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Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring100%: Müller, Johannes: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring (ISBN: 9783656473381) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring als eBook von50%: Müller, Johannes: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring als eBook von (ISBN: 9783656473244) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine: Proseminararbeit Author44%: Müller, Johannes: Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine: Proseminararbeit Author (ISBN: 9783640500628) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring
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9783640500628 - Johannes Müller: Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine
Johannes Müller

Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine (2009)

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ISBN: 9783640500628 bzw. 3640500628, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Sprachminderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Deutsche in der Ukraine gelten lediglich als Teilbereich der Forschung über die Russlanddeutschen. Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Sprachminderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Deutsche in der Ukraine gelten lediglich als Teilbereich der Forschung über die Russlanddeutschen. Die Personengruppe dieser Russlanddeutschen verbindet man traditionell mit den Nachfahren deutscher Kolonisten, die auf Erlass der Zarin Katharina II. von 1763 ins Zarenreich gelangten und am Schwarzen Meer und an der Wolga, in ihren traditionellen Siedlungsgebieten, zum Aufbau des Landes beitrugen. [...] In dieser Arbeit sollen folgende Aspekte angesprochen werden: Zum Erhalt eines ersten Überblicks sollen die geographische Lage und der Bereich der Statistik und Demographie einen elementaren Beitrag leisten. Die wechselvolle historische Entwicklung anhand derer die Entstehung der deutschen Siedlungen als Ursache und Ausgangsbasis für Prozesse des Sprachwandels- und der Sprachassimilation erläutert wird, muss dem Bereich der Soziolinguistik vorangestellt werden, um den heutigen sofern noch vorhandenen- deutschen Sprachstatus bzw. die Sprachaktivität erklären zu können. Schliesslich stellen die Deportationen im zweiten Weltkrieg die entscheidende Zäsur in der weiteren Sprachentwicklung der Russlanddeutschen dar, die ursächlich für die Zerstörungen der geschlossenen deutschen Siedlungen, der wichtigsten Existenzgrundlage deutscher Sprache, waren. Wie sich der immer stärker werdende russisch/ukrainische/ruthenische Spracheinfluss der Kontaktsprachen auswirkt, soll anhand aktueller Interferenzen an praktischen Beispielen aufgezeigt werden. Auch die Funktionsaufteilung zwischen der deutschen Sprache in den Domänen der Familie und der Öffentlichkeit, die scharf ausgeprägte doppelte Diglossiesituation, die mit der Stigma-tisierung des Deutschen zum Faschismus einherging, soll unter der Rubrik des Sprachgebrauchs ergründet werden. Zum Schluss werden die sprachökologischen Bedingungen für Sprachbewahrung und Sprachwechsel der deutschen Sprache in der Ukraine beschrieben, anhand derer sich der Leser ein eigenes Bild über die Faktorenvielfalt einer Sprachgemeinschaft machen kann, die ihre Vitalität massgeblich bestimmt. Lassen wir uns also nach Viktor Schirmunski auf dieses sprachwissenschaftliche Laboratorium [Ukraine] ein, in dem wir in einer kurzen Zeitspanne von 100 bis 150 Jahren Entwicklungen verfolgen können, die sich im Mutterland in mehreren Jahrhunderten abgespielt haben müssen. Bei diesem Erkenntnisgewinn wünsche ich viel Freude. [...], 28.12.2009, PDF.
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9783640500628 - Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine: Proseminararbeit Johannes Müller Author

Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine: Proseminararbeit Johannes Müller Author (2009)

