Otto II. (973-983). Des grossen Vaters glückloser Sohn?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Macht und Ohnmacht früh- und hochmittelalterlicher Könige, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heute an einen römisch-deutschen Kaiser des Mittelalters aus dem Geschlecht der Liudolfinger, so konzentrieren sich die Gedanken auf Otto II. sicherlich als letztes. Der Schatten seiner Nachfolger, besonders aber Ottos des Grossen, seines Vaters, scheint auch heute noch so überwältigend zu sein, dass Otto II. weder 1967, als an seine Mitkaiserkrönung hätte erinnert werden können, noch 1973, zum tausendsten Jahrestag des Beginns seiner Regentschaft, noch zehn Jahre später, als man seinen Todestag hätte begehen können, grössere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fand. Mit ein Grund hierfür mag sicherlich sein, dass Otto II. in der jüngeren Forschung bezüglich seiner Regierungstätigkeit häufig als 'eines grossen Vaters glückloser Sohn' bezeichnet wurde. Als Otto der Grosse am 7. Mai 973 starb, trat Otto II., der von seinem Vater schon früh zum Mitherrscher im regnum und imperium gemacht worden war, die Nachfolge im Reich als Kaiser an. Verheiratet mit der byzantinischen Kaisernichte Theophanu, verfolgte er zu Beginn seiner Regierungszeit bis 978 zunächst konsequent die Neuordnung der Machtverhältnisse in Süddeutschland , bevor Otto II., erfüllt von der Idee des universalen Kaisertums, sich von 980 bis zu seinem Tod auf Italien bzw. Rom konzentrierte. In den letzten beiden Jahren seiner Regentschaft ereigneten sich dabei mit der Niederlage gegen die Sarazenen in Süditalien und mit den Verwirrungen im Reich in Folge des Aufstands der Elbslawen zwei Katastrophen, die zusammen mit dem frühen Tod des Kaisers am 7. Dezember 983 das Imperium in eine tiefe Krise stürzten und die Beurteilung der Kaiserherrschaft Ottos II. in der Geschichtsschreibung bis heute prägen. Stephan Katzbichler, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Macht und Ohnmacht früh- und hochmittelalterlicher Könige, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heute an einen römisch-deutschen Kaiser des Mittelalters aus dem Geschlecht der Liudolfinger, so konzentrieren sich die Gedanken auf Otto II. sicherlich als letztes. Der Schatten seiner Nachfolger, besonders aber Ottos des Grossen, seines Vaters, scheint auch heute noch so überwältigend zu sein, dass Otto II. weder 1967, als an seine Mitkaiserkrönung hätte erinnert werden können, noch 1973, zum tausendsten Jahrestag des Beginns seiner Regentschaft, noch zehn Jahre später, als man seinen Todestag hätte begehen können, grössere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fand. Mit ein Grund hierfür mag sicherlich sein, dass Otto II. in der jüngeren Forschung bezüglich seiner Regierungstätigkeit häufig als 'eines grossen Vaters glückloser Sohn' bezeichnet wurde.Als Otto der Grosse am 7. Mai 973 starb, trat Otto II., der von seinem Vater schon früh zum Mitherrscher im regnum und imperium gemacht worden war, die Nachfolge im Reich als Kaiser an. Verheiratet mit der byzantinischen Kaisernichte Theophanu, verfolgte er zu Beginn seiner Regierungszeit bis 978 zunächst konsequent die Neuordnung der Machtverhältnisse in Süddeutschland , bevor Otto II., erfüllt von der Idee des universalen Kaisertums, sich von 980 bis zu seinem Tod auf Italien bzw. Rom konzentrierte. In den letzten beiden Jahren seiner Regentschaft ereigneten sich dabei mit der Niederlage gegen die Sarazenen in Süditalien und mit den Verwirrungen im Reich in Folge des Aufstands der Elbslawen zwei Katastrophen, die zusammen mit dem frühen Tod des Kaisers am 7. Dezember 983 das Imperium in eine tiefe Krise stürzten und die Beurteilung der Kaiserherrschaft Ottos II. in der Geschichtsschreibung bis heute prägen. Taschenbuch.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Macht und Ohnmacht früh- und hochmittelalterlicher Könige, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heute an einen römisch-deutschen Kaiser des Mittelalters aus dem Geschlecht der Liudolfinger, so konzentrieren sich die Gedanken auf Otto II. sicherlich als letztes. Der Schatten seiner Nachfolger, besonders aber Ottos des Grossen, seines Vaters, scheint auch heute noch so überwältigend zu sein, dass Otto II. weder 1967, als an seine Mitkaiserkrönung hätte erinnert werden können, noch 1973, zum tausendsten Jahrestag des Beginns seiner Regentschaft, noch zehn Jahre später, als man seinen Todestag hätte begehen können, grössere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fand. Mit ein Grund hierfür mag sicherlich sein, dass Otto II. in der jüngeren Forschung bezüglich seiner Regierungstätigkeit häufig als 'eines grossen Vaters glückloser Sohn' bezeichnet wurde.Als Otto