Der Faktor ´Personal´ in der Politikvermittlung - 7 Angebote vergleichen

Preise2013201420182019
SchnittFr. 12.70 ( 12.99)¹ Fr. 12.70 ( 12.99)¹ Fr. 10.26 ( 10.49)¹ Fr. 9.96 ( 10.19)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 8.79 ( 8.99)¹ (vom 07.02.2018)
1
9783656496816 - Der Faktor "Personal" in der Politikvermittlung

Der Faktor "Personal" in der Politikvermittlung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹ + Versand: Fr. 43.02 ( 43.99)¹ = Fr. 55.72 ( 56.98)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2013, 16 Seiten, Deutsch, In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, aussichtslos. Glaubt man der Tagespresse, so scheint der Grund allen Übels einvernehmlich gefunden: Der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wie tagtäglich zu lesen ist, habe der ehemalige Finanzminister seine Kompetenzen zwar bereits unter Beweis gestellt, aber besonders sympathisch sei er nicht (vgl. Spiegel-Online 2013). Schon gar nicht, nachdem er sich einen verbalen Fehltritt nach dem nächsten leiste und dabei anscheinend schlecht beraten werde (vgl. Schwarze 2013). Angesichts solcher Aussagen drängt sich die Frage auf, ob wir BürgerInnen unsere Wahlentscheidung im September tatsächlich vornehmlich nach Sympathie-Kriterien fällen werden. Wie wichtig sind solche persönlichen Charakteristika der Spitzenkandidaten für den Wahlentscheid wirklich? Der DeutschlandTrend der ARD von Anfang Juli beschreibt das Paradoxon, dass Angela Merkel zwar.
2
9783656496816 - Christina Müller: Der Faktor ´Personal´ in der Politikvermittlung
Christina Müller

Der Faktor ´Personal´ in der Politikvermittlung (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 8.79 ( 8.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, aussichtslos. Glaubt man der Tagespresse, so scheint der Grund allen Übels einvernehmlich gefunden: Der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wie tagtäglich zu lesen ist, habe der ehemalige Finanzminister seine Kompetenzen zwar bereits unter Beweis gestellt, aber besonders sympathisch sei er nicht (vgl. Spiegel-Online 2013). Schon gar nicht, nachdem er sich einen verbalen Fehltritt nach dem nächsten leiste und dabei anscheinend schlecht beraten werde (vgl. Schwarze 2013). Angesichts solcher Aussagen drängt sich die Frage auf, ob wir BürgerInnen unsere Wahlentscheidung im September tatsächlich vornehmlich nach Sympathie-Kriterien fällen werden. Wie wichtig sind solche persönlichen Charakteristika der Spitzenkandidaten für den Wahlentscheid wirklich? Der DeutschlandTrend der ARD von Anfang Juli beschreibt das Paradoxon, dass Angela Merkel zwar für die meisten Deutschen die populärste Politikerin ist und bleibt, die Politik ihrer Schwarz-Gelben-Koalition allerdings keine Mehrheit erreiche (vgl. ARD-DeutschlandTrend 2013). Lässt sich daraus etwa ableiten, dass Personen für die Wahl ausschlaggebender als Themen sind? Findet gar eine Entpolitisierung der politischen Kommunikation statt? Daraus ableitend lässt sich folgende Forschungsfrage für diese Arbeit formulieren: Welche Rolle spielt Personalisierung in der Politikvermittlung? Zur Beantwortung dieser Frage bieten sich zwei inhaltliche Schwerpunkte an: Zunächst soll beleuchtet werden, wie wichtig der Personenfaktor beim WählerInnenverhalten ist (Kapitel 2). Daran anschliessend wird zu klären sein, welchen Stellenwert die Medienpräsenz der SpitzenpolitikerInnen in der Politikvermittlung einnimmt (Kapitel 3). Die in dieser Arbeit verwendete Literatur umfasst einschlägige Forschungsergebnisse von Frank Brettschneider zum Thema Spitzenkandidaten und Wählerverhalten, von Hans Mathias Kepplinger zur Politikvermittlung, von Birgit Peters zum Thema Prominenz und Ergebnisse weiterer Autoren. In einem Resümee sollen abschliessend die Ergebnisse zusammengefasst und eine Antwort auf die Forschungsfrage angestrebt werden (Kapitel 4). 16.09.2013, PDF.
3
9783656496816 - Christina Müller: Der Faktor Personal in der Politikvermittlung
Christina Müller

