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Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen100%: Mischke, Julia: Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen (ISBN: 9783656511380) 2013, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Richard Wagners Antisemitismus100%: Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus (ISBN: 9783656510925) in Deutsch, Taschenbuch.
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Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen
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9783656511380 - Richard Wagners Antisemitismus

Richard Wagners Antisemitismus

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2013, 27 Seiten, Deutsch, Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern. Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wirdWagner indirekt mit Adolf *** in Verbindung gebracht? Welche Qualität hat diese Aussageund wie kann sie wissenschaftlich begründet werden? Hat Wagners Abneigung gegenüberJuden in seinen Werken Eingang gefunden?Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat,sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zuvermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächstWagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagnerwährend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung,spätestens beim Verfassen seines Pamphlets Das Judentum in der Musik, änderte.Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da so viel sei vorab schon gesagt.
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9783656511380 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen

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Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zu erobern. Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wird Wagner indirekt mit Adolf *** in Verbindung gebracht? Welche Qualität hat diese Aussage und wie kann sie wissenschaftlich begründet werden? Hat Wagners Abneigung gegenüber Juden in seinen Werken Eingang gefunden? Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat, sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zu vermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächst Wagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagner während seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung, spätestens beim Verfassen seines Pamphlets Das Judentum in der Musik, änderte. Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - in Wagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis auf eine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sich dazu nicht definitiv geäussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefe und glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darin dargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher Das Judentum in der Musik dienen, um aus Der Ring des Nibelungen Alberich und Mime, zwei in der Forschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des jüdisch-Seins näher zu betrachten. Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkte Verbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf ***s Judenpolitik und die Ausweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit als Ausblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen.
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9783656511380 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus - erläutert an Alberich und Mime aus Der Ring des Nibelungen

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Richard Wagners Antisemitismus: `Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern.` Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wird Wagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht Welche Qualität hat diese Aussage und wie kann sie wissenschaftlich begründet werden Hat Wagners Abneigung gegenüber Juden in seinen Werken Eingang gefunden Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat, sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zu vermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächst Wagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagner während seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung, spätestens beim Verfassen seines Pamphlets `Das Judentum in der Musik`, änderte. Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - in Wagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis auf eine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sich dazu nicht definitiv geäussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefe und glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darin dargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher `Das Judentum in der Musik` dienen, um aus `Der Ring des Nibelungen` Alberich und Mime, zwei in der Forschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des `jüdisch-Seins` näher zu betrachten. Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkte Verbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf Hitlers Judenpolitik und die Ausweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit als Ausblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen. Ebook.
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9783656510925 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus (2013)

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erläutert an Alberich und Mime aus ´Der Ring des Nibelungen´ Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Richard Wagners ´Der Ring des Nibelungen´ als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern.´ Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wirdWagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht? Welche Qualität hat diese Aussageund wie kann sie wissenschaftlich begründet werden? Hat Wagners Abneigung gegenüberJuden in seinen Werken Eingang gefunden?Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat,sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zuvermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächstWagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagnerwährend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung,spätestens beim Verfassen seines Pamphlets ´Das Judentum in der Musik´, änderte.Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - inWagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis aufeine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sichdazu nicht definitiv geäussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefeund glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darindargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher ´Das Judentum in derMusik´ dienen, um aus ´Der Ring des Nibelungen´ Alberich und Mime, zwei in derForschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des´jüdisch-Seins´ näher zu betrachten.Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkteVerbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf Hitlers Judenpolitik und dieAusweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit alsAusblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen. 12.10.2013, Taschenbuch.
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9783656510925 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus
Symbolbild
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus (2012)

