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Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit100%: Sebastian Reichenbach: Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit (ISBN: 9783656516200) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit50%: Reichenbach, Sebastian: Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit (ISBN: 9783656187523) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656187523 - Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit

Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656187523 bzw. 3656187525, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Arbeit vollzieht sich hauptsächlich in Interaktion zwischen Klienten und So-zialarbeiter. In diesem Kontext ist Kommunikation als Grundwerkzeug zum Austausch von Informationen unverzichtbar. Jeder Mensch hat ganz individuelle Bedürfnisse. ¿Ein Bedürfnis ist dadurch erkennbar, dass es sich kundgibt.¿ (Mollenhauer, 2001). Schon unsere ersten Vorfahren taten dies, in dem sie auf verschiedene Art und Weise miteinander kommunizierten. Die Sprache diente damals in erster Linie überlegende Gegner (Feinde) zu vertreiben. Heute kommunizieren wir auf verschiedensten Arten miteinander. Die Lautsprache, also das normale Sprechen, ist bis heute eines der wichtigsten Elemente für den Aus-tausch von Informationen. Doch wie verhält sich Kommunikation im Kontext der sozialen Arbeit? Kommt es hier ausschliesslich auf die verbale Sprache, das gesprochene Wort, als Kommunikations-mittel an? Sicher nicht. Bereits bei der Erziehung von Kindern ist fest zu stellen, dass auch die Art und Weise also Form der Übertragung einer Botschaft von grosser Bedeu-tung ist. So zum Beispiel das Ansehen seines Gegenübers in einem Gespräch und den Einsatz von Mimik und Gestik. So sind Körpersprache, die verbale Sprache und Symbole nur einige weitere Gestal-tungselemente, welche zur Verständigung dienen. Ein wesentliches und oft unter-schätztes Medium für Kommunikation ist die Musik. Musik spricht Menschen auf emo-tionaler Ebene an und kann zur Unterstützung im Kommunikationsprozess dienlich sein. Sie kann den Zugang zu einem Menschen wesentlich erweitern und zum Beispiel im gemeinsamen Gestalten und Erleben Kommunikation auf der nonverbalen Ebene ermöglichen. Musik kann durch aktives Erleben, gerade in der Gruppe, die Wahrneh-mungs- und Kommunikationsfähigkeit eines Menschen erheblich steigern. In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung des Mediums Musik als ein alternatives Kommunikationsmittel näher untersucht und erläutert. Ist Musik Kommunikation? Kann Musik den Kommunikationsprozess erleichtern? Im zweiten Teil wird beschrieben was Musik im kommunikativen Kontext leisten kann und wo mögliche Ansätze des Einsatzes des Mediums in der sozialpädagogischen Arbeit liegen. Sebastian Reichenbach, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656187523 - Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit

Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit (2012)

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ISBN: 9783656187523 bzw. 3656187525, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Arbeit vollzieht sich hauptsächlich in Interaktion zwischen Klienten und So-zialarbeiter. In diesem Kontext ist Kommunikation als Grundwerkzeug zum Austausch von Informationen unverzichtbar. Jeder Mensch hat ganz individuelle Bedürfnisse. 'Ein Bedürfnis ist dadurch erkennbar, dass es sich kundgibt.' (Mollenhauer, 2001). Schon unsere ersten Vorfahren taten dies, in dem sie auf verschiedene Art und Weise miteinander kommunizierten. Die Sprache diente damals in erster Linie überlegende Gegner (Feinde) zu vertreiben. Heute kommunizieren wir auf verschiedensten Arten miteinander. Die Lautsprache, also das normale Sprechen, ist bis heute eines der wichtigsten Elemente für den Aus-tausch von Informationen. Doch wie verhält sich Kommunikation im Kontext der sozialen Arbeit? Kommt es hier ausschliesslich auf die verbale Sprache, das gesprochene Wort, als Kommunikations-mittel an? Sicher nicht. Bereits bei der Erziehung von Kindern ist fest zu stellen, dass auch die Art und Weise also Form der Übertragung einer Botschaft von grosser Bedeu-tung ist. So zum Beispiel das Ansehen seines Gegenübers in einem Gespräch und den Einsatz von Mimik und Gestik. So sind Körpersprache, die verbale Sprache und Symbole nur einige weitere Gestal-tungselemente, welche zur Verständigung dienen. Ein wesentliches und oft unter-schätztes Medium für Kommunikation ist die Musik. Musik spricht Menschen auf emo-tionaler Ebene an und kann zur Unterstützung im Kommunikationsprozess dienlich sein. Sie kann den Zugang zu einem Menschen wesentlich erweitern und zum Beispiel im gemeinsamen Gestalten und Erleben Kommunikation auf der nonverbalen Ebene ermöglichen. Musik kann durch aktives Erleben, gerade in der Gruppe, die Wahrneh-mungs- und Kommunikationsfähigkeit eines Menschen erheblich steigern. In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung des Mediums Musik als ein alternatives Kommunikationsmittel näher untersucht und erläutert. Ist Musik Kommunikation? Kann Musik den Kommunikationsprozess erleichtern? Im zweiten Teil wird beschrieben was Musik im kommunikativen Kontext leisten kann und wo mögliche Ansätze des Einsatzes des Mediums in der sozialpädagogischen Arbeit liegen. Taschenbuch, 10.05.2012.
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9783656187523 - Reichenbach, Sebastian: Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit
Reichenbach, Sebastian

Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit (2011)

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ISBN: 9783656187523 bzw. 3656187525, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Arbeit vollzieht sich hauptsächlich in Interaktion zwischen Klienten und So-zialarbeiter. In diesem Kontext ist Kommunikation als Grundwerkzeug zum Austausch von Informationen unverzichtbar. Jeder Mensch hat ganz individuelle Bedürfnisse. "Ein Bedürfnis ist dadurch erkennbar, dass es sich kundgibt." (Mollenhauer, 2001). Schon unsere ersten Vorfahren taten dies, in dem sie auf verschiedene Art und Weise miteinander kommunizierten. Die Sprache diente damals in erster Linie überlegende Gegner (Feinde) zu vertreiben. Heute kommunizieren wir auf verschiedensten Arten miteinander. Die Lautsprache, also das normale Sprechen, ist bis heute eines der wichtigsten Elemente für den Aus-tausch von Informationen. Doch wie verhält sich Kommunikation im Kontext der sozialen Arbeit? Kommt es hier ausschliesslich auf die verbale Sprache, das gesprochene Wort, als Kommunikations-mittel an? Sicher nicht. Bereits bei der Erziehung von Kindern ist fest zu stellen, dass auch die Art und Weise also Form der Übertragung einer Botschaft von grosser Bedeu-tung ist. So zum Beispiel das Ansehen seines Gegenübers in einem Gespräch und den Einsatz von Mimik und Gestik. So sind Körpersprache, die verbale Sprache und Symbole nur einige weitere Gestal-tungselemente, welche zur Verständigung dienen. Ein wesentliches und oft unter-schätztes Medium für Kommunikation ist die Musik. Musik spricht Menschen auf emo-tionaler Ebene an und kann zur Unterstützung im Kommunikationsprozess dienlich sein. Sie kann den Zugang zu einem Menschen wesentlich erweitern und zum Beispiel im gemeinsamen Gestalten und Erleben Kommunikation auf der nonverbalen Ebene ermöglichen. Musik kann durch aktives Erleben, gerade in der Gruppe, die Wahrneh-mungs- und Kommunikationsfähigkeit eines Menschen erheblich steigern. In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung des Mediums Musik als ein alternatives Kommunikationsmittel näher untersucht und erläutert. Ist Musik Kommunikation? Kann Musik den Kommunikationsprozess erleichtern? Im zweiten Teil wird beschrieben was Musik im kommunikativen Kontext leisten kann und wo mögliche Ansätze des Einsatzes des Mediums in der sozialpädagogischen Arbeit liegen.
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9783656187523 - Sebastian Reichenbach: Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit
Symbolbild
Sebastian Reichenbach

Musik als Kommunikationsmittel in der sozialen Arbeit (2012)

