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Der Islam und die muslimische Frau als 'Andere'100%: Ahmad Qasir, Volker: Der Islam und die muslimische Frau als 'Andere' (ISBN: 9783656479727) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Islam und die muslimische Frau als Andere - Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse80%: Ahmad Qasir, Volker: Der Islam und die muslimische Frau als Andere - Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse (ISBN: 9783656477761) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien - Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag53%: Ahmad Qasir, Volker: Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien - Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag (ISBN: 9783656477495) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656479727 - Der Islam und die muslimische Frau als 'Andere'

Der Islam und die muslimische Frau als 'Andere' (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in postkoloniale Ansätze in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die während der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prägten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern veränderten ebenso auch das Denken der Bürgerinnen und Bürger in den Mutterländern der Kolonialmächte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und veränderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird. Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lässt sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persönlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in ähnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende Ängste gegenüber dem ¿Fremden¿ lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermassen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als ¿minderwertig¿ gegenüber dem Mann anzusehen, was sich auch z.B. durch das Tragen des Kopftuchs als ¿Symbol der Unterdrückung¿ äussert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenübergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theorie hier praktisch zur Anwendung kommt und welche Schlussfolgerungen entsprechend daraus zu ziehen sind, bzw. welche Bedeutung diese Erkenntnisse für die Islam- und/oder Kopftuchdebatten in Deutschland haben und welche Schritte zur Befriedigung man seitens der zuständigen Institutionen ergreifen sollte. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob heutige Argumente von Islamfeindlichkeit auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse während der Kolonialzeit zurückzuführen sind. Inhalt: Einleitung Über die Abgrenzung von Islam und Orient - Die ¿Anderen¿ und der Orientalismusdiskurs Postkolonialer Feminismus und die Unterdrückung der Frau - Der Westliche postkoloniale Feminismus als Erbe der Kolonialherren - Das System Kopftuch als sexuelle Barriere Fazit, Volker Ahmad Qasir, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656477495 - Volker Ahmad Qasir: Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien - Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag
Volker Ahmad Qasir

Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien - Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag

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Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien: Es mag eher ungewöhnlich sein, politikwissenschaftliche Analysen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht vornehmen zu wollen, doch zum einen zählen beide Disziplinen zu den Sozialwissenschaften, sodass sich zahlreiche Parallelen z.B. bezüglich der Rolle des Menschen als Kunde wie auch Parteimitglied grundsätzlich ergeben, zum anderen lieferten Wirtschaftswissenschaftler wie Downs mit seinem Rational Choice Ansatz oder Hirschmann mit seiner Exit-Voice-Theorie bedeutende Beiträge zur Parteienforschung. Insbesondere Hirschmann setzte hierbei das Verhalten eines Parteimitglieds dem Verhalten eines unzufriedenen Kunden gleich, indem er die Ähnlichkeit zwischen einem Wirtschaftsunternehmen und einer Partei darstellte. Im Rahmen der Hausarbeit sollen zunächst zwei Ursachen des Mitgliederschwunds dargestellt und erläutert werden. Anschliessend werden die Ursachen unter markenpolitischen Gesichtspunkten untersucht. Dabei wird die Partei als Marke behandelt, die mittels einer Marketingstrategie gefährt und somit entsprechend den Bedürfnissen von (potentiellen) Parteimitgliedern ausgerichtet werden soll. Die so zustande gekommenen Annahmen sollen anschliessend anhand zweier Praxisbeispiele untersucht werden. Damit soll eine betriebswirtschaftliche, markenpolitische Sicht auf die Ursachen des Mitgliederschwunds geworfen, sowie ein Beitrag zu dessen Bekämpfung geleistet werden. Ebook.
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9783656477761 - Volker Ahmad Qasir: Der Islam und die muslimische Frau als Andere - Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse
Volker Ahmad Qasir

Der Islam und die muslimische Frau als Andere - Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse

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Der Islam und die muslimische Frau als Andere: Die während der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prägten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern veränderten ebenso auch das Denken der Bürgerinnen und Bürger in den Mutterländern der Kolonialmächte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und veränderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird. Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lässt sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persönlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in ähnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende ängste gegenüber dem `Fremden` lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermassen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als `minderwertig` gegenüber dem Mann anzusehen, was sich auch z.B. durch das Tragen des Kopftuchs als `Symbol der Unterdrückung` äussert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenübergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theorie hier praktisch zur Anwendung kommt und welche Schlussfolgerungen entsprechend daraus zu ziehen sind, bzw. welche Bedeutung diese Erkenntnisse für die Islam- und/oder Kopftuchdebatten in Deutschland haben und welche Schritte zur Befriedigung man seitens der zuständigen Institutionen ergreifen sollte. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob heutige Argumente von Islamfeindlichkeit auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse während der Kolonialzeit zurückzuführen sind. Inhalt: Einleitung über die Abgrenzung von Islam und Orient - Die `Anderen` und der Orientalismusdiskurs Postkolonialer Feminismus und die Unterdrückung der Frau - Der Westliche postkoloniale Feminismus als Erbe der Kolonialherren - Das System Kopftuch als sexuelle Barriere Fazit, Ebook.
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9783656479727 - Volker Ahmad Qasir: Der Islam Und Die Muslimische Frau ALS Andere
Symbolbild
Volker Ahmad Qasir

Der Islam Und Die Muslimische Frau ALS Andere (2011)

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ISBN: 9783656479727 bzw. 3656479720, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. konomie, Note: 1, 7, Universitt Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einfhrung in postkoloniale Anstze in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die whrend der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prgten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern vernderten ebenso auch das Denken der Brgerinnen und Brger in den Mutterlndern der Kolonialmchte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und vernderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird. Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lsst sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persnlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in hnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende ngste gegenber dem Fremden lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermaen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als minderwertig gegenber dem Mann anzusehen, was sich auch z. B. durch das Tragen des Kopftuchs als Symbol der Unterdrckung uert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunchst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenbergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theori This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656477495 - Volker Ahmad Qasir: Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien - Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag
Volker Ahmad Qasir

Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien - Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag

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Es mag eher ungewöhnlich sein, politikwissenschaftliche Analysen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht vornehmen zu wollen, doch zum einen zählen beide Disziplinen zu den Sozialwissenschaften, sodass sich zahlreiche Parallelen z.B. bezüglich der Rolle des Menschen als Kunde wie auch Parteimitglied grundsätzlich ergeben, zum anderen lieferten Wirtschaftswissenschaftler wie Downs mit seinem Rational Choice Ansatz oder Hirschmann mit seiner Exit-Voice-Theorie bedeutende Beiträge zur Parteienforschung. Insbesondere Hirschmann setzte hierbei das Verhalten eines Parteimitglieds dem Verhalten eines unzufriedenen Kunden gleich, indem er die Ähnlichkeit zwischen einem Wirtschaftsunternehmen und einer Partei darstellte. Im Rahmen der Hausarbeit sollen zunächst zwei Ursachen des Mitgliederschwunds dargestellt und erläutert werden. Anschliessend werden die Ursachen unter markenpolitischen Gesichtspunkten untersucht. Dabei wird die Partei als Marke behandelt, die mittels einer Marketingstrategie geführt und somit entsprechend den Bedürfnissen von (potentiellen) Parteimitgliedern ausgerichtet werden soll. Die so zustande gekommenen Annahmen sollen anschliessend anhand zweier Praxisbeispiele untersucht werden. Damit soll eine betriebswirtschaftliche, markenpolitische Sicht auf die Ursachen des Mitgliederschwunds geworfen, sowie ein Beitrag zu dessen Bekämpfung geleistet werden.
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9783656479727 - Volker Ahmad Qasir: Der Islam und die muslimische Frau als "Andere"
Symbolbild
Volker Ahmad Qasir