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Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Musik), Veranstaltung: Richard Wagners Der Ring des Nibelungen als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhren. Ich htte sonst den Drang, Polen zu erobern. Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wird Wagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht Welche Qualitt hat diese Aussage und wie kann sie wissenschaftlich begrndet werden Hat Wagners Abneigung gegenber Juden in seinen Werken Eingang gefunden Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat, sollte, um fr mehr Klarheit und Aufklrung zu sorgen und bestehende Vorurteile zu vermeiden, diesen Denkanstzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunchst Wagners Antisemitismus erlutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagner whrend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung, sptestens beim Verfassen seines Pamphlets Das Judentum in der Musik, nderte. Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist auerdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - in Wagners Operntexten bezglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis auf eine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erluterungen zu seinen Werken hat Wagner sich dazu nicht definitiv geuert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufstze, Briefe und glaubhaft berlieferte Aussagen Rckschlsse auf seine Werke und den darin dargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher Das Judentum in der Musik dienen, um aus Der Ring des Nibelungen Alberich und Mime, zwei in der Forschungsliteratur oft als jdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des jdisch-Seins nher zu betrachten. Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die mglicherweise direkte Verbin This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656510925 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus (2013)

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erläutert an Alberich und Mime aus ´Der Ring des Nibelungen´, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Richard Wagners ´Der Ring des Nibelungen´ als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern.´ Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wirdWagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht? Welche Qualität hat diese Aussageund wie kann sie wissenschaftlich begründet werden? Hat Wagners Abneigung gegenüberJuden in seinen Werken Eingang gefunden?Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat,sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zuvermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächstWagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagnerwährend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung,spätestens beim Verfassen seines Pamphlets ´Das Judentum in der Musik´, änderte.Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - inWagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis aufeine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sichdazu nicht definitiv geäussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefeund glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darindargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher ´Das Judentum in derMusik´ dienen, um aus ´Der Ring des Nibelungen´ Alberich und Mime, zwei in derForschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des´jüdisch-Seins´ näher zu betrachten.Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkteVerbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf Hitlers Judenpolitik und dieAusweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit alsAusblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen. Taschenbuch, 12.10.2013.
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9783656511380 - Mischke, Julia: Richard Wagners Antisemitismus (eBook, PDF)
Mischke, Julia

Richard Wagners Antisemitismus (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, „Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern.“ Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wirdWagner indirekt mit Adolf *** in Verbindung gebracht? Welche Qualität hat diese Aussageund wie kann sie wissenschaftlich begründet werden? Hat Wagners Abneigung gegenüberJuden in seinen Werken Eingang gefunden?Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat,sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zuvermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächstWagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagnerwährend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung,spätestens beim Verfassen seines Pamphlets „Das Judentum in der Musik“, änderte.Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da – so viel sei vorab schon gesagt – inWagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis aufeine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sichdazu nicht definitiv geäussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefeund glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darindargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher „Das Judentum in derMusik“ dienen, um aus „Der Ring des Nibelungen“ Alberich und Mime, zwei in derForschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des?jüdisch-Seins“ näher zu betrachten.Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkteVerbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf ***s Judenpolitik und dieAusweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit alsAusblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen.
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9783656510925 - Richard Wagners Antisemitismus

