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Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer100%: Bartelt, Angela: Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer (ISBN: 9783656480167) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer Author76%: Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer Author (ISBN: 9783656480044) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer
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9783656480167 - Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer

Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer (2011)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird ¿in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert¿ (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID). Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.). Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigern und negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15). Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer ¿Viertel¿. Das sogenannte ¿Viertel¿ befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen ¿Ostertorsteinweg¿ und ¿Vor dem Steintor¿ schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen. Angela Bartelt, 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783656480167 - Bartelt, Angela: Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer
Bartelt, Angela

Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer

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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID).Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.).Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigernund negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15).Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer Viertel . Das sogenannte Viertel befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen Ostertorsteinweg und Vor dem Steintor schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen.2013. 112 S. 6 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656480044 - Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer
Angela Bartelt

Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer (2011)

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Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird `in diesem Prozess als individuelle F?rdermittelempf?nger definiert` (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID).Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.). Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigern und negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15). Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer `Viertel`. Das sogenannte `Viertel` befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen `Ostertorsteinweg` und `Vor dem Steintor` schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen. Ebook.
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9783656480044 - Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer Angela Bartelt Author

Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer Angela Bartelt Author (2011)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird 'in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert' (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID). Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.). Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigern und negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15). Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer 'Viertel'. Das sogenannte 'Viertel' befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen 'Ostertorsteinweg' und 'Vor dem Steintor' schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen.
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9783656480044 - Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer
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Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer (2011)

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Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird `in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert` (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID). Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.). Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigern und negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15). Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer `Viertel`. Das sogenannte `Viertel` befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen `Ostertorsteinweg` und `Vor dem Steintor` schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen. Ebook.
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9783656480044 - Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer
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Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer (2011)

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Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer: Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird `in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert` (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID).Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.). Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigern und negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15). Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer `Viertel`. Das sogenannte `Viertel` befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen `Ostertorsteinweg` und `Vor dem Steintor` schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen. Ebook.
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9783656480167 - Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer
Angela Bartelt

Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer

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Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer, Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbindung sind so genannte Business Improvement Districts (im Folgenden: BID).Innerhalb eines BIDs schliessen sich die Eigentümer in einem zentrumsnah gelegenen Gebiet zusammen und initiieren gemeinsame Massnahmen, um eine Steigerung der Immobilienwerte zu erreichen sowie die Qualität des öffentlichen Raums, in dem sie leben, zu steigern (vgl. Vollmer 2008: 41 f.).Neben der öffentlichen Hand, also der Stadt oder den Gemeinden, wird demzufolge auch den privaten Akteuren eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie definieren die genauen Probleme und erfassen die Aufgaben, die sie im betroffenen Gebiet für nötig halten. Sowohl ein Massnahmen- als auch ein Finanzierungskonzept wird von den privat Beteiligten bereitgestellt und verwaltet. Dennoch ist über diese bedeutsame Gruppe bisher relativ wenig bekannt. In der Literatur wird die Aufwertung der innerstädtischen Standorte als ein wichtiges Ziel der privaten Akteure angegeben. Es geht darum, die Attraktivität zu steigern und negativen Tendenzen, wie Leerstand und Verfall von Grundstückswerten, entgegenzuwirken, um den Wert der Immobilie zu sichern (vgl. Reichhardt et al. 2004: 15).Ein solcher Zusammenschluss von Eigentümern erfolgte 2009 auch im Bremer Viertel . Das sogenannte Viertel befindet sich in der Nähe des Zentrums und kennzeichnet sich durch eine Mischung aus individuellen Läden, originellen Gastronomien und Wohnraum für verschiedene Bewohnergruppen aus. Die Eigentümer der Strassen Ostertorsteinweg und Vor dem Steintor schlossen sich zusammen und verständigten sich als zentrale Pflicht darauf, regelmässig finanzielle Abgaben zu zahlen.
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9783656480044 - Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer - eBook
Angela Bartelt

Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer - eBook (2011)

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Business Improvement District (BID) im Bremer "Viertel"-Die Rolle der Eigentümer. Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Raumwissenschaften, Stadt- und Raumplanung, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von einer hoheitlich ausgerichteten Stadtentwicklung, die 1971 durch das Städtebauförderungsgesetz (StBauFG) und später durch das Baugesetzbuch (BauGB) geregelt worden ist, kam es durch eine Zunahme von Privatisierungen zu einer Umstrukturierung der Stadtentwicklung hinsichtlich der Steuerungsfähigkeit der öffentlichen Hand. Noch vor ein paar Jahren ist auf einheitliche Regelungen und Entscheidungen von Seiten der Stadt bzw. der Gemeinde zurückgegriffen und den Immobilieneigentümern eine eher untergeordnete Rolle zugeteilt worden. Die Rolle der Immobilieneigentümer wird "in diesem Prozess als individuelle Fördermittelempfänger definiert" (Wiezorek 2010a: 7). In diesem Bereich lässt sich bis heute eine grundlegende Veränderung erkennen: Die Einbindung privater Akteure in die Stadtentwicklung gilt mittlerweile als unumgänglich. Ein Beispiel für eine solche Einbind... eBooks.
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9783656480167 - Bartelt, A: Business Improvement District (BID) im Bremer 'V
Bartelt, A

Business Improvement District (BID) im Bremer 'V (2013)

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Erscheinungsdatum: 20.08.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Business Improvement District (BID) im Bremer 'Viertel'-Die Rolle der Eigentümer, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Bartelt, Angela, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Architektur, Seiten: 112, Gattung: Magisterarbeit, Gewicht: 166 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656480044 - Angela Bartelt: Business Improvement District (BID) im Bremer Viertel-Die Rolle der Eigentümer
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