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Umgang Mit Preisrisiken in Supply Chains (2013)
ISBN: 9783656494652 bzw. 3656494657, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1, 0, FOM Hochschule fr Oekonomie and Management gemeinntzige GmbH, Dortmund frher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und damit eihergehende Zunahme an Komplexitt und Dynamik fhrt dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschpfungsketten entschieden wird. Diese werden als Supply Chains (SC) bezeichnet und erstrecken sich vom Hersteller, ber den Handel, bis hin zum Konsumenten. 1 Dieser Wandel fhrt dazu, dass die Wertschpfungstiefe jedes einzelnen Unternehmens sinkt und die einzelnen Kooperationspartner nur auf ihren Kernkompetenzen ttig sind. 2 Die Verteilung der Wertschpfung bringt fr jedes Unternehmen neben Chancen auch Risiken mit sich. In diesem Zusammenhang sind volatile und tendenziell steigende Rohstoffpreise zu nennen, 3 von denen besonders Unternehmen betroffen sind, deren Produktion von Rohstoffen abhngig ist. Das sind im Rahmen von SC oftmals Zulieferunternehmen. Da Materialkosten in produzierenden Unternehmen in der Regel mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent des Umsatzes den grten Kostentreiber darstellen, 4 knnen steigende Rohstoffpreise das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen und auch existenzgefhrdende Ausmae annehmen. 5 Wird durch einen solchen Preisanstieg die Lieferfhigkeit des Zulieferers beeintrchtigt, schlgt dies unmittelbar auf den nachfolgenden Abnehmer der SC durch, was finanzielle Schden durch Produktionsausfall und Imageverlust zur Folge hat. 6 Um den Risiken steigender Rohstoffpreise entgegenzuwirken ist es notwendig, diese aktiv zu steuern. Dies ist vor allem bei Zulieferunternehmen in SC notwendig, da diese die gestiegenen Kosten, aufgrund von Liefervertrgen nicht an ihre Abnehmer weitergeben knnen. 7 Werden diese Risiken nicht aktiv gesichert, ist der Materialaufwand, bedingt durch die hohe Volatilitt der Rohstoffpreise, nicht mehr planbar. Mit This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains
ISBN: 9783656494683 bzw. 3656494681, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die zunehmende Globalisierung und damit eihergehende Zunahme an Komplexität und Dynamik führt dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschöpfungsketten entschieden wird. Diese werden als Supply Chains (SC) bezeichnet und erstrecken sich vom Hersteller, über den Handel, bis hin zum Konsumenten.1 Dieser Wandel führt dazu, dass die Wertschöpfungstiefe jedes einzelnen Unternehmens sinkt und die einzelnen Kooperationspartner nur auf ihren Kernkompetenzen tätig sind.2 Die Verteilung der Wertschöpfung bringt für jedes Unternehmen neben Chancen auch Risiken mit sich. In diesem Zusammenhang sind volatile und tendenziell steigende Rohstoffpreise zu nennen,3 von denen besonders Unternehmen betroffen sind, deren Produktion von Rohstoffen abhängig ist. Das sind im Rahmen von SC oftmals Zulieferunternehmen. Da Materialkosten in produzierenden Unternehmen in der Regel mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent des Umsatzes den grössten Kostentreiber darstellen,4 können steigende Rohstoffpreise das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen und auch existenzgefährdende Ausmasse annehmen.5 Wird durch einen solchen Preisanstieg die Lieferfähigkeit des Zulieferers beeinträchtigt, schlägt dies unmittelbar auf den nachfolgenden Abnehmer der SC durch, was finanzielle Schäden durch Produktionsausfall und Imageverlust zur Folge hat.6 Um den Risiken steigender Rohstoffpreise entgegenzuwirken ist es notwendig, diese aktiv zu steuern. Dies ist vor allem bei Zulieferunternehmen in SC notwendig, da diese die gestiegenen Kosten, aufgrund von Lieferverträgen nicht an ihre Abnehmer weitergeben können.7 Werden diese Risiken nicht aktiv gesichert, ist der Materialaufwand, bedingt durch die hohe Volatilität der Rohstoffpreise, nicht mehr planbar. Mit Hilfe von Rohstoffderivaten können Einkaufspreise gegen starke Schwankungen abgesichert werden und somit die Preisrisiken des Zulieferunternehmens und der gesamten SC gesichert werden.8 Neben den veränderten Rahmenbedingungen im Umfeld der Supply Chains existieren auch gesetzliche Regelungen, die Unternehmen auffordern sich aktiv mit drohenden Risikofaktoren auseinanderzusetzen. Das im Jahre 1998 verabschiedete Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet Aktiengesellschaften und Unternehmen, die dem Aktiengesetz unterliegen, geeignete Massnahmen zu entwickeln, um Risiken abzuwenden.9 Allerdings trifft das KonTraG in Bezug auf die Umsetzung des Risikomanagements.
Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains
ISBN: 9783656494652 bzw. 3656494657, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und damit eihergehende Zunahme an Komplexität und Dynamik führt dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschöpfungsketten entschieden wird. Diese werden als Supply Chains (SC) bezeichnet und erstrecken sich vom Hersteller, über den Handel, bis hin zum Konsumenten.1 Dieser Wandel führt dazu, dass die Wertschöpfungstiefe jedes einzelnen Unternehmens sinkt und die einzelnen Kooperationspartner nur auf ihren Kernkompetenzen tätig sind.2 Die Verteilung der Wertschöpfung bringt für jedes Unternehmen neben Chancen auch Risiken mit sich. In diesem Zusammenhang sind volatile und tendenziell steigende Rohstoffpreise zu nennen,3 von denen besonders Unternehmen betroffen sind, deren Produktion von Rohstoffen abhängig ist. Das sind im Rahmen von SC oftmals Zulieferunternehmen. Da Materialkosten in produzierenden Unternehmen in der Regel mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent des Umsatzes den grössten Kostentreiber darstellen,4 können steigende Rohstoffpreise das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen und auch existenzgefährdende Ausmasse annehmen.5 Wird durch einen solchen Preisanstieg die Lieferfähigkeit des Zulieferers beeinträchtigt, schlägt dies unmittelbar auf den nachfolgenden Abnehmer der SC durch, was finanzielle Schäden durch Produktionsausfall und Imageverlust zur Folge hat.6 Um den Risiken steigender Rohstoffpreise entgegenzuwirken ist es notwendig, diese aktiv zu steuern. Dies ist vor allem bei Zulieferunternehmen in SC notwendig, da diese die gestiegenen Kosten, aufgrund von Lieferverträgen nicht an ihre Abnehmer weitergeben können.7 Werden diese Risiken nicht aktiv gesichert, ist der Materialaufwand, bedingt durch die hohe Volatilität der Rohstoffpreise, nicht mehr planbar. Mit Hilfe von Rohstoffderivaten können Einkaufspreise gegen starke Schwankungen abgesichert werden und somit die Preisrisiken des Zulieferunternehmens und der gesamten SC gesichert werden.8 Neben den veränderten Rahmenbedingungen im Umfeld der Supply Chains existieren auch gesetzliche Regelungen, die Unternehmen auffordern sich aktiv mit drohenden Risikofaktoren auseinanderzusetzen. Das im Jahre 1998 verabschiedete Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet Aktiengesellschaften und Unternehmen, die dem Aktiengesetz unterliegen, geeignete Massnahmen zu entwickeln, um Risiken abzuwenden.9 Allerdings trifft das KonTraG in Bezug auf die Umsetzung des Risikomanagements2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains
ISBN: 9783656494652 bzw. 3656494657, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und damit eihergehende Zunahme an Komplexität und Dynamik führt dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschöpfungsketten entschieden wird. Diese werden als Supply Chains (SC) bezeichnet und erstrecken sich vom Hersteller, über den Handel, bis hin zum Konsumenten.1 Dieser Wandel führt dazu, dass die Wertschöpfungstiefe jedes einzelnen Unternehmens sinkt und die einzelnen Kooperationspartner nur auf ihren Kernkompetenzen tätig sind.2 Die Verteilung der Wertschöpfung bringt für jedes Unternehmen neben Chancen auch Risiken mit sich. In diesem Zusammenhang sind volatile und tendenziell steigende Rohstoffpreise zu nennen,3 von denen besonders Unternehmen betroffen sind, deren Produktion von Rohstoffen abhängig ist. Das sind im Rahmen von SC oftmals Zulieferunternehmen. Da Materialkosten in produzierenden Unternehmen in der Regel mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent des Umsatzes den grössten Kostentreiber darstellen,4 können steigende Rohstoffpreise das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen und auch existenzgefährdende Ausmasse annehmen.5 Wird durch einen solchen Preisanstieg die Lieferfähigkeit des Zulieferers beeinträchtigt, schlägt dies unmittelbar auf den nachfolgenden Abnehmer der SC durch, was finanzielle Schäden durch Produktionsausfall und Imageverlust zur Folge hat.6 Um den