Wikis an der Hochschule - Spannungsfeld zwischen formellem und informellem Lernen Anpassung an den Lebenskontext der Studenten?
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Wikis an der Hochschule - Spannungsfeld zwischen formellem und informellem Lernen Anpassung an den Lebenskontext der Studenten? (2007)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656473671 bzw. 3656473676, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wikis an der Hochschule: Wikipedia ist wie Rock n?Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn `Wikipedia ist keine vernünftige Quelle` hört man schon als Schäler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten, Ebook.
Wikis an der Hochschule: Wikipedia ist wie Rock n?Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn `Wikipedia ist keine vernünftige Quelle` hört man schon als Schäler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten, Ebook.
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Wikis an der Hochschule - Spannungsfeld zwischen formellem und informellem Lernen Anpassung an den Lebenskontext der Studenten?
DE NW EB DL
ISBN: 9783656473671 bzw. 3656473676, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wikipedia ist wie Rock n´Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn Wikipedia ist keine vernünftige Quelle hört man schon als Schüler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten?
Wikipedia ist wie Rock n´Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn Wikipedia ist keine vernünftige Quelle hört man schon als Schüler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten?
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Wikis an der Hochschule (2013)
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ISBN: 3656473676 bzw. 9783656473671, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wikipedia ist wie Rock n¿Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn Wikipedia ist keine vernünftige Quelle hört man schon als Schüler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten? 2013, 17 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wikipedia ist wie Rock n¿Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn Wikipedia ist keine vernünftige Quelle hört man schon als Schüler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten? 2013, 17 Seiten, eBooks.
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Wikis an der Hochschule (eBook, PDF)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Wikipedia ist wie Rock n´Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn „Wikipedia ist keine vernünftige Quelle“ hört man schon als Schüler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Wikipedia ist wie Rock n´Roll. Das meint zumindest Wikipedia-Gründer Jimmi Wales. Denn „Wikipedia ist keine vernünftige Quelle“ hört man schon als Schüler, wenn es um die Erstellung von Referaten geht und Studenten wird auch regelmässig davon abgeraten, Informationen aus dieser Online-Enzyklopädie in wissenschaftliche Arbeiten zu übernehmen. Früher verboten die Eltern Elvis und heute verbannen eben die Dozenten die Online-Enzyklopädie (Heise Online, 2006). Die Begründungen dafür sind unterschiedlich: Die Informationen in diesem digitalen Lexikon der Masse sind nicht von einer übergeordneten Institution oder Redaktion verfasst oder nachgeprüft worden, sondern spiegeln das Wissen von Laien wider. Die Einträge sind jederzeit und von jedem redigierbar, also auch von Nutzern, die es mit der Richtigkeit von Informationen nicht so genau nehmen (Uni-Protokolle, 2007). Wikipedia ist mittlerwei-le fast schon zum Synonym für Enzyklopädie geworden. Aber es ist eben auch nicht mehr als das. Auch andere Lexika sind offiziell keine ausreichende wissenschaftliche Quelle, da eine reine Begriffsdefinition meist nicht zur Begründung eines Standpunktes ausreicht (vgl. cspannagel, dunkelmunkel & friends Blog, 2006). Wikipedia ist dabei nur der bekannteste Vertreter einer Vielzahl von solchen kollaborativen Wissens-sammlungen, den sogenannten Wikis. Sind dieser Formen der Online-Lexika also un-vereinbar mit den Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeiten?
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Wikis an der Hochschule
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Wikis an der Hochschule ab 8.99 € als pdf eBook: Spannungsfeld zwischen formellem und informellem Lernen oder Anpassung an den Lebenskontext der Studenten?. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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Wikis an der Hochschule als eBook von Simone Stern
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Wikis an der Hochschule ab 8.99 EURO Spannungsfeld zwischen formellem und informellem Lernen oder Anpassung an den Lebenskontext der Studenten?
Wikis an der Hochschule ab 8.99 EURO Spannungsfeld zwischen formellem und informellem Lernen oder Anpassung an den Lebenskontext der Studenten?
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