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ISBN: 9783656187523 bzw. 3656187525, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Berufsakademie Thürigen in Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Arbeit vollzieht sich hauptsächlich in Interaktion zwischen Klienten und So-zialarbeiter. In diesem Kontext ist Kommunikation als Grundwerkzeug zum Austausch von Informationen unverzichtbar. Jeder Mensch hat ganz individuelle Bedürfnisse. Ein Bedürfnis ist dadurch erkennbar, dass es sich kundgibt. (Mollenhauer, 2001). Schon unsere ersten Vorfahren taten dies, in dem sie auf verschiedene Art und Weise miteinander kommunizierten. Die Sprache diente damals in erster Linie überlegende Gegner (Feinde) zu vertreiben. Heute kommunizieren wir auf verschiedensten Arten miteinander. Die Lautsprache, also das normale Sprechen, ist bis heute eines der wichtigsten Elemente für den Aus-tausch von Informationen.Doch wie verhält sich Kommunikation im Kontext der sozialen Arbeit Kommt es hier ausschliesslich auf die verbale Sprache, das gesprochene Wort, als Kommunikations-mittel an Sicher nicht. Bereits bei der Erziehung von Kindern ist fest zu stellen, dass auch die Art und Weise also Form der Übertragung einer Botschaft von grosser Bedeu-tung ist. So zum Beispiel das Ansehen seines Gegenübers in einem Gespräch und den Einsatz von Mimik und Gestik. So sind Körpersprache, die verbale Sprache und Symbole nur einige weitere Gestal-tungselemente, welche zur Verständigung dienen. Ein wesentliches und oft unter-schätztes Medium für Kommunikation ist die Musik. Musik spricht Menschen auf emo-tionaler Ebene an und kann zur Unterstützung im Kommunikationsprozess dienlich sein. Sie kann den Zugang zu einem Menschen wesentlich erweitern und zum Beispiel im gemeinsamen Gestalten und Erleben Kommunikation auf der nonverbalen Ebene ermöglichen. Musik kann durch aktives Erleben, gerade in der Gruppe, die Wahrneh-mungs- und Kommunikationsfähigkeit eines Menschen erheblich steigern.In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung des Mediums Musik als ein alternatives Kommunikationsmittel näher untersucht und erläutert. Ist Musik Kommunikation Kann Musik den Kommunikationsprozess erleichtern Im zweiten Teil wird beschrieben was Musik im kommunikativen Kontext leisten kann und wo mögliche Ansätze des Einsatzes des Mediums in der sozialpädagogischen Arbeit liegen. 56 pp. Deutsch.
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9783656187523 - Sebastian Reichenbach: Musik ALS Kommunikationsmittel in Der Sozialen Arbeit German Edition
Symbolbild
Sebastian Reichenbach

Musik ALS Kommunikationsmittel in Der Sozialen Arbeit German Edition (2011)

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ISBN: 9783656187523 bzw. 3656187525, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 6, Berufsakademie Thrigen in Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Arbeit vollzieht sich hauptschlich in Interaktion zwischen Klienten und So-zialarbeiter. In diesem Kontext ist Kommunikation als Grundwerkzeug zum Austausch von Informationen unverzichtbar. Jeder Mensch hat ganz individuelle Bedrfnisse. Ein Bedrfnis ist dadurch erkennbar, dass es sich kundgibt. (Mollenhauer, 2001). Schon unsere ersten Vorfahren taten dies, in dem sie auf verschiedene Art und Weise miteinander kommunizierten. Die Sprache diente damals in erster Linie berlegende Gegner (Feinde) zu vertreiben. Heute kommunizieren wir auf verschiedensten Arten miteinander. Die Lautsprache, also das normale Sprechen, ist bis heute eines der wichtigsten Elemente fr den Aus-tausch von Informationen. Doch wie verhlt sich Kommunikation im Kontext der sozialen Arbeit Kommt es hier ausschlielich auf die verbale Sprache, das gesprochene Wort, als Kommunikations-mittel an Sicher nicht. Bereits bei der Erziehung von Kindern ist fest zu stellen, dass auch die Art und Weise also Form der bertragung einer Botschaft von groer Bedeu-tung ist. So zum Beispiel das Ansehen seines Gegenbers in einem Gesprch und den Einsatz von Mimik und Gestik. So sind Krpersprache, die verbale Sprache und Symbole nur einige weitere Gestal-tungselemente, welche zur Verstndigung dienen. Ein wesentliches und oft unter-schtztes Medium fr Kommunikation ist die Musik. Musik spricht Menschen auf emo-tionaler Ebene an und kann zur Untersttzung im Kommunikationsprozess dienlich sein. Sie kann den Zugang zu einem Menschen wesentlich erweitern und zum Beispiel im gemeinsamen Gestalten und Erleben Kommunikation auf der nonverbalen Ebene ermglichen. Musik kann durch aktives Erleben, gerade in der Gruppe, die Wahrneh-mungs- und Kommunikationsfhigkeit eines Menschen erheblich steigern. In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656187523 - Sebastian Reichenbach: Musik ALS Kommunikationsmittel in Der Sozialen Arbeit
Symbolbild
Sebastian Reichenbach

