Nahrung, Macht, Terror. Uberlegungen Zum Kannibalenhymnus (Paperback)
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Nahrung, Macht, Terror. Überlegungen zum Kannibalenhymnus: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Körpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung für ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck äusserster Gewalt gegen einen Menschen. Der König als Herr über Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mächtiger als alle anderen Götter. Der `Hymnus` ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - für alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen. Ebook.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Körpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung für ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck äusserster Gewalt gegen einen Menschen. Der König als Herr über Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mächtiger als alle anderen Götter. Der Hymnus ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - für alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen. 2013, 11 Seiten, eBooks.

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Nahrung, Macht, Terror. Überlegungen zum Kannibalenhymnus: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Körpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung für ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck äusserster Gewalt gegen einen Menschen. Der König als Herr über Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mächtiger als alle anderen Götter. Der `Hymnus` ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - für alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen. Ebook.

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Erstmals publiziert in: Kemet - Die Zeitschrift für Ägyptenfreunde, Essen und Trinken, Bd. 3, 2007, Kemet Verlag, Berlin , Abstract: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Körpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung für ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck äusserster Gewalt gegen einen Menschen. Der König als Herr über Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mächtiger als alle anderen Götter. Der "Hymnus" ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - für alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen.2013. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ägyptologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Erstmals publiziert in: Kemet - Die Zeitschrift für Ägyptenfreunde, Essen und Trinken, Bd. 3, 2007, Kemet Verlag, Berlin , Abstract: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Körpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung für ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck äusserster Gewalt gegen einen Menschen. Der König als Herr über Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mächtiger als alle anderen Götter. Der 'Hymnus' ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - für alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen. 16 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich gyptologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Erstmals publiziert in: Kemet - Die Zeitschrift fr gyptenfreunde, Essen und Trinken, Bd. 3, 2007, Kemet Verlag, Berlin , Abstract: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Krpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung fr ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck uerster Gewalt gegen einen Menschen. Der Knig als Herr ber Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mchtiger als alle anderen Gtter. Der Hymnus ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - fr alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich gyptologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Erstmals publiziert in: Kemet - Die Zeitschrift fr gyptenfreunde, Essen und Trinken, Bd. 3, 2007, Kemet Verlag, Berlin , Abstract: In einer Kultur, in der die Unversehrtheit des Krpers als zentraler Punkt des Jenseitsglaubens die Grundvoraussetzung fr ein Leben nach dem Tod darstellte, war Kannibalismus ein Ausdruck uerster Gewalt gegen einen Menschen. Der Knig als Herr ber Leben und Tod seiner Untertanen war die personifizierte Gewalt. Er war ein Gott. Und im Tod war er mchtiger als alle anderen Gtter. Der Hymnus ist als eine einzige Bedrohung aufzufassen - fr alle Jenseitigen, die es wagen sollten, sich ihm in den Weg zu stellen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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