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Ist das Antiaggressivitätstraining eine erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher?: Eine Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse
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Antiaggressivit?tstraining als erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher - Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse
ISBN: 9783656477532 bzw. 3656477531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Antiaggressivit?tstraining als erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivit?tstraining als Delikt- und Defizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter im Jugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert, dass eine Verbesserung der Legalbew?hrung hinsichtlich der Gewaltr?ckf?lle durch Studien bisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eine Differenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist. Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für eine sorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich. Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraft?ter gleichermassen geeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen auf Grund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie. Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung und dem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehen im Antiaggressivit?tstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen fähren. Eine Arbeit am Delikt - wie es das Antiaggressivit?tstraining vorsieht - sollte erst nach begonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen. Ebook.
Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher (2013)
ISBN: 3656477531 bzw. 9783656477532, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- und Defizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter im Jugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert, dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studien bisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eine Differenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist.Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für eine sorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich.Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassen geeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen auf Grund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie.Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung und dem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehen im Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen. Eine Arbeit am Delikt - wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht - sollte erst nach begonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen. 2013, 34 Seiten, eBooks.
Ist Das Antiaggressivitatstraining Eine Erfolgversprechende Massnahme Zur Behandlung Impulsiv-Aggressiver Jugendlicher? (2011)
ISBN: 9783656479420 bzw. 3656479429, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Fachhochschule Landshut , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivittstraining als Delikt- und Defizitspezifische Behandlungsmanahme fr gewaltbereite Mehrfachtter im Jugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergrnde eingegangen und thematisiert, dass eine Verbesserung der Legalbewhrung hinsichtlich der Gewaltrckflle durch Studien bisher nicht belegt werden konnte. Bei der Betrachtung der Zielgruppe fr dieses Training wurde festgestellt, dass eine Differenzierung der einzelnen, gewaltttig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist. Eine Differenzierung wre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht fr eine sorgfltige Behandlungsplanung in Haft erforderlich. Um zu thematisieren, ob das Training fr alle jugendlichen Gewaltstraftter gleichermaen geeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen auf Grund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie. Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung und dem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehen im Antiaggressivittstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen fhren. Eine Arbeit am Delikt - wie es das Antiaggressivittstraining vorsieht - sollte erst nach begonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher - Eine Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse.
ISBN: 9783656477532 bzw. 3656477531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- und Defizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter im Jugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert, dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studien bisher nicht belegt werden konnte. Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eine Differenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist. Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für eine sorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich. Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassen geeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen auf Grund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie. Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung und dem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehen im Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen. Eine Arbeit am Delikt - wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht - sollte erst nach begonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen.
Ist das Antiaggressivitätstraining eine erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher? - Eine Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse
ISBN: 9783656477938 bzw. 3656477930, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- und Defizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter im Jugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert, dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studien bisher nicht belegt werden konnte. Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eine Differenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist. Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für eine sorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich. Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassen geeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen auf Grund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie. Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung und dem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehen im Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen. Eine Arbeit am Delikt - wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht - sollte erst nach begonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen.
Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher - Auseinandersetzung vor dem Hintergrund psychotraumatologischer Erkenntnisse (2011)
ISBN: 9783656477532 bzw. 3656477531, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Antiaggressivitätstraining als erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- und Defizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter im Jugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert, dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studien bisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eine Differenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist. Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für eine sorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich. Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassen geeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen auf Grund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie. Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung und dem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehen im Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen. Eine Arbeit am Delikt - wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht - sollte erst nach begonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen. Ebook.
Ist das Antiaggressivitätstraining eine erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher?
ISBN: 9783656477938 bzw. 3656477930, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2013, 38 Seiten, Deutsch, Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- undDefizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter imJugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert,dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studienbisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eineDifferenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist.Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für einesorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich.Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassengeeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen aufGrund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie.Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chroni.
Ist das Antiaggressivitätstraining eine erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher?
ISBN: 9783656479420 bzw. 3656479429, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Landshut , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- undDefizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter imJugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert,dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studienbisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eineDifferenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist.Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für einesorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich.Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassengeeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen aufGrund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie.Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung unddem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehenim Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen.Eine Arbeit am Delikt wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht sollte erst nachbegonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen.2013. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ist das Antiaggressivitätstraining eine erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher?
ISBN: 9783656479420 bzw. 3656479429, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Landshut , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- undDefizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter imJugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert,dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studienbisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eineDifferenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist.Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für einesorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich.Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassengeeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen aufGrund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie.Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung unddem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehenim Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen.Eine Arbeit am Delikt wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht sollte erst nachbegonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen.2013. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ist das Antiaggressivitätstraining eine erfolgversprechende Massnahme zur Behandlung impulsiv-aggressiver Jugendlicher? (eBook, PDF)
ISBN: 9783656477938 bzw. 3656477930, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Fachhochschule Landshut , Sprache: Deutsch, Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Antiaggressivitätstraining als Delikt- undDefizitspezifische Behandlungsmassnahme für gewaltbereite Mehrfachtäter imJugendstrafvollzug. Es wird auf die theoretischen Hintergründe eingegangen und thematisiert,dass eine Verbesserung der Legalbewährung hinsichtlich der Gewaltrückfälle durch Studienbisher nicht belegt werden konnte.Bei der Betrachtung der Zielgruppe für dieses Training wurde festgestellt, dass eineDifferenzierung der einzelnen, gewalttätig gewordenen Jugendlichen, nicht erkennbar ist.Eine Differenzierung wäre aber aus kriminologischer und psychologischer Sicht für einesorgfältige Behandlungsplanung in Haft erforderlich.Um zu thematisieren, ob das Training für alle jugendlichen Gewaltstraftäter gleichermassengeeignet ist, erfolgt eine Betrachtung der Gruppe der impulsiv-aggressiven Jugendlichen aufGrund von Erkenntnissen der Psychotraumatologie.Es wurde festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen chronischer Traumatisierung unddem impulsiv-aggressiven Verhalten solcher Jugendlicher besteht. Das provokative Vorgehenim Antiaggressivitätstraining kann zu einer Retraumatisierung dieser Jugendlichen führen.Eine Arbeit am Delikt – wie es das Antiaggressivitätstraining vorsieht – sollte erst nachbegonnener traumatherapeutischer Behandlung erfolgen.