Der Islam und die muslimische Frau als "Andere" (2013)

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ISBN: 9783656479727 bzw. 3656479720, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Nov 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in postkoloniale Ansätze in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die während der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prägten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern veränderten ebenso auch das Denken der Bürgerinnen und Bürger in den Mutterländern der Kolonialmächte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und veränderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird. Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lässt sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persönlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in ähnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende Ängste gegenüber dem 'Fremden' lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermassen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als 'minderwertig' gegenüber dem Mann anzusehen, was sich auch z.B. durch das Tragen des Kopftuchs als 'Symbol der Unterdrückung' äussert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenübergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theorie hier praktisch zur Anwendung kommt und welche Schlussfolgerungen entsprechend daraus zu ziehen sind, bzw. welche Bedeutung diese Erkenntnisse für die Islam- und/oder Kopftuchdebatten in Deutschland haben und welche Schritte zur Befriedigung man seitens der zuständigen Institutionen ergreifen sollte. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob heutige Argumente von Islamfeindlichkeit auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse während der Kolonialzeit zurückzuführen sind. Inhalt: Einleitung Über die Abgrenzung von Islam und Orient - Die 'Anderen' und der Orientalismusdiskurs Postkolonialer Feminismus und die Unterdrückung der Frau - Der Westliche postkoloniale Feminismus als Erbe der Kolonialherren - Das System Kopftuch als ***uelle Barriere Fazit 20 pp. Deutsch.
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9783656477761 - Volker Ahmad Qasir: Der Islam und die muslimische Frau als Andere - Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse
Volker Ahmad Qasir

Der Islam und die muslimische Frau als Andere - Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse

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Die während der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prägten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern veränderten ebenso auch das Denken der Bürgerinnen und Bürger in den Mutterländern der Kolonialmächte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und veränderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird. Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lässt sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persönlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in ähnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende Ängste gegenüber dem Fremden lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermassen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als minderwertig gegenüber dem Mann anzusehen, was sich auch z.B. durch das Tragen des Kopftuchs als Symbol der Unterdrückung äussert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenübergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theorie hier praktisch zur Anwendung kommt und welche Schlussfolgerungen entsprechend daraus zu ziehen sind, bzw. welche Bedeutung diese Erkenntnisse für die Islam- und/oder Kopftuchdebatten in Deutschland haben und welche Schritte zur Befriedigung man seitens der zuständigen Institutionen ergreifen sollte. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob heutige Argumente von Islamfeindlichkeit auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse während der Kolonialzeit zurückzuführen sind. Inhalt: Einleitung Über die Abgrenzung von Islam und Orient - Die Anderen und der Orientalismusdiskurs Postkolonialer Feminismus und die Unterdrückung der Frau - Der Westliche postkoloniale Feminismus als Erbe der Kolonialherren - Das System Kopftuch als ***uelle Barriere Fazit Master of Education (Uni) Diplom-Kaufmann (FH) Ausbildung zum Industriekaufmann Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung Abschluss Berufsfachschule Abschulss Hauptschule Grundschule Kindergarten Geburt.
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9783656477761 - Der Islam und die muslimische Frau als "Andere"