der Grosse am 7. Mai 973 starb, trat Otto II., der von seinem Vater schon früh zum Mitherrscher im regnum und imperium gemacht worden war, die Nachfolge im Reich als Kaiser an. Verheiratet mit der byzantinischen Kaisernichte Theophanu, verfolgte er zu Beginn seiner Regierungszeit bis 978 zunächst konsequent die Neuordnung der Machtverhältnisse in Süddeutschland , bevor Otto II., erfüllt von der Idee des universalen Kaisertums, sich von 980 bis zu seinem Tod auf Italien bzw. Rom konzentrierte. In den letzten beiden Jahren seiner Regentschaft ereigneten sich dabei mit der Niederlage gegen die Sarazenen in Süditalien und mit den Verwirrungen im Reich in Folge des Aufstands der Elbslawen zwei Katastrophen, die zusammen mit dem frühen Tod des Kaisers am 7. Dezember 983 das Imperium in eine tiefe Krise stürzten und die Beurteilung der Kaiserherrschaft Ottos II. in der Geschichtsschreibung bis heute prägen. Taschenbuch.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Macht und Ohnmacht früh- und hochmittelalterlicher Könige, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heute an einen römisch-deutschen Kaiser des Mittelalters aus dem Geschlecht der Liudolfinger, so konzentrieren sich die Gedanken auf Otto II. sicherlich als letztes. Der Schatten seiner Nachfolger, besonders aber Ottos des Grossen, seines Vaters, scheint auch heute noch so überwältigend zu sein, dass Otto II. weder 1967, als an seine Mitkaiserkrönung hätte erinnert werden können, noch 1973, zum tausendsten Jahrestag des Beginns seiner Regentschaft, noch zehn Jahre später, als man seinen Todestag hätte begehen können, grössere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit fand. Mit ein Grund hierfür mag sicherlich sein, dass Otto II. in der jüngeren Forschung bezüglich seiner Regierungstätigkeit häufig als 'eines grossen Vaters glückloser Sohn' bezeichnet wurde.Als Otto der Grosse am 7. Mai 973 starb, trat Otto II., der von seinem Vater schon früh zum Mitherrscher im regnum und imperium gemacht worden war, die Nachfolge im Reich als Kaiser an. Verheiratet mit der byzantinischen Kaisernichte Theophanu, verfolgte er zu Beginn seiner Regierungszeit bis 978 zunächst konsequent die Neuordnung der Machtverhältnisse in Süddeutschland , bevor Otto II., erfüllt von der Idee des universalen Kaisertums, sich von 980 bis zu seinem Tod auf Italien bzw. Rom konzentrierte. In den letzten beiden Jahren seiner Regentschaft ereigneten sich dabei mit der Niederlage gegen die Sarazenen in Süditalien und mit den Verwirrungen im Reich in Folge des Aufstands der Elbslawen zwei Katastrophen, die zusammen mit dem frühen Tod des Kaisers am 7. Dezember 983 das Imperium in eine tiefe Krise stürzten und die Beurteilung der Kaiserherrschaft Ottos II. in der Geschichtsschreibung bis heute prägen. Taschenbuch.

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Universitt Passau, Veranstaltung: Macht und Ohnmacht frh- und hochmittelalterlicher Knige, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man heute an einen rmisch-deutschen Kaiser des Mittelalters aus dem Geschlecht der Liudolfinger, so konzentrieren sich die Gedanken auf Otto II. sicherlich als letztes. Der Schatten seiner Nachfolger, besonders aber Ottos des Groen, seines Vaters, scheint auch heute noch so berwltigend zu sein, dass Otto II. weder 1967, als an seine Mitkaiserkrnung htte erinnert werden knnen, noch 1973, zum tausendsten Jahrestag des Beginns seiner Regentschaft, noch zehn Jahre spter, als man seinen Todestag htte begehen knnen, grere Aufmerksamkeit in der ffentlichkeit fand. Mit ein Grund hierfr mag sicherlich sein, dass Otto II. in der jngeren Forschung bezglich seiner Regierungsttigkeit hufig als eines groen Vaters glckloser Sohn bezeichnet wurde. Als Otto der Groe am 7. Mai 973 starb, trat Otto II. , der von seinem Vater schon frh zum Mitherrscher im regnum und imperium gemacht worden war, die Nachfolge im Reich als Kaiser an. Verheiratet mit der byzantinischen Kaisernichte Theophanu, verfolgte er zu Beginn seiner Regierungszeit bis 978 zunchst konsequent die Neuordnung der Machtverhltnisse in Sddeutschland , bevor Otto II. , erfllt von der Idee des universalen Kaisertums, sich von 980 bis zu seinem Tod auf Italien bzw. Rom konzentrierte. In den letzten beiden Jahren seiner Regentschaft ereigneten sich dabei mit der Niederlage gegen die Sarazenen in Sditalien und mit den Verwirrungen im Reich in Folge des Aufstands der Elbslawen zwei Katastrophen, die zusammen mit dem frhen Tod des Kaisers am 7. Dezember 983 das Imperium in eine tiefe Krise strzten und die Beurteilung der Kaiserherrschaft Ottos II. in der Geschichtsschreibung bis heute prgen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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