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ISBN: 9783640500628 bzw. 3640500628, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Sprachminderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Deutsche in der Ukraine gelten lediglich als Teilbereich der Forschung über die Russlanddeutschen. Die Personengruppe dieser 'Russlanddeutschen' verbindet man traditionell mit den Nachfahren deutscher Kolonisten, die auf Erlass der Zarin Katharina II. von 1763 ins Zarenreich gelangten und am Schwarzen Meer und an der Wolga, in ihren traditionellen Siedlungsgebieten, zum Aufbau des Landes beitrugen. [...] In dieser Arbeit sollen folgende Aspekte angesprochen werden: Zum Erhalt eines ersten Überblicks sollen die geographische Lage und der Bereich der Statistik und Demographie einen elementaren Beitrag leisten. Die wechselvolle historische Entwicklung anhand derer die Entstehung der deutschen Siedlungen als Ursache und Ausgangsbasis für Prozesse des Sprachwandels- und der Sprachassimilation erläutert wird, muss dem Bereich der Soziolinguistik vorangestellt werden, um den heutigen -sofern noch vorhandenen- deutschen Sprachstatus bzw. die Sprachaktivität erklären zu können. Schliesslich stellen die Deportationen im zweiten Weltkrieg die entscheidende Zäsur in der weiteren Sprachentwicklung der Russlanddeutschen dar, die ursächlich für die Zerstörungen der geschlossenen deutschen Siedlungen, der wichtigsten Existenzgrundlage deutscher Sprache, waren. Wie sich der immer stärker werdende russisch/ukrainische/ruthenische Spracheinfluss der Kontaktsprachen auswirkt, soll anhand aktueller Interferenzen an praktischen Beispielen aufgezeigt werden. Auch die Funktionsaufteilung zwischen der deutschen Sprache in den Domänen der Familie und der Öffentlichkeit, die scharf ausgeprägte doppelte Diglossiesituation, die mit der Stigma-tisierung des Deutschen zum Faschismus einherging, soll unter der Rubrik des Sprachgebrauchs ergründet werden. Zum Schluss werden die sprachökologischen Bedingungen für Sprachbewahrung und Sprachwechsel der deutschen Sprache in der Ukraine beschrieben, anhand derer sich der Leser ein eigenes Bild über die Faktorenvielfalt einer Sprachgemeinschaft machen kann, die ihre Vitalität massgeblich bestimmt. Lassen wir uns also nach Viktor Schirmunski auf dieses 'sprachwissenschaftliche Laboratorium [Ukraine]' ein, in dem wir in einer kurzen Zeitspanne von '100 bis 150 Jahren Entwicklungen verfolgen können, die sich im Mutterland in mehreren Jahrhunderten abgespielt haben müssen.' Bei diesem Erkenntnisgewinn wünsche ich viel Freude. [...].
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9783656473381 - Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar für Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen noch am Anfang. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit die Fragestellung bearbeitet werden: Kommt es zu Interessenkonflikten bzw. Einflussnahme in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring? Es wird untersucht ob, und wenn ja in welcher Form, Selbsthilfegruppen und ¿organisationen von Pharmakonzernen beeinflusst werden bzw. inwiefern Interessenkonflikte entstehen können. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen geklärt. Dazu werden zunächst die Begriffe Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen definiert und die Selbsthilfe in aller Kürze im Dritten Sektor verortet. Anschliessend werden die Begriffe Sponsoring und Interessenkonflikt definiert. Zuletzt wird kurz dargelegt wie Beeinflussung (psychologisch) funktioniert. Im zweiten Teil wird zuerst kurz auf den Anteil des Sponsorings an den Finanzierungsquellen der Selbsthilfegruppen und ¿organisationen eingegangen. Anschliessend werden die Ziele betrachtet, die Pharmaunternehmen und Selbsthilfegruppen bzw. ¿organisationen mit einem Sponsoring verbinden und welche möglichen Vorteile beide Seiten daraus ziehen können. Danach wird auf die problematischen Aspekte des Sponsorings, also mögliche Einflussnahme der Unternehmen und Interessenkonflikte bei Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen eingegangen. Im abschliessenden Teil wird ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783640500628 - Johannes Müller: Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine - Proseminararbeit
Johannes Müller

Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine - Proseminararbeit (2009)

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ISBN: 9783640500628 bzw. 3640500628, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Deutsche Sprachminderheiten in der Ukraine: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Sprachminderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Deutsche in der Ukraine gelten lediglich als Teilbereich der Forschung über die Russlanddeutschen. Die Personengruppe dieser `Russlanddeutschen` verbindet man traditionell mit den Nachfahren deutscher Kolonisten, die auf Erlass der Zarin Katharina II. von 1763 ins Zarenreich gelangten und am Schwarzen Meer und an der Wolga, in ihren traditionellen Siedlungsgebieten, zum Aufbau des Landes beitrugen. [...] In dieser Arbeit sollen folgende Aspekte angesprochen werden: Zum Erhalt eines ersten Überblicks sollen die geographische Lage und der Bereich der Statistik und Demographie einen elementaren Beitrag leisten. Die wechselvolle historische Entwicklung anhand derer die Entstehung der deutschen Siedlungen als Ursache und Ausgangsbasis für Prozesse des Sprachwandels- und der Sprachassimilation erläutert wird, muss dem Bereich der Soziolinguistik vorangestellt werden, um den heutigen -sofern noch vorhandenen- deutschen Sprachstatus bzw. die Sprachaktivität erklären zu können. Schliesslich stellen die Deportationen im zweiten Weltkrieg die entscheidende Zäsur in der weiteren Sprachentwicklung der Russlanddeutschen dar, die ursächlich für die Zerstörungen der geschlossenen deutschen Siedlungen, der wichtigsten Existenzgrundlage deutscher Sprache, waren. Wie sich der immer stärker werdende russisch/ukrainische/ruthenische Spracheinfluss der Kontaktsprachen auswirkt, soll anhand aktueller Interferenzen an praktischen Beispielen aufgezeigt werden. Auch die Funktionsaufteilung zwischen der deutschen Sprache in den Domänen der Familie und der Öffentlichkeit, die scharf ausgeprägte doppelte Diglossiesituation, die mit der Stigma-tisierung des Deutschen zum Faschismus einherging, soll unter der Rubrik des Sprachgebrauchs ergründet werden. Zum Schluss werden die sprachökologischen Bedingungen für Sprachbewahrung und Sprachwechsel der deutschen Sprache in der Ukraine beschrieben, anhand derer sich der Leser ein eigenes Bild über die Faktorenvielfalt einer Sprachgemeinschaft machen kann, die ihre Vitalität massgeblich bestimmt. Lassen wir uns also nach Viktor Schirmunski auf dieses `sprachwissenschaftliche Laboratorium [Ukraine]` ein, in dem wir in einer kurzen Zeitspanne von `100 bis 150 Jahren Entwicklungen verfolgen können, die sich im Mutterland in mehreren Jahrhunderten abgespielt haben müssen.` Bei diesem Erkenntnisgewinn wünsche ich viel Freude. [...], Ebook.
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9783656473244 - Johannes Müller: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring
Johannes Müller

