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Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt als eBook von
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Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt
ISBN: 9783656511977 bzw. 3656511977, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2013, 27 Seiten, Deutsch, Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch früher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verändert hat. Sport ist ursprünglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst.1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdrückt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls für das Doping. Ohne Rücksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet:o Fanden d.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt
ISBN: 9783656511557 bzw. 3656511551, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,1, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch früher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verändert hat. Sport ist ursprünglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst.1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdrückt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls für das Doping. Ohne Rücksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet: o Fanden die Sportler das Training für unzureichend und haben sie sich deshalb gedopt? o Oder hatten die Sportler beim Verlieren das Gefühl, abseits von den Besseren zu stehen, und haben sie sich deshalb gezwungen gefühlt, ein Mitläufer zu werden? o Hatte sie schon vom Anfang ihrer Sportkarriere die böse Absicht, oder hat der Drang zum Sieg dazu geführt, den Fairnessgedanken aus dem Auge zu blenden? Hatten sie nach ihren Siegen kein schlechtes Gewissen? Schliesslich haben sie betrogen und sich nichts verdient. Ich versetzte mich in deren Lage und dachte mir, wenn ich ein Spitzensportler wäre, ob ich dopingfrei bleiben würde, oder ob sich bei mir der Druck und die Belastung durchschlagen hätten und mich überredet hätten, mich dem Doping zuzuneigen. Denn schliesslich würde ich meine Karriere, meine Gesundheit, mein Ansehen und vieles mehr verlieren und mich und den Sport in das Elend ziehen. Nun wollte ich genaueres zu diesem Thema wissen, und entschied mich, das Dopingproblem ethisch zu hinterfragen. Zum Inhalt der Seminararbeit lässt sich sagen, dass sie unter sportethischen Aspekten die Dopingproblematik verdeutlichen soll.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt
ISBN: 9783656511977 bzw. 3656511977, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch früher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verändert hat. Sport ist ursprünglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst.1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdrückt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls für das Doping. Ohne Rücksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet: o Fanden die Sportler das Training für unzureichend und haben sie sich deshalb gedopt? o Oder hatten die Sportler beim Verlieren das Gefühl, abseits von den Besseren zu stehen, und haben sie sich deshalb gezwungen gefühlt, ein Mitläufer zu werden? o Hatte sie schon vom Anfang ihrer Sportkarriere die böse Absicht, oder hat der Drang zum Sieg dazu geführt, den Fairnessgedanken aus dem Auge zu blenden? Hatten sie nach ihren Siegen kein schlechtes Gewissen? Schliesslich haben sie betrogen und sich nichts verdient. Ich versetzte mich in deren Lage und dachte mir, wenn ich ein Spitzensportler wäre, ob ich dopingfrei bleiben würde, oder ob sich bei mir der Druck und die Belastung durchschlagen hätten und mich überredet hätten, mich dem Doping zuzuneigen. Denn schliesslich würde ich meine Karriere, meine Gesundheit, mein Ansehen und vieles mehr verlieren und mich und den Sport in das Elend ziehen. Nun wollte ich genaueres zu diesem Thema wissen, und entschied mich, das Dopingproblem ethisch zu hinterfragen. Zum Inhalt der Seminararbeit lässt sich sagen, dass sie unter sportethischen Aspekten die Dopingproblematik verdeutlichen soll.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt
ISBN: 9783656511977 bzw. 3656511977, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt: Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch früher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verändert hat. Sport ist ursprünglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst.1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdrückt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls für das Doping. Ohne Rücksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet: o Fanden die Sportler das Training für unzureichend und haben sie sich deshalb gedopt o Oder hatten die Sportler beim Verlieren das Gefühl, abseits von den Besseren zu stehen, und haben sie sich deshalb gezwungen gefühlt, ein Mitläufer zu werden o Hatte sie schon vom Anfang ihrer Sportkarriere die böse Absicht, oder hat der Drang zum Sieg dazu gefährt, den Fairnessgedanken aus dem Auge zu blenden Hatten sie nach ihren Siegen kein schlechtes Gewissen Schliesslich haben sie betrogen und sich nichts verdient. Ich versetzte mich in deren Lage und dachte mir, wenn ich ein Spitzensportler wäre, ob ich dopingfrei bleiben würde, oder ob sich bei mir der Druck und die Belastung durchschlagen hätten und mich überredet hätten, mich dem Doping zuzuneigen. Denn schliesslich würde ich meine Karriere, meine Gesundheit, mein Ansehen und vieles mehr verlieren und mich und den Sport in das Elend ziehen. Nun wollte ich genaueres zu diesem Thema wissen, und entschied mich, das Dopingproblem ethisch zu hinterfragen. Zum Inhalt der Seminararbeit lässt sich sagen, dass sie unter sportethischen Aspekten die Dopingproblematik verdeutlichen soll. Ebook.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt (2013)
ISBN: 9783656511557 bzw. 3656511551, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,1, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch früher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verändert hat. Sport ist ursprünglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst.1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdrückt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls für das Doping. Ohne Rücksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet: o Fanden die Sportler das Training für unzureichend und haben sie sich deshalb gedopt o Oder hatten die Sportler beim Verlieren das Gefühl, abseits von den Besseren zu stehen, und haben sie sich deshalb gezwungen gefühlt, ein Mitläufer zu werden o Hatte sie schon vom Anfang ihrer Sportkarriere die böse Absicht, oder hat der Drang zum Sieg dazu geführt, den Fairnessgedanken aus dem Auge zu blenden Hatten sie nach ihren Siegen kein schlechtes Gewissen Schliesslich haben sie betrogen und sich nichts verdient. Ich versetzte mich in deren Lage und dachte mir, wenn ich ein Spitzensportler wäre, ob ich dopingfrei bleiben würde, oder ob sich bei mir der Druck und die Belastung durchschlagen hätten und mich überredet hätten, mich dem Doping zuzuneigen. Denn schliesslich würde ich meine Karriere, meine Gesundheit, mein Ansehen und vieles mehr verlieren und mich und den Sport in das Elend ziehen. Nun wollte ich genaueres zu diesem Thema wissen, und entschied mich, das Dopingproblem ethisch zu hinterfragen. Zum Inhalt der Seminararbeit lässt sich sagen, dass sie unter sportethischen Aspekten die Dopingproblematik verdeutlichen soll. 28 pp. Deutsch.
