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Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute: Stereotypen der weiblichen Protagonistin im Wandel der Zeit
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute - Stereotypen der weiblichen Protagonistin im Wandel der Zeit (1990)
ISBN: 9783656477624 bzw. 3656477620, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute: Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit `Raja Harishchandra` den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte,1 konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde. Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt. Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die gräte Filmindustrie der Welt, von derenErzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen,2 der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung `Kulturgeschichte Südasiens und Tibets`, ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten. Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten - Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dann vorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand von Beispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berücksichtigung der `verwestlichten` Frau, eingegangen. Zum Abschluss werden die resultierenden Erkenntnisse kompakt zusammengefasst und ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Darstellung der Heldin in der indischen Lichtspielkunst gegeben. Ebook.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute (2013)
ISBN: 9783656477624 bzw. 3656477620, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Universität Hamburg (Asien- Afrika-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit 'Raja Harishchandra' den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte, konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde. Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt. Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die grösste Filmindustrie der Welt, von deren Erzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen, der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung 'Kulturgeschichte Südasiens und Tibets' ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten. Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten - Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dann vorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand von Beispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berücksichtigung der 'verwestlichten' Frau, eingegangen. Zum Abschluss werden die resultierenden Erkenntnisse kompakt zusammengefasst und ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Darstellung der Heldin in der indischen Lichtspielkunst gegeben. PDF, 09.08.2013.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute
ISBN: 9783656479192 bzw. 3656479194, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Universität Hamburg (Asien- Afrika-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit "Raja Harishchandra" den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte, konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde.Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt.Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die grösste Filmindustrie der Welt, von deren Erzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen, der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung "Kulturgeschichte Südasiens und Tibets" ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten.Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten - Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dann vorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand von Beispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berücksichtigung der "verwestlichten" Frau, eingegangen. Zum Abschluss werden die resultierenden Erkenntnisse kompakt zusammengefasst und ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Darstellung der Heldin in der indischen Lichtspielkunst gegeben.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute - Stereotypen der weiblichen Protagonistin im Wandel der Zeit
ISBN: 9783656477624 bzw. 3656477620, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit Raja Harishchandra den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte,1 konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde. Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt. Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die grösste Filmindustrie der Welt, von deren Erzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen,2 der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung Kulturgeschichte Südasiens und Tibets, ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten. Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten - Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dann vorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand von Beispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berücksichtigung der verwestlichten Frau, eingegangen. Zum Abschluss werden die resultierenden Erkenntnisse kompakt zusammengefasst und ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Darstellung der Heldin in der indischen Lichtspielkunst gegeben.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656479192 bzw. 3656479194, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Neu ab: $12.54 (11 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Universität Hamburg (Asien- Afrika-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit „Raja Harishchandra" den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte, konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde. Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt. Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die grösste Filmindustrie der Welt, von deren Erzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen, der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung „Kulturgeschichte Südasiens und Tibets" ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten. Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten - Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dann vorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand von Beispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berü, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-19, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656479192 bzw. 3656479194, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: $12.54 (11 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, profnath.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Universität Hamburg (Asien- Afrika-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit „Raja Harishchandra" den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte, konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde. Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt. Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die grösste Filmindustrie der Welt, von deren Erzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen, der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung „Kulturgeschichte Südasiens und Tibets" ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten. Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten - Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dann vorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand von Beispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berü, Paperback, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-19, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute (eBook, PDF)
ISBN: 9783656477624 bzw. 3656477620, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Asienkunde, Asienwissenschaften, Note: 1,0, Universität Hamburg (Asien- Afrika-Institut), Sprache: Deutsch, Als der Pionier des indischen Films Dhundiraj Govind Phalke 1913 mit „Raja Harishchandra“ den ersten indischen Stummfilm in Spielfilmlänge veröffentlichte,1 konnte niemand ahnen, welche Bedeutung dem Medium Film im Indien des 20. und 21. Jahrhunderts zukommen würde. Als Spiegel für gesellschaftliche, soziale und politische Haltungen, wird es von entsprechenden Entwicklungen beeinflusst, als dass es diese auch selber vorantreibt. Heutzutage beherbergt Indien mit durchschnittlich 900 produzierten Filmen im Jahr die grösste Filmindustrie der Welt, von derenErzeugnissen fast 30% aus Mumbai stammen,2 der Metropole des Hindi-Kinos am arabischen Meer. Aus diesem Grund beschäftigt sich die folgende Hausarbeit im Rahmen der Vorlesung „Kulturgeschichte Südasiens und Tibets“, ausschliesslich mit dem Hindi-Film als Darstellende Kunst des letzten Jahrhunderts bis heute unter der Fragestellung, wie die weiblichen Heldinnen in verschiedenen Epochen figuriert wurden und wie sie sich im Laufe der Zeit wandelten. Als Ausgangspunkt wird im ersten Kapitel auf die mythologischen Vorbilder eingegangen, die allgegenwärtig Teil der Charakterisierung der Frauenrollen sind. Dabei werden die drei Wichtigsten – Sita, Savitri und Draupadi- näher betrachte, sowohl in ihrer historisch-religiösen Geschichte, als auch auf ihre charakterliche Bedeutung für die fiktive Frau im Film. Folgend werden dannvorherrschende Stereotypen der Frau als Heldin unter der Einteilung nach drei zeitlichen Etappen differenziert, in welchen besonders grosse Entwicklungsvorgänge stattfanden. Gewählt wurden zu diesen Zwecken die Zeiträume 1920 bis 1960, 1960 bis 1990 und 1990 bis heute. Anhand vonBeispielen aus dem Kino wird auf die optische und inhaltlich Expression der Ideal Women, des Good-Bad Girls und der aktuellen Form der Heldin, unter besonderer Berücksichtigung der „verwestlichten“ Frau, eingegangen. Zum Abschluss werden die resultierenden Erkenntnisse kompakt zusammengefasst und ein Ausblick auf den weiteren Verlauf der Darstellung der Heldin in der indischen Lichtspielkunst gegeben.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute
ISBN: 9783656477624 bzw. 3656477620, in Deutsch, neu.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute ab 8.99 € als pdf eBook: Stereotypen der weiblichen Protagonistin im Wandel der Zeit. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute als eBook von Lena Reimers
ISBN: 9783656477624 bzw. 3656477620, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute ab 8.99 EURO Stereotypen der weiblichen Protagonistin im Wandel der Zeit.
Die Heldin im Hindi-Film seit dem 20. Jahrhundert bis heute (2013)
ISBN: 9783656479192 bzw. 3656479194, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu.
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