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Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung
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Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung
ISBN: 9783656477716 bzw. 365647771X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die weitreichenden ökologischen Folgen der Fleischwirtschaft finden in den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bereits Aufmerksamkeit. In der Öffentlichkeit jedoch spiegelt sich dieses Wissen nicht wider: Ask people where theyd rank meat-eating as an issue of concern to the general public, and most might be surprised to hear you suggest that its an issue at all. (World Watch Institute 2004: 12) Es stellt sich die Frage wer für die fehlende Aufklärung in der Bevölkerung verantwortlich ist. 1992 hat die deutsche Regierung neben zahlreichen anderen Staaten mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens ihre Aufgabe angenommen, die Bevölkerung bei einem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen, indem sie über umweltrelevante Folgen ihres Konsums informiert (vgl. BMU: 2013). Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, ob die Regierung dieser Verpflichtung nachkommt, wenn es um Fleischkonsum und -produktion geht. Dazu zeigt das Kapitel 2 zunächst wie sich die Fleischproduktion in Deutschland strukturell entwickelt hat. Anschliessend zeigt das Kapitel die externen Effekte auf, die mit der Fleischproduktion und dem -konsum tatsächlich in Verbindung gebracht werden. Dabei wird besonders viel Wert darauf gelegt, möglichst aktuelle und rein wissenschaftliche Quellen heranzuziehen. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Einblick in die Agenda 21 und zeigt auf, zu welchen Massnahmen sich die Regierung verpflichtet hat. Ziel ist es, die Folgen von Fleischpro-duktion und -konsum als etwas zu identifizieren, was nach der Übereinkunft von der UN-Umweltkonferenz an BürgerInnen kommuniziert werden muss. Anschliessend wird disku-tiert, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung für eine Aufklärung der Bevölkerung ausreichend sind. Für diese Bewertung greift die Autorin auf Diskussionen aus wissen-schaftlichen Kreisen zurück, statt eine eigene Empirie zu unternehmen, die den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Anschliessend wird der Versuch unternommen das Interesse der Regierung an der Fleischindustrie herauszuarbeiten, um erklären zu können warum die Fleischbranche in Deutschland trotz der externen Effekte und trotz der Verantwortungsübernahme der Regierung durch die Unterzeichnung der Agenda 21 heute noch so existieren kann. Zum Abschluss führt das Kapitel 3 beispielhaft Massnahmen auf, durch die die Regierung ihrer Verantwortung besser gerecht werden könnte.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung (2013)
ISBN: 9783656477716 bzw. 365647771X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung: Die weitreichenden ökologischen Folgen der Fleischwirtschaft finden in den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bereits Aufmerksamkeit. In der Öffentlichkeit jedoch spiegelt sich dieses Wissen nicht wider: `Ask people where they`d rank meat-eating as an issue of concern to the general public, and most might be surprised to hear you suggest that it`s an issue at all.` (World Watch Institute 2004: 12)Es stellt sich die Frage wer für die fehlende Aufklärung in der Bevölkerung verantwortlich ist. 1992 hat die deutsche Regierung neben zahlreichen anderen Staaten mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens ihre Aufgabe angenommen, die Bevölkerung bei einem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen, indem sie über umweltrelevante Folgen ihres Konsums informiert (vgl. BMU: 2013). Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, ob die Regierung dieser Verpflichtung nachkommt, wenn es um Fleischkonsum und -produktion geht. Dazu zeigt das Kapitel 2 zunächst wie sich die Fleischproduktion in Deutschland strukturell entwickelt hat. Anschliessend zeigt das Kapitel die externen Effekte auf, die mit der Fleischproduktion und dem -konsum tatsächlich in Verbindung gebracht werden. Dabei wird besonders viel Wert darauf gelegt, möglichst aktuelle und rein wissenschaftliche Quellen heranzuziehen. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Einblick in die Agenda 21 und zeigt auf, zu welchen Massnahmen sich die Regierung verpflichtet hat. Ziel ist es, die Folgen von Fleischpro-duktion und -konsum als etwas zu identifizieren, was nach der Übereinkunft von der UN-Umweltkonferenz an BürgerInnen kommuniziert werden muss. Anschliessend wird disku-tiert, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung für eine Aufklärung der Bevölkerung ausreichend sind. Für diese Bewertung greift die Autorin auf Diskussionen aus wissen-schaftlichen Kreisen zurück, statt eine eigene Empirie zu unternehmen, die den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Anschliessend wird der Versuch unternommen das Interesse der Regierung an der Fleischindustrie herauszuarbeiten, um erklären zu können warum die Fleischbranche in Deutschland trotz der externen Effekte und trotz der Verantwortungs?bernahme der Regierung durch die Unterzeichnung der Agenda 21 heute noch so existieren kann. Zum Abschluss fährt das Kapitel 3 beispielhaft Massnahmen auf, durch die die Regierung ihrer Verantwortung besser gerecht werden könnte. Ebook.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung
ISBN: 9783656479161 bzw. 365647916X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeitskommunikation), Veranstaltung: Gesellschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weitreichenden ökologischen Folgen der Fleischwirtschaft finden in den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bereits Aufmerksamkeit. In der Öffentlichkeit jedoch spiegelt sich dieses Wissen nicht wider: Ask people where they d rank meat-eating as an issue of concern to the general public, and most might be surprised to hear you suggest that it s an issue at all." (World Watch Institute 2004: 12)Es stellt sich die Frage wer für die fehlende Aufklärung in der Bevölkerung verantwortlich ist. 1992 hat die deutsche Regierung neben zahlreichen anderen Staaten mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens ihre Aufgabe angenommen, die Bevölkerung bei einem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen, indem sie über umweltrelevante Folgen ihres Konsums informiert (vgl. BMU: 2013).Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, ob die Regierung dieser Verpflichtung nachkommt, wenn es um Fleischkonsum und -produktion geht. Dazu zeigt das Kapitel 2 zunächst wie sich die Fleischproduktion in Deutschland strukturell entwickelt hat. Anschliessend zeigt das Kapitel die externen Effekte auf, die mit der Fleischproduktion und dem -konsum tatsächlich in Verbindung gebracht werden. Dabei wird besonders viel Wert darauf gelegt, möglichst aktuelle und rein wissenschaftliche Quellen heranzuziehen. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Einblick in die Agenda 21 und zeigt auf, zu welchen Massnahmen sich die Regierung verpflichtet hat. Ziel ist es, die Folgen von Fleischpro-duktion und -konsum als etwas zu identifizieren, was nach der Übereinkunft von der UN-Umweltkonferenz an BürgerInnen kommuniziert werden muss. Anschliessend wird disku-tiert, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung für eine Aufklärung der Bevölkerung ausreichend sind. Für diese Bewertung greift die Autorin auf Diskussionen aus wissen-schaftlichen Kreisen zurück, statt eine eigene Empirie zu unternehmen, die den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Anschliessend wird der Versuch unternommen das Interesse der Regierung an der Fleischindustrie herauszuarbeiten, um erklären zu können warum die Fleischbranche in Deutschland trotz der externen Effekte und trotz der Verantwortungsübernahme der Regierung durch die Unterzeichnung der Agenda 21 heute noch so existieren kann. Zum Abschluss führt das Kapitel 3 beispielhaft Massnahmen auf, durch die die Regierung ihrer Verantwortung besser gerecht werden könnte.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung
