Für die Namenforschung gilt dabei, `dass kein einzelner Aspekt existieren kann, der den ganzen Komplex onymischer Erscheinungen in sich vereint`. Daher wurden verschiedene Methoden entwickelt, mit denen die Erforschung des Namens erleichtert und systematisiert wird. Die wichtigsten werden nachstehend vorgestellt und erläutert. Ebook.
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9783656470526 - Sebastian Silkatz: Methoden Der Namenforschung
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Methoden Der Namenforschung (2008)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.7in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 3, Otto-von-Guericke-Universitt Magdeburg (Institut fr Germanistik), Veranstaltung: SprachwissenschaftLinguistik: Sprachgeschichte im berblick , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein wesentliches Merkmal des Menschen ist der Gebrauch von Sprache. Seitdem die Menschen dieses Kommunikationsmittel nutzen, verwenden sie auch Namen zum eindeutigen Bezeichnen von Personen, Tieren und Pflanzen, Orten und Gewssern. In der heutigen Zeit interessieren sich immer mehr Menschen fr die Herkunft und Bedeutung dieser Namen. Diese Arbeit mchte nunmehr die Frage beantworten, mit welchen Methoden neue Erkenntnisse in der Namenforschung gewonnen werden und die wichtigsten davon erlutern. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei unter anderem darauf, welche Forschungsergebnisse mit der entsprechenden Methode erlangt werden. Zum Teil wird zum besseren Verstndnis fr die Entwicklung einer Disziplin auch die Geschichte derselben dargestellt. Partiell werden ebenfalls die Mngel einer Methode erwhnt. Im Ganzen betrachtet, wird auf den deutschen Sprachraum eingegangen, auf Ausnahmen dementsprechend hingewiesen. Besondere Bedeutung erlangt die Namenforschung fr die Sprachgeschichte. So ist es unter anderem mglich, indoeuropische Ursprnge, lexikalische Besonderheiten, die Herausbildung von Einzelsprachen oder auch die Lautverschiebungen mit Hilfe der Namen zu belegen und zu erforschen. Sptestens seit der Antike sind Namen Gegenstand von Untersuchungen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine wissenschaftliche Forschung im heutigen Sinn. Die methodische Namenforschung, welche die Bedeutung, Entstehung und Verbreitung der Namen erforscht, wird erst deutlich spter begrndet und geht in ihren Anfngen auf den Sprach- und Litera-turwissenschaftler Jacob Grimm (1785-1863) zurck. In der Folgezeit wurde die Onomastik allerdings zumeist als Hilfswissenschaft fr die Sprachgeschichte und die Gesellschaftswissensc This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656470076 - Methoden der Namenforschung

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9783656470526 - Sebastian Silkatz: Methoden der Namenforschung: Eine umfassende Darstellung
Sebastian Silkatz

Methoden der Namenforschung: Eine umfassende Darstellung (2013)

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Methoden der Namenforschung (2013)

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9783656470526 - Silkatz, Sebastian: Methoden Der Namenforschung
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Silkatz, Sebastian

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