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Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.100%: Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (ISBN: 9783656509226) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.64%: Kramer, Sabine: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (ISBN: 9783656508663) in Deutsch.
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Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
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9783656509226 - Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
Sabine Kramer

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (2013)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich werf‘ meine Hefte nach‘m Schuljahr weg!“ (Özgür12) und „Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!“ (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten ... Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Ich werf´ meine Hefte nach´m Schuljahr weg!´ (Özgür12) und ´Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!´ (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schüler ihre Hefte als nicht nützlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschäftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine Überlegungen ist mir klar geworden, dass die Schüler eine Möglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte über Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schüler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen können. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stiess ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und überzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schüler im Mathematikunterricht zu stärken, welches oft - wie bei der eingangs zitierten Lisa - sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schülerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne unterstützten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode ´Lerntagebücher´ mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem persönlichen Interesse an Lerntagebüchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich für mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebüchern das Wesentliche des Unterrichts wider? 2. In wie weit können die Schüler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen? Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schüler, die in gewisser Weise selbstständig lernen können, sind eine Voraussetzung dafür, das Wesentliche des Unterrichts erkennen und notieren zu können (vgl. Merziger 2007, 86f.). ... 02.10.2013, PDF.
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9783656509226 - Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
Sabine Kramer

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (2013)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich werf‘ meine Hefte nach‘m Schuljahr weg!“ (Özgür12) und „Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!“ (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten ... Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Ich werf´ meine Hefte nach´m Schuljahr weg!´ (Özgür12) und ´Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!´ (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schüler ihre Hefte als nicht nützlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschäftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine Überlegungen ist mir klar geworden, dass die Schüler eine Möglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte über Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schüler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen können. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stiess ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und überzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schüler im Mathematikunterricht zu stärken, welches oft - wie bei der eingangs zitierten Lisa - sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schülerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne unterstützten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode ´Lerntagebücher´ mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem persönlichen Interesse an Lerntagebüchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich für mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebüchern das Wesentliche des Unterrichts wider? 2. In wie weit können die Schüler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen? Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schüler, die in gewisser Weise selbstständig lernen können, sind eine Voraussetzung dafür, das Wesentliche des Unterrichts erkennen und notieren zu können (vgl. Merziger 2007, 86f.). ... PDF, 02.10.2013.
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9783656509226 - Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
Sabine Kramer

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (2013)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich werf‘ meine Hefte nach‘m Schuljahr weg!“ (Özgür12) und „Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!“ (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten ... Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werf meine Hefte nachm Schuljahr weg! (Özgür12) und Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe! (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schüler ihre Hefte als nicht nützlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschäftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine Überlegungen ist mir klar geworden, dass die Schüler eine Möglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte über Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schüler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen können. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stiess ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und überzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schüler im Mathematikunterricht zu stärken, welches oft wie bei der eingangs zitierten Lisa sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schülerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne unterstützten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode Lerntagebücher mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem persönlichen Interesse an Lerntagebüchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich für mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebüchern das Wesentliche des Unterrichts wider? 2. In wie weit können die Schüler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen? Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schüler, die in gewisser Weise selbstständig lernen können, sind eine Voraussetzung dafür, das Wesentliche des Unterrichts erkennen und notieren zu können (vgl. Merziger 2007, 86f.). ... 02.10.2013, PDF.
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9783656508663 - Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (2009)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich werf' meine Hefte nach'm Schuljahr weg!' (Özgür12) und 'Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!' (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schüler ihre Hefte als nicht nützlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschäftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine Überlegungen ist mir klar geworden, dass die Schüler eine Möglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte über Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schüler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen können. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stiess ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und überzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schüler im Mathematikunterricht zu stärken, welches oft - wie bei der eingangs zitierten Lisa - sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schülerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne unterstützten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode 'Lerntagebücher' mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem persönlichen Interesse an Lerntagebüchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich für mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebüchern das Wesentliche des Unterrichts wider? 2. In wie weit können die Schüler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen? Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schüler, die in gewisser Weise selbstständig lernen können, sind eine Voraussetzung dafür, das Wesentliche des Unterrichts erkennen und notieren zu können (vgl. Merziger 2007, 86f.). ... 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656509226 - Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (2013)

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9783656508663 - Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
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Sabine Kramer

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. (2013)

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9783656509226 - Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. - Klasse 7 Gesamtschule
Sabine Kramer

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. - Klasse 7 Gesamtschule (2009)