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring

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ISBN: 9783656473244 bzw. 3656473242, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen noch am Anfang. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit die Fragestellung bearbeitet werden: Kommt es zu Interessenkonflikten bzw. Einflussnahme in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring? Es wird untersucht ob, und wenn ja in welcher Form, Selbsthilfegruppen und -organisationen von Pharmakonzernen beeinflusst werden bzw. inwiefern Interessenkonflikte entstehen können. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen geklärt. Dazu werden zunächst die Begriffe Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen definiert und die Selbsthilfe in aller Kürze im Dritten Sektor verortet. Anschliessend werden die Begriffe Sponsoring und Interessenkonflikt definiert. Zuletzt wird kurz dargelegt wie Beeinflussung (psychologisch) funktioniert. Im zweiten Teil wird zuerst kurz auf den Anteil des Sponsorings an den Finanzierungsquellen der Selbsthilfegruppen und -organisationen eingegangen. Anschliessend werden die Ziele betrachtet, die Pharmaunternehmen und Selbsthilfegruppen bzw. -organisationen mit einem Sponsoring verbinden und welche möglichen Vorteile beide Seiten daraus ziehen können. Danach wird auf die problematischen Aspekte des Sponsorings, also mögliche Einflussnahme der Unternehmen und Interessenkonflikte bei Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen eingegangen. Im abschliessenden Teil wird ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet.
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9783656473381 - Müller, Johannes: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring
Müller, Johannes

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring

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ISBN: 9783656473381 bzw. 3656473382, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar für Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen noch am Anfang. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit die Fragestellung bearbeitet werden: Kommt es zu Interessenkonflikten bzw. Einflussnahme in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring? Es wird untersucht ob, und wenn ja in welcher Form, Selbsthilfegruppen und organisationen von Pharmakonzernen beeinflusst werden bzw. inwiefern Interessenkonflikte entstehen können. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen geklärt. Dazu werden zunächst die Begriffe Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen definiert und die Selbsthilfe in aller Kürze im Dritten Sektor verortet. Anschliessend werden die Begriffe Sponsoring und Interessenkonflikt definiert.Zuletzt wird kurz dargelegt wie Beeinflussung (psychologisch) funktioniert. Im zweiten Teil wird zuerst kurz auf den Anteil des Sponsorings an den Finanzierungsquellen der Selbsthilfegruppen und organisationen eingegangen. Anschliessend werden die Ziele betrachtet, die Pharmaunternehmen und Selbsthilfegruppen bzw. organisationen mit einem Sponsoring verbinden und welche möglichen Vorteile beide Seiten daraus ziehen können. Danach wird auf die problematischen Aspekte des Sponsorings, also mögliche Einflussnahme der Unternehmen und Interessenkonflikte bei Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen eingegangen. Im abschliessenden Teil wird ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656473381 - Johannes Müller: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring
Symbolbild
Johannes Müller

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring (2013)

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ISBN: 9783656473381 bzw. 3656473382, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar für Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen noch am Anfang. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit die Fragestellung bearbeitet werden: Kommt es zu Interessenkonflikten bzw. Einflussnahme in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring Es wird untersucht ob, und wenn ja in welcher Form, Selbsthilfegruppen und organisationen von Pharmakonzernen beeinflusst werden bzw. inwiefern Interessenkonflikte entstehen können. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen geklärt. Dazu werden zunächst die Begriffe Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen definiert und die Selbsthilfe in aller Kürze im Dritten Sektor verortet. Anschliessend werden die Begriffe Sponsoring und Interessenkonflikt definiert. Zuletzt wird kurz dargelegt wie Beeinflussung (psychologisch) funktioniert. Im zweiten Teil wird zuerst kurz auf den Anteil des Sponsorings an den Finanzierungsquellen der Selbsthilfegruppen und organisationen eingegangen. Anschliessend werden die Ziele betrachtet, die Pharmaunternehmen und Selbsthilfegruppen bzw. organisationen mit einem Sponsoring verbinden und welche möglichen Vorteile beide Seiten daraus ziehen können. Danach wird auf die problematischen Aspekte des Sponsorings, also mögliche Einflussnahme der Unternehmen und Interessenkonflikte bei Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen eingegangen. Im abschliessenden Teil wird ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet. 24 pp. Deutsch.
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9783656473244 - Johannes Möller: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring
Johannes Möller