Der Faktor Personal in der Politikvermittlung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, aussichtslos. Glaubt man der Tagespresse, so scheint der Grund allen Übels einvernehmlich gefunden: Der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wie tagtäglich zu lesen ist, habe der ehemalige Finanzminister seine Kompetenzen zwar bereits unter Beweis gestellt, aber besonders sympathisch sei er nicht (vgl. Spiegel-Online 2013). Schon gar nicht, nachdem er sich einen verbalen Fehltritt nach dem nächsten leiste und dabei anscheinend schlecht beraten werde (vgl. Schwarze 2013). Angesichts solcher Aussagen drängt sich die Frage auf, ob wir BürgerInnen unsere Wahlentscheidung im September tatsächlich vornehmlich nach Sympathie-Kriterien fällen werden. Wie wichtig sind solche persönlichen Charakteristika der Spitzenkandidaten für den Wahlentscheid wirklich? Der DeutschlandTrend der ARD von Anfang Juli beschreibt das Paradoxon, dass Angela Merkel zwar für die meisten Deutschen die populärste Politikerin ist und bleibt, die Politik ihrer Schwarz-Gelben-Koalition allerdings keine Mehrheit erreiche (vgl. ARD-DeutschlandTrend 2013). Lässt sich daraus etwa ableiten, dass Personen für die Wahl ausschlaggebender als Themen sind? Findet gar eine Entpolitisierung der politischen Kommunikation statt? Daraus ableitend lässt sich folgende Forschungsfrage für diese Arbeit formulieren: Welche Rolle spielt Personalisierung in der Politikvermittlung? Zur Beantwortung dieser Frage bieten sich zwei inhaltliche Schwerpunkte an: Zunächst soll beleuchtet werden, wie wichtig der Personenfaktor beim WählerInnenverhalten ist (Kapitel 2). Daran anschliessend wird zu klären sein, welchen Stellenwert die Medienpräsenz der SpitzenpolitikerInnen in der Politikvermittlung einnimmt (Kapitel 3). Die in dieser Arbeit verwendete Literatur umfasst einschlägige Forschungsergebnisse von Frank Brettschneider zum Thema Spitzenkandidaten und Wählerverhalten, von Hans Mathias Kepplinger zur Politikvermittlung, von Birgit Peters zum Thema Prominenz und Ergebnisse weiterer Autoren. In einem Resümee sollen abschliessend die Ergebnisse zusammengefasst und eine Antwort auf die Forschungsfrage angestrebt werden (Kapitel 4).
4
9783656496816 - Christina Müller: Der Faktor ´Personal´ in der Politikvermittlung
Christina Müller

Der Faktor ´Personal´ in der Politikvermittlung (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 10.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 28.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, aussichtslos. Glaubt man der Tagespresse, so scheint der Grund allen Übels einvernehmlich gefunden: Der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wie tagtäglich zu lesen ist, habe der ehemalige Finanzminister seine Kompetenzen zwar bereits unter Beweis gestellt, aber besonders sympathisch sei er nicht (vgl. Spiegel-Online 2013). Schon gar nicht, nachdem er sich einen verbalen Fehltritt nach dem nächsten leiste und dabei anscheinend schlecht beraten werde (vgl. Schwarze 2013). Angesichts solcher Aussagen drängt sich die Frage auf, ob wir BürgerInnen unsere Wahlentscheidung im September tatsächlich vornehmlich nach Sympathie-Kriterien fällen werden. Wie wichtig sind solche persönlichen Charakteristika der Spitzenkandidaten für den Wahlentscheid wirklich? Der DeutschlandTrend der ARD von Anfang Juli beschreibt das Paradoxon, dass Angela Merkel zwar für die meisten Deutschen die populärste Politikerin ist und bleibt, die Politik ihrer Schwarz-Gelben-Koalition allerdings keine Mehrheit erreiche (vgl. ARD-DeutschlandTrend 2013). Lässt sich daraus etwa ableiten, dass Personen für die Wahl ausschlaggebender als Themen sind? Findet gar eine Entpolitisierung der politischen Kommunikation statt? Daraus ableitend lässt sich folgende Forschungsfrage für diese Arbeit formulieren: Welche Rolle spielt Personalisierung in der Politikvermittlung? Zur Beantwortung dieser Frage bieten sich zwei inhaltliche Schwerpunkte an: Zunächst soll beleuchtet werden, wie wichtig der Personenfaktor beim WählerInnenverhalten ist (Kapitel 2). Daran anschliessend wird zu klären sein, welchen Stellenwert die Medienpräsenz der SpitzenpolitikerInnen in der Politikvermittlung einnimmt (Kapitel 3). Die in dieser Arbeit verwendete Literatur umfasst einschlägige Forschungsergebnisse von Frank Brettschneider zum Thema Spitzenkandidaten und Wählerverhalten, von Hans Mathias Kepplinger zur Politikvermittlung, von Birgit Peters zum Thema Prominenz und Ergebnisse weiterer Autoren. In einem Resümee sollen abschliessend die Ergebnisse zusammengefasst und eine Antwort auf die Forschungsfrage angestrebt werden (Kapitel 4). PDF, 16.09.2013.
5
9783656496816 - Christina Möller: Der Faktor Personal in der Politikvermittlung
Christina Möller