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Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.: Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: `Ich werf` meine Hefte nach`m Schuljahr weg!` (Özgür12) und `Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe!` (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schüler ihre Hefte als nicht nützlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschäftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine Überlegungen ist mir klar geworden, dass die Schüler eine Möglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte über Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schüler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen können. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stiess ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und überzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schüler im Mathematikunterricht zu stärken, welches oft - wie bei der eingangs zitierten Lisa - sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schülerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne unterstützten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode `Lerntagebücher` mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem persönlichen Interesse an Lerntagebüchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich für mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebüchern das Wesentliche des Unterrichts wider 2. In wie weit können die Schüler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schüler, die in gewisser Weise selbstständig lernen können, sind eine Voraussetzung dafür, das Wesentliche des Unterrichts erkennen und notieren zu können (vgl. Merziger 2007, 86f.). ... Ebook.
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9783656509226 - Sabine Kramer: Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. - Klasse 7 Gesamtschule
Sabine Kramer

Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse. - Klasse 7 Gesamtschule (2009)

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9783656508663 - Sabine Kramer: Relevanz Von Lerntagebuchern Im Mathematikunterricht Einer 7. Gesamtschulklasse.
Symbolbild
Sabine Kramer

Relevanz Von Lerntagebuchern Im Mathematikunterricht Einer 7. Gesamtschulklasse. (2009)

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Paperback. 58 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1, 71, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werf meine Hefte nachm Schuljahr weg! (zgr12) und Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe! (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehrt. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schler ihre Hefte als nicht ntzlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine berlegungen ist mir klar geworden, dass die Schler eine Mglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte ber Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen knnen. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stie ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und berzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schler im Mathematikunterricht zu strken, welches oft - wie bei der eingangs zitierten Lisa - sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schlerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne untersttzten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode Lerntagebcher mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem persnlichen Interesse an Lerntagebchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich fr mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebchern das Wesentliche des Unterrichts wider 2. In wie weit knnen die Schler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schler, die in gewisser Weise selbststndig lernen knnen, sind eine Voraussetzung dafr, das Wesen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656508663 - Sabine Krämer: Relevanz Von Lerntagebuchern Im Mathematikunterricht Einer 7. Gesamtschulklasse. (Paperback)
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Sabine Krämer

Relevanz Von Lerntagebuchern Im Mathematikunterricht Einer 7. Gesamtschulklasse. (Paperback) (2013)

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1,71, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werf meine Hefte nach m Schuljahr weg! (Ozgur12) und Mathe ist doof. Ich konnte noch nie Mathe! (Lisa3) Aussagen wie diese hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehort. Sie zeigen deutlich, dass die meisten Schuler ihre Hefte als nicht nutzlich empfinden oder ihren eigenen Lernerfolg nicht erkennen. Dieser Missstand beschaftigte mich bereits lange Zeit. Durch meine Uberlegungen ist mir klar geworden, dass die Schuler eine Moglichkeit bekommen sollten, ihre Lernfortschritte uber Jahrehinweg zu verfolgen. Das Regelheft, welches ich erst in Betracht zog, empfand ich als nicht ausreichend, da die Schuler ihre individuellen Lernerfolge dort nicht sehen bzw. verfolgen konnen. Bei der Suche nach einer geeigneten Methode stiess ich auf einen Artikel von MERZIGER (2006). Dieser handelt vom Lerntagebuch und uberzeugte mich sofort. Mir erschien diese Methode erfolgversprechend, vor allem um das Selbstvertrauen der Schuler im Mathematikunterricht zu starken, welches oft - wie bei der eingangs zitierten Lisa - sehr gering ist. Ich selbst hatte diese Methode als Schulerin nie kennengelernt und keine konkrete Vorstellung davon. Jedoch nutze ich in meiner Schulzeit konsequent Regelhefte, welche meinen Lernprozess dauerhaft im positiven Sinne unterstutzten, in dem sie mir als Erinnerungshilfe dienten. Ich verband die neu entdeckte Methode Lerntagebucher mit den schon bekannten Regelheften. Neben dem personlichen Interesse an Lerntagebuchern und meinen eigenen Erfahrungen mit Regelheften ergeben sich fur mich zwei reizvolle Leitfragen: 1. Spiegelt sich in den Lerntagebuchern das Wesentliche des Unterrichts wider? 2. In wie weit konnen die Schuler das Lerntagebuch als Erinnerungshilfe nutzen? Genau darauf liegt der Fokus in diesem Unterrichtsversuch. Schuler, die in gewisser Weise selbststandig lernen konnen, sind eine Voraussetzung dafur, das Wese.
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