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Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien als eBook von100%: Kraus, Katja: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien als eBook von (ISBN: 9783656514961) 2012, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien62%: Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien (ISBN: 9783656514657) Grin Verlag Gmbh Okt 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien als eBook von
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9783656514961 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien

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Mit dem grossen Zeitalter der Entdeckungen bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grössten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders überwog bei diesem Vormarsch: Die quälende Sehnsucht, wie es die antiken Quellen berichten, oder war es vielmehr das Streben und die Gier nach Macht, was ihn zu diesem Schritt bewegte? Auch die damit verbundenen konträren Begriffe der Entdeckung1 und Eroberung gehen im Bezug auf den Vormarsch Alexanders nach Indien in der geisteswissenschaftlichen Forschung einher. Doch kann überhaupt von einer Entdeckung gesprochen werden? Der makedonische König hinterliess auf seinem Weg zahlreiche Tote, Furcht und Schrecken. Er gewann jedoch auch neue Kenntnisse über fremde Kulturen, Bräuche und Sitten. Rechtfertigt diese Tatsache die Benennung Alexanders auf der Liste der grössten Entdecker der Antike?[...].
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9783656514961 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien

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Entdecker oder Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien: Mit dem grossen `Zeitalter der Entdeckungen` bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl gräten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schäler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders überwog bei diesem Vormarsch: Die quälende Sehnsucht, wie es die antiken Quellen berichten, oder war es vielmehr das Streben und die Gier nach Macht, was ihn zu diesem Schritt bewegte Auch die damit verbundenen konträren Begriffe der Entdeckung1 und Eroberung gehen im Bezug auf den Vormarsch Alexanders nach Indien in der geisteswissenschaftlichen Forschung einher. Doch kann überhaupt von einer Entdeckung gesprochen werden Der makedonische König hinterlie? auf seinem Weg zahlreiche Tote, Furcht und Schrecken. Er gewann jedoch auch neue Kenntnisse über fremde Kulturen, Bräuche und Sitten. Rechtfertigt diese Tatsache die Benennung Alexanders auf der Liste der gräten Entdecker der Antike [...], Ebook.
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9783656514657 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien

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Entdecker oder Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien, Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem grossen "Zeitalter der Entdeckungen" bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grössten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch wel.
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9783656514657 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Symbolbild
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien (2013)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem grossen Zeitalter der Entdeckungen bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grössten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders überwog bei diesem Vormarsch: Die quälende Sehnsucht, wie es die antiken Quellen berichten, oder war es vielmehr das Streben und die Gier nach Macht, was ihn zu diesem Schritt bewegte Auch die damit verbundenen konträren Begriffe der Entdeckung1 und Eroberung gehen im Bezug auf den Vormarsch Alexanders nach Indien in der geisteswissenschaftlichen Forschung einher. Doch kann überhaupt von einer Entdeckung gesprochen werden Der makedonische König hinterliess auf seinem Weg zahlreiche Tote, Furcht und Schrecken. Er gewann jedoch auch neue Kenntnisse über fremde Kulturen, Bräuche und Sitten. Rechtfertigt diese Tatsache die Benennung Alexanders auf der Liste der grössten Entdecker der Antike [.] 100 pp. Deutsch.
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9783656514657 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien (2013)

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Druck auf Anfrage Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem grossen 'Zeitalter der Entdeckungen' bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grössten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker.Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders überwog bei diesem Vormarsch: Die quälende Sehnsucht, wie es die antiken Quellen berichten, oder war es vielmehr das Streben und die Gier nach Macht, was ihn zu diesem Schritt bewegte Auch die damit verbundenen konträren Begriffe der Entdeckung1 und Eroberung gehen im Bezug auf den Vormarsch Alexanders nach Indien in der geisteswissenschaftlichen Forschung einher. Doch kann überhaupt von einer Entdeckung gesprochen werden Der makedonische König hinterliess auf seinem Weg zahlreiche Tote, Furcht und Schrecken. Er gewann jedoch auch neue Kenntnisse über fremde Kulturen, Bräuche und Sitten. Rechtfertigt diese Tatsache die Benennung Alexanders auf der Liste der grössten Entdecker der Antike [.] 100 pp. Deutsch, Books.
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9783656514961 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien (2012)