Risiken steigender Rohstoffpreise entgegenzuwirken ist es notwendig, diese aktiv zu steuern. Dies ist vor allem bei Zulieferunternehmen in SC notwendig, da diese die gestiegenen Kosten, aufgrund von Lieferverträgen nicht an ihre Abnehmer weitergeben können.7 Werden diese Risiken nicht aktiv gesichert, ist der Materialaufwand, bedingt durch die hohe Volatilität der Rohstoffpreise, nicht mehr planbar. Mit Hilfe von Rohstoffderivaten können Einkaufspreise gegen starke Schwankungen abgesichert werden und somit die Preisrisiken des Zulieferunternehmens und der gesamten SC gesichert werden.8 Neben den veränderten Rahmenbedingungen im Umfeld der Supply Chains existieren auch gesetzliche Regelungen, die Unternehmen auffordern sich aktiv mit drohenden Risikofaktoren auseinanderzusetzen. Das im Jahre 1998 verabschiedete Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet Aktiengesellschaften und Unternehmen, die dem Aktiengesetz unterliegen, geeignete Massnahmen zu entwickeln, um Risiken abzuwenden.9 Allerdings trifft das KonTraG in Bezug auf die Umsetzung des Risikomanagements2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains (1998)
ISBN: 9783656494683 bzw. 3656494681, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains: Die zunehmende Globalisierung und damit eihergehende Zunahme an Komplexität und Dynamik fährt dazu, dass Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern zwischen ganzen Wertschöpfungsketten entschieden wird. Diese werden als Supply Chains (SC) bezeichnet und erstrecken sich vom Hersteller, über den Handel, bis hin zum Konsumenten.1 Dieser Wandel fährt dazu, dass die Wertschöpfungstiefe jedes einzelnen Unternehmens sinkt und die einzelnen Kooperationspartner nur auf ihren Kernkompetenzen tätig sind.2 Die Verteilung der Wertschöpfung bringt für jedes Unternehmen neben Chancen auch Risiken mit sich. In diesem Zusammenhang sind volatile und tendenziell steigende Rohstoffpreise zu nennen,3 von denen besonders Unternehmen betroffen sind, deren Produktion von Rohstoffen abhängig ist. Das sind im Rahmen von SC oftmals Zulieferunternehmen. Da Materialkosten in produzierenden Unternehmen in der Regel mit einem Anteil von bis zu 70 Prozent des Umsatzes den gräten Kostentreiber darstellen,4 können steigende Rohstoffpreise das Unternehmensergebnis negativ beeinflussen und auch existenzgefährdende Ausmasse annehmen.5 Wird durch einen solchen Preisanstieg die Lieferfähigkeit des Zulieferers beeinträchtigt, schlägt dies unmittelbar auf den nachfolgenden Abnehmer der SC durch, was finanzielle Schäden durch Produktionsausfall und Imageverlust zur Folge hat.6 Um den Risiken steigender Rohstoffpreise entgegenzuwirken ist es notwendig, diese aktiv zu steuern. Dies ist vor allem bei Zulieferunternehmen in SC notwendig, da diese die gestiegenen Kosten, aufgrund von Lieferverträgen nicht an ihre Abnehmer weitergeben können.7 Werden diese Risiken nicht aktiv gesichert, ist der Materialaufwand, bedingt durch die hohe Volatilität der Rohstoffpreise, nicht mehr planbar. Mit Hilfe von Rohstoffderivaten können Einkaufspreise gegen starke Schwankungen abgesichert werden und somit die Preisrisiken des Zulieferunternehmens und der gesamten SC gesichert werden.8 Neben den veränderten Rahmenbedingungen im Umfeld der Supply Chains existieren auch gesetzliche Regelungen, die Unternehmen auffordern sich aktiv mit drohenden Risikofaktoren auseinanderzusetzen. Das im Jahre 1998 verabschiedete Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) verpflichtet Aktiengesellschaften und Unternehmen, die dem Aktiengesetz unterliegen, geeignete Massnahmen zu entwickeln, um Risiken abzuwenden.9 Allerdings trifft das KonTraG in Bezug auf die Umsetzung des Risikomanagements, Ebook.
Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains (2013)
ISBN: 9783656494652 bzw. 3656494657, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Umgang mit Preisrisiken in Supply Chains (2013)
ISBN: 9783656494652 bzw. 3656494657, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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