ISBN: 9783656479161 bzw. 365647916X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeitskommunikation), Veranstaltung: Gesellschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weitreichenden ökologischen Folgen der Fleischwirtschaft finden in den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bereits Aufmerksamkeit. In der Öffentlichkeit jedoch spiegelt sich dieses Wissen nicht wider: Ask people where they d rank meat-eating as an issue of concern to the general public, and most might be surprised to hear you suggest that it s an issue at all." (World Watch Institute 2004: 12)Es stellt sich die Frage wer für die fehlende Aufklärung in der Bevölkerung verantwortlich ist. 1992 hat die deutsche Regierung neben zahlreichen anderen Staaten mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens ihre Aufgabe angenommen, die Bevölkerung bei einem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen, indem sie über umweltrelevante Folgen ihres Konsums informiert (vgl. BMU: 2013).Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, ob die Regierung dieser Verpflichtung nachkommt, wenn es um Fleischkonsum und -produktion geht. Dazu zeigt das Kapitel 2 zunächst wie sich die Fleischproduktion in Deutschland strukturell entwickelt hat. Anschliessend zeigt das Kapitel die externen Effekte auf, die mit der Fleischproduktion und dem -konsum tatsächlich in Verbindung gebracht werden. Dabei wird besonders viel Wert darauf gelegt, möglichst aktuelle und rein wissenschaftliche Quellen heranzuziehen. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Einblick in die Agenda 21 und zeigt auf, zu welchen Massnahmen sich die Regierung verpflichtet hat. Ziel ist es, die Folgen von Fleischpro-duktion und -konsum als etwas zu identifizieren, was nach der Übereinkunft von der UN-Umweltkonferenz an BürgerInnen kommuniziert werden muss. Anschliessend wird disku-tiert, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung für eine Aufklärung der Bevölkerung ausreichend sind. Für diese Bewertung greift die Autorin auf Diskussionen aus wissen-schaftlichen Kreisen zurück, statt eine eigene Empirie zu unternehmen, die den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Anschliessend wird der Versuch unternommen das Interesse der Regierung an der Fleischindustrie herauszuarbeiten, um erklären zu können warum die Fleischbranche in Deutschland trotz der externen Effekte und trotz der Verantwortungsübernahme der Regierung durch die Unterzeichnung der Agenda 21 heute noch so existieren kann. Zum Abschluss führt das Kapitel 3 beispielhaft Massnahmen auf, durch die die Regierung ihrer Verantwortung besser gerecht werden könnte.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung (2013)
ISBN: 9783656479161 bzw. 365647916X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeitskommunikation), Veranstaltung: Gesellschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weitreichenden ökologischen Folgen der Fleischwirtschaft finden in den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bereits Aufmerksamkeit. In der Öffentlichkeit jedoch spiegelt sich dieses Wissen nicht wider: "Ask people where they'd rank meat-eating as an issue of concern to the general public, and most might be surprised to hear you suggest that it's an issue at all." (World Watch Institute 2004: 12)Es stellt sich die Frage wer für die fehlende Aufklärung in der Bevölkerung verantwortlich ist. 1992 hat die deutsche Regierung neben zahlreichen anderen Staaten mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens ihre Aufgabe angenommen, die Bevölkerung bei einem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen, indem sie über umweltrelevante Folgen ihres Konsums informiert (vgl. BMU: 2013).Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, ob die Regierung dieser Verpflichtung nachkommt, wenn es um Fleischkonsum und -produktion geht. Dazu zeigt das Kapitel 2 zunächst wie sich die Fleischproduktion in Deutschland strukturell entwickelt hat. Anschliessend zeigt das Kapitel die externen Effekte auf, die mit der Fleischproduktion und dem -konsum tatsächlich in Verbindung gebracht werden. Dabei wird besonders viel Wert darauf gelegt, möglichst aktuelle und rein wissenschaftliche Quellen heranzuziehen. