Konflikte zwischen Ludwig II von Ostfranken und seinen Söhnen in Abhängigkeit von geistiger und körperlicher Gesundheit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Der kranke König, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es wurde Wert auf Quellenarbeit gelegt. Dabei stehen Aspekte der Gesundheit und körperlichen Verfassung des Herrschers im Fokus. Wie beeinflussen sie sein Handeln? Es handelt sich um eine Arbeit über den mittelalterlichen König Ludwig II, einen Enkel Karls des Grossen, und nicht um den neuzeitlichen Ludwig II von Bayern, den sogenannten Märchenkönig. , Abstract: Der Karolingerkönig Ludwig II war ein Sohn Ludwigs des Frommen und damit ein Enkel Karls des Grossen. Zu seinen Lebzeiten (um 806 bis 876) befand sich das Reich der Karolinger im Umbruch. Durch den Tod Karls des Grossen musste sein riesiges Reich unter seinen Nachkommen aufgeteilt werden und kam so schnell nicht wieder zur Ruhe.Diese Arbeit setzt sich auf persönlicher Ebene mit engen Verwandten Ludwigs II auseinander, denn wenn Könige sich streiten und wieder versöhnen, hat das politische Folgen. Genau das ist zu Lebzeiten Ludwigs II häufige passiert und ging nicht selten von ihm selbst aus, weswegen er im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Diese ausufernden Streitigkeiten wurden zwischen unterschiedlichen Parteien geführt. Mal revoltierten Ludwig II und seine Brüder, Lothar, Pippin und Karl, in verschiedensten Bündnissen gegen ihren Vater Ludwig den Frommen. Die Brüder kämpften aber auch untereinander um Macht und Gebiete. Einige zeitgenössische Quellen belegen Gesundheit und Krankheit beteiligter Personen. Deshalb stehen gflgende Fragestellungen im Mittelpunkt der Betrachtungen:Waren Konflikt und Versöhnung zwischen Ludwig II und seinen drei Söhnen abhängig von Erkrankung und Genesung der Beteiligten? Welchen Einfluss hatte sowohl die körperliche als auch geistige (dazu zähle ich auch Charaktereigenschaften, soweit belegbar) Gesundheit auf die Beziehung innerhalb der Königsfamilie?Anhand intensiver Quellenarbeit sollen Antworten gefunden werden.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Der kranke König, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es wurde Wert auf Quellenarbeit gelegt. Dabei stehen Aspekte der Gesundheit und körperlichen Verfassung des Herrschers im Fokus. Wie beeinflussen sie sein Handeln? Es handelt sich um eine Arbeit über den mittelalterlichen König Ludwig II, einen Enkel Karls des Grossen, und nicht um den neuzeitlichen Ludwig II von Bayern, den sogenannten Märchenkönig. , Abstract: Der Karolingerkönig Ludwig II war ein Sohn Ludwigs des Frommen und damit ein Enkel Karls des Grossen. Zu seinen Lebzeiten (um 806 bis 876) befand sich das Reich der Karolinger im Umbruch. Durch den Tod Karls des Grossen musste sein riesiges Reich unter seinen Nachkommen aufgeteilt werden und kam so schnell nicht wieder zur Ruhe.Diese Arbeit setzt sich auf persönlicher Ebene mit engen Verwandten Ludwigs II auseinander, denn wenn Könige sich streiten und wieder versöhnen, hat das politische Folgen. Genau das ist zu Lebzeiten Ludwigs II häufige passiert und ging nicht selten von ihm selbst aus, weswegen er im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Diese ausufernden Streitigkeiten wurden zwischen unterschiedlichen Parteien geführt. Mal revoltierten Ludwig II und seine Brüder, Lothar, Pippin und Karl, in verschiedensten Bündnissen gegen ihren Vater Ludwig den Frommen. Die Brüder kämpften aber auch untereinander um Macht und Gebiete. Einige zeitgenössische Quellen belegen Gesundheit und Krankheit beteiligter Personen. Deshalb stehen gflgende Fragestellungen im Mittelpunkt der Betrachtungen:Waren Konflikt und Versöhnung zwischen Ludwig II und seinen drei Söhnen abhängig von Erkrankung und Genesung der Beteiligten? Welchen Einfluss hatte sowohl die körperliche als auch geistige (dazu zähle ich auch Charaktereigenschaften, soweit belegbar) Gesundheit auf die Beziehung innerhalb der Königsfamilie?Anhand intensiver Quellenarbeit sollen Antworten gefunden werden.

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