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Kreativität in der Pflege - 13 Angebote vergleichen
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Kreativität in der Pflege - Die Förderung kreativer Potenziale in der pflegeberuflichen Bildung
ISBN: 9783656472971 bzw. 3656472971, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kreativität ist im allgemeinen Sprachgebrauch, aber auch in wissenschaftlichen Beiträgen zahlreicher Disziplinen mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen konnotiert. Die in diesem schillernden Begriff verborgenen Potenziale verändern möglicherweise sowohl im Sinne eines Zieles als auch im Sinne eines Mittels die Bildung (vgl. von Hentig 2000, S.11). Dies scheint lohnenswert, wenn Kreativität für zukünftig Pflegende als Chance gesehen wird, ihren beruflichen Alltag produktiv zu bewältigen und Gestaltungspotenziale im beruflichen Handeln zu nutzen. Hierzu ist eine explizite Aufmerksamkeit für solche Potenziale erforderlich. Als Zielperspektive pflegerischer Bildungsprozesse kann dann die Erhöhung der Bereitschaft gesehen werden, sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt kritisch auseinanderzusetzen und sich kreativ und eigenverantwortlich zu engagieren (Ertl- Schmuck 2000, S.114). Die Frage, ob es sich bei Kreativität um ein Bildungsziel, einen Prozess (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.19) eine Persönlichkeitseigenschaft (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.80) oder gar eine Kompetenz handelt, wird näher zu beleuchten sein. Kreativität ist zunächst mit Neuartigkeit und Originalität (vgl. von Wissel 2012, S.251), aber auch mit ästhetischen (vgl. Carper 1978 in White 1995, S.1) oder impliziten (vgl. Friesacher 2008, S.208) Wissensformen konnotiert. Letztere werfen für die vorliegende Arbeit die Frage auf, wie viel Raum jenen impliziten, intuitiven Aspekten pflegerischen Handelns (vgl. Friesacher 2008, S.208) vor allem angesichts einer zunehmenden Ökonomisierung im Gesundheitswesen (vgl. Keuchel 2005, S.48) zugebilligt wird. Mit diesem Einwand wird nicht die Notwendigkeit einer ökonomisch orientierten Pflegepraxis in Frage gestellt, vielmehr wird ein Korrektiv gegenüber rein funktionaler Arbeitsmarktorientierung (vgl. Keuchel 2005, S.19) als wünschenswert erachtet. Damit soll auch die eine Scheinsicherheit erzeugende alleinige Orientierung an gesicherter Evidenz zur Lösung medizinischer Probleme (vgl. Friesacher 2008, S.223) vermieden werden. Hieraus ergibt sich die Frage, welche Fähigkeiten in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege der Förderung bedürfen, um neben beruflicher Handlungskompetenz (vgl. Kultusministerkonferenz 2011, S.15) kreative Potenziale im noch zu beleuchtenden Sinne zur Entfaltung zu bringen.[...].
Kreativität in der Pflege - Die Förderung kreativer Potenziale in der pflegeberuflichen Bildung (2012)
ISBN: 9783656472971 bzw. 3656472971, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kreativität in der Pflege: Kreativität ist im allgemeinen Sprachgebrauch, aber auch in wissenschaftlichen Beitr?genzahlreicher Disziplinen mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen konnotiert. Die in diesem schillernden Begriff verborgenen Potenziale verändern möglicherweise sowohl im Sinne eines Zieles als auch im Sinne eines Mittels die Bildung (vgl. von Hentig 2000, S.11). Dies scheint lohnenswert, wenn Kreativität für zukünftig Pflegende als Chance gesehen wird, ihren beruflichen Alltag produktiv zu bewältigen und Gestaltungspotenziale im beruflichen Handeln zu nutzen. Hierzu ist eine explizite Aufmerksamkeit für solche Potenziale erforderlich. Als Zielperspektive pflegerischer Bildungsprozesse kann dann die Erhöhung der Bereitschaft gesehen werden, `sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt kritisch auseinanderzusetzen und sich kreativ und eigenverantwortlich zu engagieren` (Ertl- Schmuck 2000, S.114). Die Frage, ob es sich bei Kreativität um ein Bildungsziel, einen Prozess (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.19) eine Persönlichkeitseigenschaft (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.80) oder gar eine Kompetenz handelt, wird näher zu beleuchten sein. Kreativität ist zunächst mit Neuartigkeit und Originalität (vgl. von Wissel 2012, S.251), aber auch mit ästhetischen (vgl. Carper 1978 in White 1995, S.1) oder impliziten (vgl. Friesacher 2008, S.208) Wissensformen konnotiert. Letztere werfen für die vorliegende Arbeit die Frage auf, wie viel Raum jenen impliziten, intuitiven Aspekten pflegerischen Handelns (vgl. Friesacher 2008, S.208) vor allem angesichts einer zunehmenden Ökonomisierung im Gesundheitswesen (vgl. Keuchel 2005, S.48) zugebilligt wird. Mit diesem Einwand wird nicht die Notwendigkeit einer ökonomisch orientierten Pflegepraxis in Frage gestellt, vielmehr wird ein Korrektiv gegenüber rein funktionaler Arbeitsmarktorientierung (vgl. Keuchel 2005, S.19) als wünschenswert erachtet. Damit soll auch die eine Scheinsicherheit erzeugende alleinige Orientierung an gesicherter Evidenz zur Lösung medizinischer Probleme (vgl. Friesacher 2008, S.223) vermieden werden. Hieraus ergibt sich die Frage, welche Fähigkeiten in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege der Förderung bedürfen, um neben beruflicher Handlungskompetenz (vgl. Kultusministerkonferenz 2011, S.15) kreative Potenziale im noch zu beleuchtenden Sinne zur Entfaltung zu bringen.[...], Ebook.
