Das Bild der Türken in 'Des Turken Vasnachtspil' von Hans Rosenplüt
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Das Bild der Türken in 'Des Turken Vasnachtspil' von Hans Rosenplüt (2012)
DE NW
ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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Das Bild der Türken in ´Des Turken Vasnachtspil´ von Hans Rosenplüt (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Das Bild der Türken in ´´Des Turken Vasnachtspil´´ von Hans Rosenplüt, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. Taschenbuch, 07.08.2013.
Das Bild der Türken in ´´Des Turken Vasnachtspil´´ von Hans Rosenplüt, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. Taschenbuch, 07.08.2013.
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Das Bild der Türken in "Des Turken Vasnachtspil" von Hans Rosenplüt
DE PB NW
ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema.Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema.Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Das Bild Der Turken in Des Turken Vasnachtspil Von Hans Rosenplut (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und sptestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen gefhrt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und fr lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fhlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstrkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Sleyman I. , gab es mehr und mehr Dichter, die der Trkenthematik Raum in ihren Werken einrumten. Balthasar Mandelrei, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevlkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu knnen. In der Realitt herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen ber die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevlkerung gegenber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Trkenmotivik und schlielich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stck Des Turken Vasnachtspil vom Nrnberger Dichter Hans Rosenplt gehen, bei dem das Bild der Trken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und sptestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen gefhrt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und fr lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fhlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstrkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Sleyman I. , gab es mehr und mehr Dichter, die der Trkenthematik Raum in ihren Werken einrumten. Balthasar Mandelrei, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevlkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu knnen. In der Realitt herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen ber die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevlkerung gegenber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Trkenmotivik und schlielich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stck Des Turken Vasnachtspil vom Nrnberger Dichter Hans Rosenplt gehen, bei dem das Bild der Trken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Bild der Türken in "Des Turken Vasnachtspil" von Hans Rosenplüt / / Taschenbuch / Akademische Schriftenreihe Bd. V231184 / Paperback / Deutsch / 2013 (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. 2013, Taschenbuch, Neuware, 56g, 1. Auflage, 28, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. 2013, Taschenbuch, Neuware, 56g, 1. Auflage, 28, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Das Bild der Türken in "Des Turken Vasnachtspil" von Hans Rosenplüt Taschenbuch Akademische Schriftenreihe Bd. V231184 Paperback Deutsch 2013 (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. 2013, Taschenbuch, Neuware, 56g, 1. Auflage, 28, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben. In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema. Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war. 2013, Taschenbuch, Neuware, 56g, 1. Auflage, 28, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Das Bild der Türken in "Des Turken Vasnachtspil" von Hans Rosenplüt (2012)
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ISBN: 9783656474739 bzw. 3656474737, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben.In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema.Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Niederlage bei Nikopolis im Jahre 1369 und spätestens durch die Eroberung Konstantinopels 1453, die das Ende des byzantinischen Reiches bedeutete, wurde der christlichen Gemeinschaft mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt, dass die Osmanen zu einer ernsthaften Bedrohung geworden waren und für lange Zeit bleiben sollten. Die Menschen fühlten ihren Besitz bedroht und hatten Angst um ihr Leben.In dieser Zeit und verstärkt nach der erfolglosen Belagerung Wiens durch Sultan Süleyman I., gab es mehr und mehr Dichter, die der Türkenthematik Raum in ihren Werken einräumten. Balthasar Mandelreiss, Peter von Renz oder auch Michel Beheim riefen in ihren Dichtungen zum Kampf gegen die Osmanen auf. Sie forderten die christliche Bevölkerung auf, innere Streitigkeiten und Kriege zu beenden, um mit der vereinten Macht der Christenheit den osmanischen Feind besiegen zu können. In der Realität herrschten allerdings viele innerchristliche Streitigkeiten und auch Probleme zwischen den Obrigkeiten der Kirche und des Adels machten ein geeintes Auftreten gegen den Feind unmöglich. In den Texten der Zeit finden sich genaue Schilderungen über die, von den Osmanen begangenen, Grausamkeiten der Bevölkerung gegenüber und es wurden bestimmte Stereotypen aufgerufen. Auch Dramatiker wie Hans Sachs und Jakob Ayrer verarbeiteten die Türkenmotivik und schliesslich entstanden auch einige Fastnachtspiele zum Thema.Hier soll es nun um das Stück Des Turken Vasnachtspil vom Nürnberger Dichter Hans Rosenplüt gehen, bei dem das Bild der Türken auf den ersten Blick viel positiver erscheint als es zeittypisch der Fall war.
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Das Bild der Türken in "Des Turken Vasnachtspil" von Hans Rosenplüt (2013)
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