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Entdecker oder Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien: Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem grossen `Zeitalter der Entdeckungen` bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grössten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders überwog bei diesem Vormarsch: Die quälende Sehnsucht, wie es die antiken Quellen berichten, oder war es vielmehr das Streben und die Gier nach Macht, was ihn zu diesem Schritt bewegte Auch die damit verbundenen konträren Begriffe der Entdeckung1 und Eroberung gehen im Bezug auf den Vormarsch Alexanders nach Indien in der geisteswissenschaftlichen Forschung einher. Doch kann überhaupt von einer Entdeckung gesprochen werden Der makedonische König hinterliess auf seinem Weg zahlreiche Tote, Furcht und Schrecken. Er gewann jedoch auch neue Kenntnisse über fremde Kulturen, Bräuche und Sitten. Rechtfertigt diese Tatsache die Benennung Alexanders auf der Liste der grössten Entdecker der Antike [...], Ebook.
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9783656514657 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien
Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien

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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem grossen 'Zeitalter der Entdeckungen' bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grössere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der Grosse (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und Grosskönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der Grosse ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grössten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten grossen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders überwog bei diesem Vormarsch: Die quälende Sehnsucht, wie es die antiken Quellen berichten, oder war es vielmehr das Streben und die Gier nach Macht, was ihn zu diesem Schritt bewegte Auch die damit verbundenen konträren Begriffe der Entdeckung1 und Eroberung gehen im Bezug auf den Vormarsch Alexanders nach Indien in der geisteswissenschaftlichen Forschung einher. Doch kann überhaupt von einer Entdeckung gesprochen werden Der makedonische König hinterliess auf seinem Weg zahlreiche Tote, Furcht und Schrecken. Er gewann jedoch auch neue Kenntnisse über fremde Kulturen, Bräuche und Sitten. Rechtfertigt diese Tatsache die Benennung Alexanders auf der Liste der grössten Entdecker der Antike [...], Taschenbuch.
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Katja Kraus

Entdecker Eroberer? - Alexander Der Grosse in Indien

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem groBen "Zeitalter der Entdeckungen" bzw. dem Zeitalter der europäischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit gröBere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthält einen berühmten Namen: Alexander der GroBe (356-323 v. Chr.), der schon 300 Jahre vor dem ersten römischen Imperator mit forschender Neugier und Rücksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persönlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschäftigt wie der junge König von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzählungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er ägyptischer Pharao und GroBkönig von Persien. Sieben Jahre später hatte Alexander der GroBe ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl gröBten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervölker. Der Held Alexander, ein Schüler Aristoteles und Anhänger der Esoterik, scheinbar ein König mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bösen vereint haben. Diese Gegensätzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten groBen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Ale.
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9783656514657 - Katja Kraus: Entdecker Eroberer? - Alexander Der Grosse in Indien
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Entdecker Eroberer? - Alexander Der Grosse in Indien (2012)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 100 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Universitt Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem groen Zeitalter der Entdeckungen bzw. dem Zeitalter der europischen Expansion werden in einem Atemzug Namen wie Heinrich der Seefahrer, Christoph Kolumbus oder Samuel Champlain genannt. Jedoch gab es weit vor ihrer Zeit grere und bedeutendere Entdeckungen. Bereits in der Antike war es den Menschen ein besonderes Anliegen, ihren Horizont und somit ihre Welt zu erweitern. Das Verzeichnis der antiken Entdeckungen ist lang und enthlt einen berhmten Namen: Alexander der Groe (356-323 v. Chr. ), der schon 300 Jahre vor dem ersten rmischen Imperator mit forschender Neugier und Rcksichtslosigkeit erstmals alle Grenzen der antiken Welt durchbrochen hatte. Nur wenige Persnlichkeiten in der Geschichte haben die Phantasie der Nachwelt so lebhaft beschftigt wie der junge Knig von Makedonien, der schon bald nach seinem Tod in der Geschichtsschreibung, der Literatur und in Volkserzhlungen zum Mythos wurde. Bereits mit 25 Jahren war er gyptischer Pharao und Groknig von Persien. Sieben Jahre spter hatte Alexander der Groe ein Weltreich erobert und gelangte in seinem wohl grten und letzten Feldzug bis zum Indus. Er brachte damit die alte Welt durch die Einbeziehung einer neuen aus ihrem inneren Gleichgewicht und erweiterte mehr als irgendeine andere Person in der Antike den Horizont der Mittelmeervlker. Der Held Alexander, ein Schler Aristoteles und Anhnger der Esoterik, scheinbar ein Knig mit strahlendsten Licht- und dunkelsten Schattenseiten. Er soll alle Pole und Extreme des Positiven und Negativen, des Guten und Bsen vereint haben. Diese Gegenstzlichkeit soll ihn auch in seinem letzten groen Vorhaben angetrieben haben: das Ende der Welt zu finden. Deshalb zog er mit einem eisernen Willen bis nach Indien. Doch welche Motivation Alexanders berwog bei diesem Vormars This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Entdecker Eroberer? - Alexander der Grosse in Indien

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