Kreativität in der Pflege (2012)
ISBN: 9783656474265 bzw. 3656474265, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1.3, Hochschule Esslingen (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Pflegepädagogik/ Pflegewissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreativität ist im allgemeinen Sprachgebrauch, aber auch in wissenschaftlichen Beiträgen zahlreicher Disziplinen mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen konnotiert. Die in diesem schillernden Begriff verborgenen Potenziale verändern möglicherweise sowohl im Sinne eines Zieles als auch im Sinne eines Mittels die Bildung (vgl. von Hentig 2000, S.11). Dies scheint lohnenswert, wenn Kreativität für zukünftig Pflegende als Chance gesehen wird, ihren beruflichen Alltag produktiv zu bewältigen und Gestaltungspotenziale im beruflichen Handeln zu nutzen. Hierzu ist eine explizite Aufmerksamkeit für solche Potenziale erforderlich. Als Zielperspektive pflegerischer Bildungsprozesse kann dann die Erhöhung der Bereitschaft gesehen werden, "sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt kritisch auseinanderzusetzen und sich kreativ und eigenverantwortlich zu engagieren" (Ertl- Schmuck 2000, S.114). Die Frage, ob es sich bei Kreativität um ein Bildungsziel, einen Prozess (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.19) eine Persönlichkeitseigenschaft (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.80) oder gar eine Kompetenz handelt, wird näher zu beleuchten sein. Kreativität ist zunächst mit Neuartigkeit und Originalität (vgl. von Wissel 2012, S.251), aber auch mit ästhetischen (vgl. Carper 1978 in White 1995, S.1) oder impliziten (vgl. Friesacher 2008, S.208) Wissensformen konnotiert. Letztere werfen für die vorliegende Arbeit die Frage auf, wie viel Raum jenen impliziten, intuitiven Aspekten pflegerischen Handelns (vgl. Friesacher 2008, S.208) vor allem angesichts einer zunehmenden Ökonomisierung im Gesundheitswesen (vgl. Keuchel 2005, S.48) zugebilligt wird. Mit diesem Einwand wird nicht die Notwendigkeit einer ökonomisch orientierten Pflegepraxis in Frage gestellt, vielmehr wird ein Korrektiv gegenüber rein funktionaler Arbeitsmarktorientierung (vgl. Keuchel 2005, S.19) als wünschenswert erachtet. Damit soll auch die eine Scheinsicherheit erzeugende alleinige Orientierung an gesicherter Evidenz zur Lösung medizinischer Probleme (vgl. Friesacher 2008, S.223) vermieden werden. Hieraus ergibt sich die Frage, welche Fähigkeiten in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege der Förderung bedürfen, um neben beruflicher Handlungskompetenz (vgl. Kultusministerkonferenz 2011, S.15) kreative Potenziale im noch zu beleuchtenden Sinne zur Entfaltung zu bringen.[...] 2013. 80 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Kreativität in der Pflege (2012)
ISBN: 9783656474265 bzw. 3656474265, in Deutsch, GRIN, neu.
