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Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians100%: Kahn, Linda: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (ISBN: 9783656479079) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians Author93%: Linda Kahn: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians Author (ISBN: 9783656478539) 2013, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
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9783656478539 - Linda Kahn: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Linda Kahn

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (2013)

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ISBN: 9783656478539 bzw. 3656478538, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den `griechischsten` Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...]Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich (???? t?? ????d?? ?a? ????sta d? [...] t?? ??????), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über `den wahren Hellenen` sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert. Ebook.
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9783656479079 - Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den 'griechischsten' Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...] Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich (¿¿¿¿ t¿¿ ¿¿¿¿d¿¿ ¿a¿ µ¿¿¿sta d¿ [...] t¿¿ ¿¿¿¿¿¿), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über 'den wahren Hellenen' sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert. Linda Kahn, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656479079 - Kahn, Linda: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Kahn, Linda

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitate auf Griechisch/Latein mit deutscher Übersetzung. , Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den "griechischsten" Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...]Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich ( t d a sta d [...] t ), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über "den wahren Hellenen" sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656479079 - Kahn, Linda: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Kahn, Linda

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitate auf Griechisch/Latein mit deutscher Übersetzung. , Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den "griechischsten" Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...]Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich ( t d a sta d [...] t ), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über "den wahren Hellenen" sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656479079 - Linda Kahn: Das Griechentum Im Denken Und Wirken Kaiser Julians
Symbolbild
Linda Kahn

Das Griechentum Im Denken Und Wirken Kaiser Julians (2013)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Europa-Universitt Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitate auf GriechischLatein mit deutscher bersetzung. , Abstract: Julian gehrt ohne Zweifel zu den griechischsten Kaisern, die das Rmische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glhender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. . . . Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und fr sich ( . . . ), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schlielich Kaiser des Rmischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschftigen: Wenn der Privatmann Julian ber den wahren Hellenen sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes klglich scheitert. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656478539 - Linda Kahn: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Linda Kahn

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den „griechischsten“ Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den ´griechischsten´ Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...] Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich (¿¿¿¿ t¿¿ ¿¿¿¿d¿¿ ¿a¿ µ¿¿¿sta d¿ [...] t¿¿ ¿¿¿¿¿¿), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über ´den wahren Hellenen´ sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert. 12.08.2013, ePUB.
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9783656478539 - Linda Kahn: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Linda Kahn

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den „griechischsten“ Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den ´griechischsten´ Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian - des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten - nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...] Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich (¿¿¿¿ t¿¿ ¿¿¿¿d¿¿ ¿a¿ µ¿¿¿sta d¿ [...] t¿¿ ¿¿¿¿¿¿), sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über ´den wahren Hellenen´ sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen - und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert. ePUB, 12.08.2013.
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9783656478539 - Linda Kahn: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Linda Kahn

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den „griechischsten“ Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kulturgeschichte (MA), Sprache: Deutsch, Abstract: Julian gehört ohne Zweifel zu den griechischsten Kaisern, die das Römische Imperium je regiert haben. Ein stolzes Philhellenentum durchzieht all seine Schriften und viele seiner politischen Handlungen. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Homer-Leser und ein glühender Verehrer Platons gewesen. So berichtet Libanios, wie der junge Julian des Hochverrats gegen Konstantios angeklagt und in Gefangenschaft gehalten nur einen sehnlichen Wunsch hegte: Studieren in Athen. [...] Libanios stellt Julian als Philhellenen par excellence dar: Nicht nur liebt er Griechenland an und für sich (ρν τς λλδος κα μλιστα δ [...] τν θηνν); sondern er liebt den gesamten geistig-griechischen Lebensstil, die Philosophie und das Streben nach Wissen. In Athen und an seinen anderen Studienorten erwarb sich Julian somit nicht nur Wissen, sondern auch ein ziemlich exaktes Bild davon, wie ein Grieche zu leben und zu denken habe: Als der junge Mann schliesslich Kaiser des Römischen Imperiums wurde, versuchte er umfassend, diese griechischen Idealvorstellungen auch politisch umzusetzen. Gerade hierin liegt meines Erachtens auch der Reiz, sich mit Julians Hellenismus zu beschäftigen: Wenn der Privatmann Julian über den wahren Hellenen sinniert, so ist das ideengeschichtlich bereits interessant, doch noch spannender ist es zu beobachten, wie der Kaiser Julian das Hellenentum auf die politische Tagesordnung setzt, wie er versucht, es gegen das Christentum zu instrumentalisieren, wie er versucht, sein konservatives Griechentum gegen den Trend der Zeit durchzusetzen und wie er mit alldem letzten Endes kläglich scheitert. ePUB, 12.08.2013.
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9783656478539 - Linda Kahn: Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians
Linda Kahn

Das Griechentum im Denken und Wirken Kaiser Julians (2013)

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