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Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors
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Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern "donc" und "alors"
ISBN: 9783656505914 bzw. 3656505918, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen - die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank - war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten. Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei Günthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprächsausschnitten ein Transfer der von Günthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmässigen gemeinsamen Auftreten? Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezüglich ihres Verwendungszwecks haben und somit häufig in ähnlichen Kontexten verwendet werden? Oder ist die Ko-Okkurrenz eher zufällig und damit zu begründen, dass einige SprecherInnen des Französischen Vorlieben für Konjunktionen wie donc und alors haben? Ausgehend von einer Zusammenfassung der theoretischen Annahmen (Kapitel 2) wird aufbauend auf meiner Fragestellung eine empirische Untersuchung durchgeführt (Kapitel 3). Zuletzt findet eine Auswertung der Analyse statt (Kapitel 4).2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern ´donc´ und ´alors (2013)
ISBN: 9783656505266 bzw. 3656505268, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten. Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei Günthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprächsausschnitten ein Transfer der von Günthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten; bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmässigen gemeinsamen Auftreten? Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezüglich ihres Verwendungszwecks haben und somit häufig in ähnlichen Kontexten verwendet werden? Oder ist die Ko-Okkurrenz eher zufällig und damit zu begründen, dass einige SprecherInnen des Französischen Vorlieben für Konjunktionen wie donc und alors haben? Ausgehend von einer Zusammenfassung der theoretischen Annahmen (Kapitel 2) wird aufbauend auf meiner Fragestellung eine empirische Untersuchung durchgeführt (Kapitel 3). Zuletzt findet eine Auswertung der Analyse statt (Kapitel 4). 25.09.2013, PDF.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors (2010)
ISBN: 9783656505266 bzw. 3656505268, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen - die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank - war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten.Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei G?nthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-spr?chsausschnitten ein Transfer der von G?nthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmässigen gemeinsamen Auftreten Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezüglich ihres Verwendungszwecks haben und somit häufig in ähnlichen Kontexten verwendet werden Oder ist die Ko-Okkurrenz eher zufällig und damit zu begründen, dass einige SprecherInnen des Französischen Vorlieben für Konjunktionen wie donc und alors haben Ausgehend von einer Zusammenfassung der theoretischen Annahmen (Kapitel 2) wird aufbauend auf meiner Fragestellung eine empirische Untersuchung durchgeführt (Kapitel 3). Zuletzt findet eine Auswertung der Analyse statt (Kapitel 4). Ebook.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern ´donc´ und ´alors (2013)
ISBN: 9783656505266 bzw. 3656505268, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten. Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei Günthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprächsausschnitten ein Transfer der von Günthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten; bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmässigen gemeinsamen Auftreten? Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezüglich ihres Verwendungszwecks haben und somit häufig in ähnlichen Kontexten verwendet werden? Oder ist die Ko-Okkurrenz eher zufällig und damit zu begründen, dass einige SprecherInnen des Französischen Vorlieben für Konjunktionen wie donc und alors haben? Ausgehend von einer Zusammenfassung der theoretischen Annahmen (Kapitel 2) wird aufbauend auf meiner Fragestellung eine empirische Untersuchung durchgeführt (Kapitel 3). Zuletzt findet eine Auswertung der Analyse statt (Kapitel 4). PDF, 25.09.2013.