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring

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ISBN: 9783656473244 bzw. 3656473242, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring: Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen noch am Anfang. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit die Fragestellung bearbeitet werden: Kommt es zu Interessenkonflikten bzw. Einflussnahme in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring Es wird untersucht ob, und wenn ja in welcher Form, Selbsthilfegruppen und -organisationen von Pharmakonzernen beeinflusst werden bzw. inwiefern Interessenkonflikte entstehen können. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen geklärt. Dazu werden zunächst die Begriffe Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen definiert und die Selbsthilfe in aller Kürze im Dritten Sektor verortet. Anschliessend werden die Begriffe Sponsoring und Interessenkonflikt definiert. Zuletzt wird kurz dargelegt wie Beeinflussung (psychologisch) funktioniert. Im zweiten Teil wird zuerst kurz auf den Anteil des Sponsorings an den Finanzierungsquellen der Selbsthilfegruppen und -organisationen eingegangen. Anschliessend werden die Ziele betrachtet, die Pharmaunternehmen und Selbsthilfegruppen bzw. -organisationen mit einem Sponsoring verbinden und welche möglichen Vorteile beide Seiten daraus ziehen können. Danach wird auf die problematischen Aspekte des Sponsorings, also mögliche Einflussnahme der Unternehmen und Interessenkonflikte bei Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen eingegangen. Im abschliessenden Teil wird ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet. Ebook.
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9783656473381 - Johannes Müller: Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring
Symbolbild
Johannes Müller

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Veranstaltung: Seminar für Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen noch am Anfang. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit die Fragestellung bearbeitet werden: Kommt es zu Interessenkonflikten bzw. Einflussnahme in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring Es wird untersucht ob, und wenn ja in welcher Form, Selbsthilfegruppen und organisationen von Pharmakonzernen beeinflusst werden bzw. inwiefern Interessenkonflikte entstehen können. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut. Im ersten Teil werden theoretische Grundlagen geklärt. Dazu werden zunächst die Begriffe Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen definiert und die Selbsthilfe in aller Kürze im Dritten Sektor verortet. Anschliessend werden die Begriffe Sponsoring und Interessenkonflikt definiert. Zuletzt wird kurz dargelegt wie Beeinflussung (psychologisch) funktioniert. Im zweiten Teil wird zuerst kurz auf den Anteil des Sponsorings an den Finanzierungsquellen der Selbsthilfegruppen und organisationen eingegangen. Anschliessend werden die Ziele betrachtet, die Pharmaunternehmen und Selbsthilfegruppen bzw. organisationen mit einem Sponsoring verbinden und welche möglichen Vorteile beide Seiten daraus ziehen können. Danach wird auf die problematischen Aspekte des Sponsorings, also mögliche Einflussnahme der Unternehmen und Interessenkonflikte bei Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen eingegangen. Im abschliessenden Teil wird ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet. 24 pp. Deutsch.
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9783656473244 - Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring

Interessenkonflikte in der Selbsthilfe durch Pharma-Sponsoring

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2013, 21 Seiten, Deutsch, Gesundheitsselbsthilfe ist heute eine wichtige Stütze des Gesundheitswesens in Deutschland. Millionen von Menschen sind Mitglied in einer Selbsthilfegruppe, um von dem dort konzentrierten Erfahrungswissen zu profitieren. In beratender Tätigkeit im Gemeinsamen Bundesausschuss haben Selbsthilfegruppen und -organisationen über Patientenorganisationen auch politischen Einfluss. Die Aufgaben der Selbsthilfeorganisationen sind vielfältig, die Erwartungen der Patienten anspruchsvoll. Zugleich haben Selbsthilfegruppen und -organisationen häufig nur wenig Geld und sind stets auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten ihrer Arbeit. Eine mögliche Finanzierungsquelle ist das Sponsoring durch ein pharmazeutisches Unternehmen. Eine solche Zusammenarbeit kann für beide Seiten vorteilhaft sein, birgt jedoch auch das Risiko von Interessenkonflikten. In Deutschland steht die Forschung zu Interessenkonflikten in Beziehungen zwischen Selbsthilfe und Pharma-Industrie bzw. zu Interessenkonflikten in der Medizin im Allgemeinen.
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