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Einblick in die Agenda 21 und zeigt auf, zu welchen Massnahmen sich die Regierung verpflichtet hat. Ziel ist es, die Folgen von Fleischpro-duktion und -konsum als etwas zu identifizieren, was nach der Übereinkunft von der UN-Umweltkonferenz an BürgerInnen kommuniziert werden muss. Anschliessend wird disku-tiert, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung für eine Aufklärung der Bevölkerung ausreichend sind. Für diese Bewertung greift die Autorin auf Diskussionen aus wissen-schaftlichen Kreisen zurück, statt eine eigene Empirie zu unternehmen, die den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Anschliessend wird der Versuch unternommen das Interesse der Regierung an der Fleischindustrie herauszuarbeiten, um erklären zu können warum die Fleischbranche in Deutschland trotz der externen Effekte und trotz der Verantwortungsübernahme der Regierung durch die Unterzeichnung der Agenda 21 heute noch so existieren kann. Zum Abschluss führt das Kapitel 3 beispielhaft Massnahmen auf, durch die die Regierung ihrer Verantwortung besser gerecht werden könnte.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung (2013)
ISBN: 9783656477716 bzw. 365647771X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeitskommunikation), Veranstaltung: Gesellschaftliche Entwicklung und Nachhaltigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weitreichenden ökologischen Folgen der Fleischwirtschaft finden in den verschiedenen Disziplinen der Wissenschaft bereits Aufmerksamkeit. In der Öffentlichkeit jedoch spiegelt sich dieses Wissen nicht wider: `Ask people where they`d rank meat-eating as an issue of concern to the general public, and most might be surprised to hear you suggest that it`s an issue at all.` (World Watch Institute 2004: 12)Es stellt sich die Frage wer für die fehlende Aufklärung in der Bevölkerung verantwortlich ist. 1992 hat die deutsche Regierung neben zahlreichen anderen Staaten mit der Unterzeichnung des Klimaabkommens ihre Aufgabe angenommen, die Bevölkerung bei einem nachhaltigeren Konsum zu unterstützen, indem sie über umweltrelevante Folgen ihres Konsums informiert (vgl. BMU: 2013). Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, ob die Regierung dieser Verpflichtung nachkommt, wenn es um Fleischkonsum und -produktion geht. Dazu zeigt das Kapitel 2 zunächst wie sich die Fleischproduktion in Deutschland strukturell entwickelt hat. Anschliessend zeigt das Kapitel die externen Effekte auf, die mit der Fleischproduktion und dem -konsum tatsächlich in Verbindung gebracht werden. Dabei wird besonders viel Wert darauf gelegt, möglichst aktuelle und rein wissenschaftliche Quellen heranzuziehen. Das Kapitel 3 beginnt mit einem Einblick in die Agenda 21 und zeigt auf, zu welchen Massnahmen sich die Regierung verpflichtet hat. Ziel ist es, die Folgen von Fleischpro-duktion und -konsum als etwas zu identifizieren, was nach der Übereinkunft von der UN-Umweltkonferenz an BürgerInnen kommuniziert werden muss. Anschliessend wird disku-tiert, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung für eine Aufklärung der Bevölkerung ausreichend sind. Für diese Bewertung greift die Autorin auf Diskussionen aus wissen-schaftlichen Kreisen zurück, statt eine eigene Empirie zu unternehmen, die den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Anschliessend wird der Versuch unternommen das Interesse der Regierung an der Fleischindustrie herauszuarbeiten, um erklären zu können warum die Fleischbranche in Deutschland trotz der externen Effekte und trotz der Verantwortungsübernahme der Regierung durch die Unterzeichnung der Agenda 21 heute noch so existieren kann. Zum Abschluss führt das Kapitel 3 beispielhaft Massnahmen auf, durch die die Regierung ihrer Verantwortung besser gerecht werden könnte. Ebook.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion (2013)
ISBN: 9783656479161 bzw. 365647916X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 21.08.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Niehues, Pia, Verlag: GRIN Publishing // GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Naturwissenschaften // Technik allg., Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung
ISBN: 9783656477716 bzw. 365647771X, in Deutsch, neu.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Natur & Umwelt,.
Massentierhaltung Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung
ISBN: 365647916X bzw. 9783656479161, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Massentierhaltung, Fleischkonsum und -produktion: Umweltbezogene Konsequenzen und Aufklärungspflicht der Regierung: Umweltbezogene
ISBN: 9783656477716 bzw. 365647771X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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