Pseudocleft-Konstruktionen Im Franzosischen in Ko-Okkurrenz Mit Den Diskursmarkern Donc Und Alors (2013)
ISBN: 9783656505914 bzw. 3656505918, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Franzsisch - Linguistik, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gesprch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschftigung mit dem kombinierten Auftreten der franzsischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezglich der Pseudocleft-Konstruktionen - die Gesprchsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank - war frappierend, wie hufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten. Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Franzsisch noch nicht allzu ergiebig, bei Gnthner Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprchsausschnitten ein Transfer der von Gnthner Hopper gemachten Ergebnisse aufs Franzsische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten; bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung berhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Grnden lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am hufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmigen gemeinsamen Auftreten Ist es insofern zu erklren, als dass beide Ressourcen in der mndlichen Kommunikation hnliche Funktionen erfllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezglich ihres Verwendungszwecks haben und somi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern "donc" und "alors" (2013)
ISBN: 9783656505914 bzw. 3656505918, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen - die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank - war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten. Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei Günthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprächsausschnitten ein Transfer der von Günthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten; bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmässigen gemeinsamen Auftreten Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezüglich ihres Verwendungszwecks haben und somit häufig in ähnlichen Kontexten verwendet werden Oder ist die Ko-Okkurrenz eher zufällig und damit zu begründen, dass einige SprecherInnen des Französischen Vorlieben für Konjunktionen wie donc und alors haben Ausgehend von einer Zusammenfassung der theoretischen Annahmen (Kapitel 2) wird aufbauend auf meiner Fragestellung eine empirische Untersuchung durchgeführt (Kapitel 3). Zuletzt findet eine Auswertung der Analyse statt (Kapitel 4). 24 pp. Deutsch.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors (2013)
ISBN: 9783656505266 bzw. 3656505268, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Grammatik im Gespräch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Beschäftigung mit dem kombinierten Auftreten der französischen Pseudocleft-Konstruktionen mit den Konjunktionen donc und alors. Der Themenschwerpunkt ist folgender Tatsache geschuldet: Bei der Sichtung der empirischen Ergebnisse bezüglich der Pseudocleft-Konstruktionen - die Gesprächsausschnitte stammen aus der moca-Datenbank - war frappierend, wie häufig die Pseudoclefts ko-okkurent mit den genannten Konjunktionen auftraten.Bisher wurden Pseudocleft-Konstruktionen im gesprochenen Französisch noch nicht allzu ergiebig, bei Günthner / Hopper (2010) immerhin im Englischen und Deutschen analysiert. Meine Arbeit verfolgt zweierlei Ziele: Zum einen soll mithilfe von authentischen Ge-sprächsausschnitten ein Transfer der von Günthner / Hopper gemachten Ergebnisse aufs Französische unternommen werden. Gleichzeitig und vor allem soll die Arbeit verdeutlichen, warum die Pseudocleft-Konstruktionen derart oft in Kombination mit den Diskursmarkern donc und alors auftreten bezeichnend ist, dass bislang weder diese Frage aufgeworfen, noch diese Beobachtung in der Forschung überhaupt gemacht wurde. Meine Arbeit wird sich aus folgen-den zwei Gründen lediglich auf die beiden Marker donc und alors konzentrieren: Erstens haben beide, wie es M. Hansen (1997) feststellt, vergleichbare Funktionen im Diskurs. Zweitens sind sie bei meinen empirischen Untersuchungen am häufigsten zusammen mit den Pseudoclefts aufgetreten. Meine darauf aufbauende Ausgangsfrage ist: Wie kommt es zu dem regelmässigen gemeinsamen Auftreten Ist es insofern zu erklären, als dass beide Ressourcen in der mündlichen Kommunikation ähnliche Funktionen erfüllen, so gesehen eine gewisse Schnittmenge bezüglich ihres Verwendungszwecks haben und somit häufig in ähnlichen Kontexten verwendet werden Oder ist die Ko-Okkurrenz eher zufällig und damit zu begründen, dass einige SprecherInnen des Französischen Vorlieben für Konjunktionen wie donc und alors haben Ausgehend von einer Zusammenfassung der theoretischen Annahmen (Kapitel 2) wird aufbauend auf meiner Fragestellung eine empirische Untersuchung durchgeführt (Kapitel 3). Zuletzt findet eine Auswertung der Analyse statt (Kapitel 4). Ebook.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen i (2013)
ISBN: 9783656505914 bzw. 3656505918, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 10.10.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern 'donc' und 'alors', Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Freyburger, Philipp, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors
ISBN: 3656505918 bzw. 9783656505914, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors
ISBN: 9783656505266 bzw. 3656505268, in Deutsch, neu.
Pseudocleft-Konstruktionen im Französischen in Ko-Okkurrenz mit den Diskursmarkern donc und alors ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen,.