Sportethik. Wie Der Drang Zum Sieg Das Schlechte Gewissen in Den Schatten Stellt (2011)
ISBN: 9783656511557 bzw. 3656511551, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1, 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch frher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verndert hat. Sport ist ursprnglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst. 1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdrckt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls fr das Doping. Ohne Rcksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet: o Fanden die Sportler das Training fr unzureichend und haben sie sich deshalb gedopt o Oder hatten die Sportler beim Verlieren das Gefhl, abseits von den Besseren zu stehen, und haben sie sich deshalb gezwungen gefhlt, ein Mitlufer zu werden o Hatte sie schon vom Anfang ihrer Sportkarriere die bse Absicht, oder hat der Drang zum Sieg dazu gefhrt, den Fairnessgedanken aus dem Auge zu blenden Hatten sie nach ihren Siegen kein schlechtes Gewissen Schlielich haben sie betrogen und sich nichts verdient. Ich versetzte mich in deren Lage und dachte mir, wenn ich ein Spitzensportler wre, ob ich dopingfrei bleiben wrde, oder ob sich bei mir der Druck und die Belastung durchschlagen htten und mich berredet htten, mich dem Doping zuzuneigen. Denn schlielich wrde ich meine Karriere, meine Gesundheit, mein Ansehen und vieles mehr verlieren und mich und den Sport in This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt (2013)
ISBN: 9783656511557 bzw. 3656511551, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Okt 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Sportethik. Wie Der Drang Zum Sieg Das Schlechte Gewissen in Den Schatten Stellt (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656511557 bzw. 3656511551, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,1, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Sport gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, mindestens so lang wie es auch die Ethik gibt. Doch fruher brachte man den Sport weniger mit der Ethik in Verbindung als heute. Das liegt daran, dass der Sport sich seit etwa Ende des 19. Jahrhunderts grundlegend verandert hat. Sport ist ursprunglich zur Erhaltung der Gesundheit getrieben worden. Doch heute haben die Mediatisierung, die Medikalisierung und die Kommerzialisierung den Sport stark beeinflusst.1 Der Gedanke an den Sieg und dessen positiven Folgen haben das schlechte Gewissen unterdruckt, wie man es auch bei den verschiedenen Dopingskandalen in den Medien zu sehen kriegt. Trotz Sperren und Strafen ihrer Gegner, nehmen sie diese nicht als exemplarisches Beispiel und entscheiden sich ebenfalls fur das Doping. Ohne Rucksicht auf Gesundheit, Karriere und Fairness spritzen sie sich oder nehmen Medikamente, und haben bei ihrer Missetat nur Ruhm und Reichtum im Kopf. Doch einige ethische Fragen an die Sportler bleiben unbeantwortet: o Fanden die Sportler das Training fur unzureichend und haben sie sich deshalb gedopt? o Oder hatten die Sportler beim Verlieren das Gefuhl, abseits von den Besseren zu stehen, und haben sie sich deshalb gezwungen gefuhlt, ein Mitlaufer zu werden? o Hatte sie schon vom Anfang ihrer Sportkarriere die bose Absicht, oder hat der Drang zum Sieg dazu gefuhrt, den Fairnessgedanken aus dem Auge zu blenden? Hatten sie nach ihren Siegen kein schlechtes Gewissen? Schliesslich haben sie betrogen und sich nichts verdient. Ich versetzte mich in deren Lage und dachte mir, wenn ich ein Spitzensportler ware, ob ich dopingfrei bleiben wurde, oder ob sich bei mir der Druck und die Belastung durchschlagen hatten und mich uberredet hatten, mich dem Doping zuzuneigen. Denn schliesslich wurde ich meine Karriere, meine Gesundheit, mein Ansehen und vieles mehr verlieren und mich und den Sport.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt
ISBN: 9783656511977 bzw. 3656511977, in Deutsch, neu.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt ab 12.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Sport & Entspannung,.
Sportethik. Wie der Drang zum Sieg das schlechte Gewissen in den Schatten stellt als eBook von Velihan Bulut
ISBN: 9783656511977 bzw. 3656511977, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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