Richard Wagners Antisemitismus (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musik), Veranstaltung: Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhören. Ich hätte sonst den Drang, Polen zuerobern." Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wirdWagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht? Welche Qualität hat diese Aussageund wie kann sie wissenschaftlich begründet werden? Hat Wagners Abneigung gegenüberJuden in seinen Werken Eingang gefunden?Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat,sollte, um für mehr Klarheit und Aufklärung zu sorgen und bestehende Vorurteile zuvermeiden, diesen Denkansätzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunächstWagners Antisemitismus erläutert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagnerwährend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung,spätestens beim Verfassen seines Pamphlets "Das Judentum in der Musik", änderte.Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - inWagners Operntexten bezüglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis aufeine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erläuterungen zu seinen Werken hat Wagner sichdazu nicht definitiv geäussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsätze, Briefeund glaubhaft überlieferte Aussagen Rückschlüsse auf seine Werke und den darindargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher "Das Judentum in derMusik" dienen, um aus "Der Ring des Nibelungen" Alberich und Mime, zwei in derForschungsliteratur oft als jüdisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des"jüdisch-Seins" näher zu betrachten.Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die möglicherweise direkteVerbindung von Wagners Texten und Ansichten zu Adolf Hitlers Judenpolitik und dieAusweitungen im Dritten Reich eingegangen werden. Das Thema wird jedoch im Fazit alsAusblick für eine mögliche weiterführende Arbeit kurz angesprochen.
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9783656510925 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus (Paperback)
Symbolbild
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Musik), Veranstaltung: Richard Wagners Der Ring des Nibelungen als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhoren. Ich hatte sonst den Drang, Polen zu erobern. Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wird Wagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht? Welche Qualitat hat diese Aussage und wie kann sie wissenschaftlich begrundet werden? Hat Wagners Abneigung gegenuber Juden in seinen Werken Eingang gefunden? Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat, sollte, um fur mehr Klarheit und Aufklarung zu sorgen und bestehende Vorurteile zu vermeiden, diesen Denkansatzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunachst Wagners Antisemitismus erlautert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagner wahrend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung, spatestens beim Verfassen seines Pamphlets Das Judentum in der Musik, anderte. Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - in Wagners Operntexten bezuglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis auf eine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erlauterungen zu seinen Werken hat Wagner sich dazu nicht definitiv geaussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsatze, Briefe und glaubhaft uberlieferte Aussagen Ruckschlusse auf seine Werke und den darin dargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher Das Judentum in der Musik dienen, um aus Der Ring des Nibelungen Alberich und Mime, zwei in der Forschungsliteratur oft als judisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des judisch-Seins naher zu betrachten. Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die moglicherweise direkte Verb.
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9783656510925 - Julia Mischke: Richard Wagners Antisemitismus, erläutert an Alberich und Mime aus 'Der Ring des Nibelungen'
Symbolbild
Julia Mischke

Richard Wagners Antisemitismus, erläutert an Alberich und Mime aus 'Der Ring des Nibelungen' (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Niederlande DE PB NW

ISBN: 9783656510925 bzw. 365651092X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Musik), Veranstaltung: Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhoren. Ich hatte sonst den Drang, Polen zu erobern." Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wird Wagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebra... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Musik), Veranstaltung: Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen" als sprachliches und musikalisches Kunstwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kann nicht so viel Musik von Wagner anhoren. Ich hatte sonst den Drang, Polen zu erobern." Dieser provokante Ausspruch Woody Allans gibt Anlass zum Nachdenken: Warum wird Wagner indirekt mit Adolf Hitler in Verbindung gebracht? Welche Qualitat hat diese Aussage und wie kann sie wissenschaftlich begrundet werden? Hat Wagners Abneigung gegenuber Juden in seinen Werken Eingang gefunden? Auch wenn Woody Allan seine Ansicht vielleicht mit einem Augenzwinkern kundgetan hat, sollte, um fur mehr Klarheit und Aufklarung zu sorgen und bestehende Vorurteile zu vermeiden, diesen Denkansatzen nachgegangen werden. Daher wird im Folgenden zunachst Wagners Antisemitismus erlautert. Vor allem am Beispiel Heinrich Heines, zu dem Wagner wahrend seiner Pariser Zeit Kontakt hatte, wird gezeigt, wie sehr sich seine Gesinnung, spatestens beim Verfassen seines Pamphlets Das Judentum in der Musik," anderte. Das Hinzuziehen des Aufsatzes ist ausserdem wichtig, da - so viel sei vorab schon gesagt - in Wagners Operntexten bezuglich der Figurencharakterisierungen kein expliziter Hinweis auf eine Judendarstellung zu finden ist. Auch in Erlauterungen zu seinen Werken hat Wagner sich dazu nicht definitiv geaussert. Deswegen lassen nur die von ihm verfassten Aufsatze, Briefe und glaubhaft uberlieferte Aussagen Ruckschlusse auf seine Werke und den darin dargestellten Figuren argumentativ zu. Als Ausgangspunkt soll daher Das Judentum in der Musik" dienen, um aus Der Ring des Nibelungen" Alberich und Mime, zwei in der Forschungsliteratur oft als judisch deklarierte Charaktere, unter dem Gesichtspunkt des judisch-Seins" naher zu betrachten. Leider kann im Rahmen dieser Arbeit nicht explizit auf die moglicherweise direkte VerbTaal: Duits;Afmetingen: 2x210x148 mm;Gewicht: 50,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 365651092X;ISBN13: 9783656510925; Duitstalig | Paperback.
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