Der Islam und die muslimische Frau als "Andere"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in postkoloniale Ansätze in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Die während der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prägten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern veränderten ebenso auch das Denken der Bürgerinnen und Bürger in den Mutterländern der Kolonialmächte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und veränderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird.Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lässt sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persönlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in ähnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende Ängste gegenüber dem "Fremden" lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermassen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als "minderwertig" gegenüber dem Mann anzusehen, was sich auch z.B. durch das Tragen des Kopftuchs als "Symbol der Unterdrückung" äussert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenübergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theorie hier praktisch zur Anwendung kommt und welche Schlussfolgerungen entsprechend daraus zu ziehen sind, bzw. welche Bedeutung diese Erkenntnisse für die Islam- und/oder Kopftuchdebatten in Deutschland haben und welche Schritte zur Befriedigung man seitens der zuständigen Institutionen ergreifen sollte. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob heutige Argumente von Islamfeindlichkeit auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse während der Kolonialzeit zurückzuführen sind.Inhalt:EinleitungÜber die Abgrenzung von Islam und Orient- Die "Anderen" und der OrientalismusdiskursPostkolonialer Feminismus und die Unterdrückung der Frau- Der Westliche postkoloniale Feminismus als Erbe der Kolonialherren- Das System Kopftuch als ***uelle BarriereFazit.
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9783656479727 - Volker Ahmad Qasir: Der Islam und die muslimische Frau als "Andere"
Volker Ahmad Qasir

Der Islam und die muslimische Frau als "Andere"

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Islamfeindlichkeit als Erbe postkolonialer Herrschaftsverhältnisse, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in postkoloniale Ansätze in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die während der Kolonialzeit entstandenen hegemonialen Herrschaftsstrukturen prägten zur damaligen Zeit nicht nur die Menschen in den besetzten Gebieten, sondern veränderten ebenso auch das Denken der Bürgerinnen und Bürger in den Mutterländern der Kolonialmächte. Die so entstandenen Ideologien hatten weitreichende Folgen auf die kulturelle Entwicklung und veränderten das Weltbild verschiedener Menschengruppen nachhaltig, sodass dieser Einfluss bis heute zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht wird.Bei Diskussionen um den Islam in Deutschland lässt sich beispielsweise einerseits beobachten, dass besonders islamkritisch auftretende Persönlichkeiten oder Gruppen meist keine theologische oder islamwissenschaftliche Qualifikation besitzen oder sich in ähnlich wissenschaftlicher Form hervorgetan haben. Im Gegenteil scheinen diese bestehende Stereotype und in der Gesellschaft vorherrschende Ängste gegenüber dem "Fremden" lediglich zu reproduzieren. Andererseits sind es vornehmlich zwei Gruppen von Argumenten, die gegen den Islam als Religion und Kultur gleichermassen hervorgebracht werden. Die erste Kategorie betrifft den Islam als nicht mit deutschen Werten und Normen vereinbar. Die zweite Gruppe von Argumenten ist eigentlich ein Teil der ersten Gruppe und bezieht sich auf die Rolle der Frau im Islam. Seitens der Islamkritiker sei die Frau im Islam als "minderwertig" gegenüber dem Mann anzusehen, was sich auch z.B. durch das Tragen des Kopftuchs als "Symbol der Unterdrückung" äussert. Im Rahmen der Hausarbeit wird zunächst beiden Gruppen von Argumenten eine postkoloniale Theorie der Politikwissenschaft gegenübergestellt. Dabei wird untersucht, ob die jeweilige Theorie hier praktisch zur Anwendung kommt und welche Schlussfolgerungen entsprechend daraus zu ziehen sind, bzw. welche Bedeutung diese Erkenntnisse für die Islam- und/oder Kopftuchdebatten in Deutschland haben und welche Schritte zur Befriedigung man seitens der zuständigen Institutionen ergreifen sollte. Damit soll die Frage beantwortet werden, ob heutige Argumente von Islamfeindlichkeit auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse während der Kolonialzeit zurückzuführen sind.Inhalt:EinleitungÜber die Abgrenzung von Islam und Orient- Die "Anderen" und der OrientalismusdiskursPostkolonialer Feminismus und die Unterdrückung der Frau- Der Westliche postkoloniale Feminismus als Erbe der Kolonialherren- Das System Kopftuch als ***uelle BarriereFazit.
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Die Entfernung vom Markenkern als Ursache für den Mitgliederschwund der Parteien ab 8.99 € als pdf eBook: Ein betriebswirtschaftlicher, markenpolitischer Beitrag. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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