Der Faktor Personal in der Politikvermittlung (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 11.73 ( 11.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Faktor Personal in der Politikvermittlung: In Anbetracht der unbefriedigenden Umfragewerte, entsteht der Eindruck, als seien die Chancen der SPD auf einen Regierungswechsel bei der anstehenden Bundestagswahl, aussichtslos. Glaubt man der Tagespresse, so scheint der Grund allen Übels einvernehmlich gefunden: Der Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Wie tagtäglich zu lesen ist, habe der ehemalige Finanzminister seine Kompetenzen zwar bereits unter Beweis gestellt, aber besonders sympathisch sei er nicht (vgl. Spiegel-Online 2013). Schon gar nicht, nachdem er sich einen verbalen Fehltritt nach dem nächsten leiste und dabei anscheinend schlecht beraten werde (vgl. Schwarze 2013). Angesichts solcher Aussagen drängt sich die Frage auf, ob wir BürgerInnen unsere Wahlentscheidung im September tatsächlich vornehmlich nach Sympathie-Kriterien fällen werden. Wie wichtig sind solche persönlichen Charakteristika der Spitzenkandidaten für den Wahlentscheid wirklich Der DeutschlandTrend der ARD von Anfang Juli beschreibt das Paradoxon, dass Angela Merkel zwar für die meisten Deutschen die populärste Politikerin ist und bleibt, die Politik ihrer Schwarz-Gelben-Koalition allerdings keine Mehrheit erreiche (vgl. ARD-DeutschlandTrend 2013). Lässt sich daraus etwa ableiten, dass Personen für die Wahl ausschlaggebender als Themen sind Findet gar eine Entpolitisierung der politischen Kommunikation statt Daraus ableitend lässt sich folgende Forschungsfrage für diese Arbeit formulieren: Welche Rolle spielt Personalisierung in der Politikvermittlung Zur Beantwortung dieser Frage bieten sich zwei inhaltliche Schwerpunkte an: Zunächst soll beleuchtet werden, wie wichtig der Personenfaktor beim W?hlerInnenverhalten ist (Kapitel 2). Daran anschliessend wird zu klären sein, welchen Stellenwert die Medienpräsenz der SpitzenpolitikerInnen in der Politikvermittlung einnimmt (Kapitel 3). Die in dieser Arbeit verwendete Literatur umfasst einschlägige Forschungsergebnisse von Frank Brettschneider zum Thema `Spitzenkandidaten und Wählerverhalten`, von Hans Mathias Kepplinger zur Politikvermittlung, von Birgit Peters zum Thema Prominenz und Ergebnisse weiterer Autoren. In einem Resümee sollen abschliessend die Ergebnisse zusammengefasst und eine Antwort auf die Forschungsfrage angestrebt werden (Kapitel 4). Ebook.
6
9783656496816 - Der Faktor Personal in der Politikvermittlung

Der Faktor Personal in der Politikvermittlung

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, in Deutsch, neu.

Fr. 8.79 ( 8.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Der Faktor Personal in der Politikvermittlung ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
7
9783656496816 - Müller,  Christina: Der Faktor Personal in der Politikvermittlung
Müller, Christina

Der Faktor Personal in der Politikvermittlung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656496816 bzw. 3656496811, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
Lade…