Kreativit t in Der Pflege (2012)
ISBN: 9783656474265 bzw. 3656474265, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Kreativität in der Pflege: Die Förderung kreativer Potenziale in der pflegeberuflichen Bildung (2013)
ISBN: 9783656474265 bzw. 3656474265, in Deutsch, 80 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1.3, Hochschule Esslingen (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Pflegepädagogik/ Pflegewissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreativität ist im allgemeinen Sprachgebrauch, aber auch in wissenschaftlichen Beiträgen zahlreicher Disziplinen mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen konnotiert. Die in diesem schillernden Begriff verborgenen Potenziale verändern möglicherweise sowohl im Sinne eines Zieles als auch im Sinne eines Mittels die Bildung (vgl. von Hentig 2000, S.11). Dies scheint lohnenswert, wenn Kreativität für zukünftig Pflegende als Chance gesehen wird, ihren beruflichen Alltag produktiv zu bewältigen und Gestaltungspotenziale im beruflichen Handeln zu nutzen. Hierzu ist eine explizite Aufmerksamkeit für solche Potenziale erforderlich. Als Zielperspektive pflegerischer Bildungsprozesse kann dann die Erhöhung der Bereitschaft gesehen werden, "sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt kritisch auseinanderzusetzen und sich kreativ und eigenverantwortlich zu engagieren" (Ertl- Schmuck 2000, S.114). Die Frage, ob es sich bei Kreativität um ein Bildungsziel, einen Prozess (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.19) eine Persönlichkeitseigenschaft (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.80) oder gar eine Kompetenz handelt, wird näher zu beleuchten sein. Kreativität ist zunächst mit Neuartigkeit und Originalität (vgl. von Wissel 2012, S.251), aber auch mit ästhetischen (vgl. Carper 1978 in White 1995, S.1) oder impliziten (vgl. Friesacher 2008, S.208) Wissensformen konnotiert. Letztere werfen für die vorliegende Arbeit die Frage auf, wie viel Raum jenen impliziten, intuitiven Aspekten pflegerischen Handelns (vgl. Friesacher 2008, S.208) vor allem angesichts einer zunehmenden Ökonomisierung im Gesundheitswesen (vgl. Keuchel 2005, S.48) zugebilligt wird. Mit diesem Einwand wird nicht die Notwendigkeit einer ökonomisch orientierten Pflegepraxis in Frage... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-05, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 6776082.
Kreativität in der Pflege: Die Förderung kreativer Potenziale in der pflegeberuflichen Bildung (2013)
ISBN: 9783656474265 bzw. 3656474265, in Deutsch, 80 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Neu ab: € 39,99 (5 Angebote)
Gebraucht ab: € 32,99 (2 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, Paper Cavalier Deutschland.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1.3, Hochschule Esslingen (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Pflegepädagogik/ Pflegewissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreativität ist im allgemeinen Sprachgebrauch, aber auch in wissenschaftlichen Beiträgen zahlreicher Disziplinen mit unterschiedlichen Erwartungen und Vorstellungen konnotiert. Die in diesem schillernden Begriff verborgenen Potenziale verändern möglicherweise sowohl im Sinne eines Zieles als auch im Sinne eines Mittels die Bildung (vgl. von Hentig 2000, S.11). Dies scheint lohnenswert, wenn Kreativität für zukünftig Pflegende als Chance gesehen wird, ihren beruflichen Alltag produktiv zu bewältigen und Gestaltungspotenziale im beruflichen Handeln zu nutzen. Hierzu ist eine explizite Aufmerksamkeit für solche Potenziale erforderlich. Als Zielperspektive pflegerischer Bildungsprozesse kann dann die Erhöhung der Bereitschaft gesehen werden, "sich mit den Herausforderungen der Arbeitswelt kritisch auseinanderzusetzen und sich kreativ und eigenverantwortlich zu engagieren" (Ertl- Schmuck 2000, S.114). Die Frage, ob es sich bei Kreativität um ein Bildungsziel, einen Prozess (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.19) eine Persönlichkeitseigenschaft (vgl. Csikszentmihalyi 2010a, S.80) oder gar eine Kompetenz handelt, wird näher zu beleuchten sein. Kreativität ist zunächst mit Neuartigkeit und Originalität (vgl. von Wissel 2012, S.251), aber auch mit ästhetischen (vgl. Carper 1978 in White 1995, S.1) oder impliziten (vgl. Friesacher 2008, S.208) Wissensformen konnotiert. Letztere werfen für die vorliegende Arbeit die Frage auf, wie viel Raum jenen impliziten, intuitiven Aspekten pflegerischen Handelns (vgl. Friesacher 2008, S.208) vor allem angesichts einer zunehmenden Ökonomisierung im Gesundheitswesen (vgl. Keuchel 2005, S.48) zugebilligt wird. Mit diesem Einwand wird nicht die Notwendigkeit einer ökonomisch orientierten Pflegepraxis in Frage... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-05, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 6776082.
Kreativität in der Pflege (2013)
ISBN: 9783656474265 bzw. 3656474265, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 05.08.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kreativität in der Pflege, Titelzusatz: Die Förderung kreativer Potenziale in der pflegeberuflichen Bildung, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Straubenmueller, Viola, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 80, Gewicht: 128 gr, Verkäufer: averdo.
Kreativität in der Pflege
ISBN: 3656474265 bzw. 9783656474265, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Kreativität in der Pflege
ISBN: 9783656472971 bzw. 3656472971, in Deutsch, neu.
Kreativität in der Pflege ab 29.99 € als pdf eBook: Die Förderung kreativer Potenziale in der pflegeberuflichen Bildung. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Medizin,.