Musik ALS Kommunikationsmittel in Der Sozialen Arbeit (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656187523 bzw. 3656187525, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik Sozialarbeit, Note: 1, 6, Berufsakademie Thrigen in Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Arbeit vollzieht sich hauptschlich in Interaktion zwischen Klienten und So-zialarbeiter. In diesem Kontext ist Kommunikation als Grundwerkzeug zum Austausch von Informationen unverzichtbar. Jeder Mensch hat ganz individuelle Bedrfnisse. Ein Bedrfnis ist dadurch erkennbar, dass es sich kundgibt. (Mollenhauer, 2001). Schon unsere ersten Vorfahren taten dies, in dem sie auf verschiedene Art und Weise miteinander kommunizierten. Die Sprache diente damals in erster Linie berlegende Gegner (Feinde) zu vertreiben. Heute kommunizieren wir auf verschiedensten Arten miteinander. Die Lautsprache, also das normale Sprechen, ist bis heute eines der wichtigsten Elemente fr den Aus-tausch von Informationen. Doch wie verhlt sich Kommunikation im Kontext der sozialen Arbeit Kommt es hier ausschlielich auf die verbale Sprache, das gesprochene Wort, als Kommunikations-mittel an Sicher nicht. Bereits bei der Erziehung von Kindern ist fest zu stellen, dass auch die Art und Weise also Form der bertragung einer Botschaft von groer Bedeu-tung ist. So zum Beispiel das Ansehen seines Gegenbers in einem Gesprch und den Einsatz von Mimik und Gestik. So sind Krpersprache, die verbale Sprache und Symbole nur einige weitere Gestal-tungselemente, welche zur Verstndigung dienen. Ein wesentliches und oft unter-schtztes Medium fr Kommunikation ist die Musik. Musik spricht Menschen auf emo-tionaler Ebene an und kann zur Untersttzung im Kommunikationsprozess dienlich sein. Sie kann den Zugang zu einem Menschen wesentlich erweitern und zum Beispiel im gemeinsamen Gestalten und Erleben Kommunikation auf der nonverbalen Ebene ermglichen. Musik kann durch aktives Erleben, gerade in der Gruppe, die Wahrneh-mungs- und Kommunikationsfhigkeit eines Menschen erheblich steigern. In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656516200 - Sebastian Reichenbach: Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit
Sebastian Reichenbach

Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783656516200 bzw. 3656516200, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verhältnis von Sozialpädagogik und Öffentlichkeit haben zwei Umstände ein besonderes Format gewonnen: Dramatisierende Medienberichte über ´typische Klienten ´ der Sozialen Arbeit und die vergeblichen Bemühungen vieler Pädagogen mit ihnen einerseits, und die Sozialbereich immer wichtiger gewordene Öffentlichkeitsarbeit andererseits (vgl. Hamburger, S. 999, 2012). Zum erstgenannten Phänomen zählen dabei ins besonders Medienberichte gewaltbereiter, drogenabhängiger Jugendlicher und perspektivloserer, arbeitsunwilliger Menschen, welche dabei nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit der Sozialen Arbeit beitragen und Klienten eher stigmatisieren (vgl. Puhl, S. 70, 2003). Oftmals werden diese sozialpädagogischen Interventionen in diesem Kontext als wenig sinnvoll und eher wirkungslos dargestellt. Somit wird der Öffentlichkeit schnell ein verfälschtes Bild über die Soziale Arbeit vermittelt, welches eine damit zwangsläufig verbundene Fremdwahrnehmung erzeugt. Die eigentliche Profession der Sozialen Arbeit wird nicht wahrgenommen, ihre Existenz unterschlagen, direkt geleugnet und ihre Leistungen anderen Berufsgruppen zugeschlagen (vgl. Web 01). Die Soziale Arbeit, in der breiten Öffentlichkeit, wird vor allem mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht und erfüllt eine doppelte Funktion: Einmal hat ihre Darstellung moralisch wertvollen Charakter, etwa bei der Schilderung von Jugendfreizeiten, zum anderen dient als Feld politischer Profilierung (vgl. Hamburger, S. 1012, 2012). Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ´Personen der Öffentlichkeit´ sozialpädagogische Anlässe dafür nutzen um sich ins rechte Bild zu rücken (vgl. Puhl, S. 71). Dabei werden soziale Einrichtungen nicht wegen ihrer Arbeit und ihres pädagogischen Handeln in den Blick der Öffentlichkeit gerückt, sondern vor allem dann, wenn Unternehmer oder Politiker sich für sie einsetzen, in dem sie zum Beispiel Geld spenden. Doch eins ist Gewiss: Medien erzeugen eine gewisse Form der ´Wirklichkeit´ bei ihren Konsumenten. Diese wirklichkeitserzeugende Funktion der Medien macht sie zu einem ´Objekt der Begierde´, Präsenz in der Öffentlichkeit wird zu einem knappen gut (Hamburger, S. 1014, 2012). Daher gewinnt, für die Soziale Arbeit, das Interesse an gelingender Öffentlichkeitsarbeit zunehmend an Bedeutung, da auch soziale Organisationen die Potentiale erkannt haben. [...], Taschenbuch, 20.10.2013.
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9783656516200 - Sebastian Reichenbach: Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit
Sebastian Reichenbach

Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit (2013)

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Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,5, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verhältnis von Sozialpädagogik und Öffentlichkeit haben zwei Umstände ein besonderes Format gewonnen: Dramatisierende Medienberichte über ´typische Klienten ´ der Sozialen Arbeit und die vergeblichen Bemühungen vieler Pädagogen mit ihnen einerseits, und die Sozialbereich immer wichtiger gewordene Öffentlichkeitsarbeit andererseits (vgl. Hamburger, S. 999, 2012). Zum erstgenannten Phänomen zählen dabei ins besonders Medienberichte gewaltbereiter, drogenabhängiger Jugendlicher und perspektivloserer, arbeitsunwilliger Menschen, welche dabei nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit der Sozialen Arbeit beitragen und Klienten eher stigmatisieren (vgl. Puhl, S. 70, 2003). Oftmals werden diese sozialpädagogischen Interventionen in diesem Kontext als wenig sinnvoll und eher wirkungslos dargestellt. Somit wird der Öffentlichkeit schnell ein verfälschtes Bild über die Soziale Arbeit vermittelt, welches eine damit zwangsläufig verbundene Fremdwahrnehmung erzeugt. Die eigentliche Profession der Sozialen Arbeit wird nicht wahrgenommen, ihre Existenz unterschlagen, direkt geleugnet und ihre Leistungen anderen Berufsgruppen zugeschlagen (vgl. Web 01). Die Soziale Arbeit, in der breiten Öffentlichkeit, wird vor allem mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht und erfüllt eine doppelte Funktion: Einmal hat ihre Darstellung moralisch wertvollen Charakter, etwa bei der Schilderung von Jugendfreizeiten, zum anderen dient als Feld politischer Profilierung (vgl. Hamburger, S. 1012, 2012). Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ´Personen der Öffentlichkeit´ sozialpädagogische Anlässe dafür nutzen um sich ins rechte Bild zu rücken (vgl. Puhl, S. 71). Dabei werden soziale Einrichtungen nicht wegen ihrer Arbeit und ihres pädagogischen Handeln in den Blick der Öffentlichkeit gerückt, sondern vor allem dann, wenn Unternehmer oder Politiker sich für sie einsetzen, in dem sie zum Beispiel Geld spenden. Doch eins ist Gewiss: Medien erzeugen eine gewisse Form der ´Wirklichkeit´ bei ihren Konsumenten. Diese wirklichkeitserzeugende Funktion der Medien macht sie zu einem ´Objekt der Begierde´, Präsenz in der Öffentlichkeit wird zu einem knappen gut (Hamburger, S. 1014, 2012). Daher gewinnt, für die Soziale Arbeit, das Interesse an gelingender Öffentlichkeitsarbeit zunehmend an Bedeutung, da auch soziale Organisationen die Potentiale erkannt haben. [...], 20.10.2013, Taschenbuch.
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9783656516200 - Sebastian Reichenbach: Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit
Sebastian Reichenbach

Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit

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Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,5, Berufsakademie Thürigen in Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verhältnis von Sozialpädagogik und Öffentlichkeit haben zwei Umstände ein besonderes Format gewonnen: Dramatisierende Medienberichte über "typische Klienten " der Sozialen Arbeit und die vergeblichen Bemühungen vieler Pädagogen mit ihnen einerseits, und die Sozialbereich immer wichtiger gewordene Öffentlichkeitsarbeit andererseits (vgl. Hamburger, S. 999, 2012). Zum erstgenannten Phänomen zählen dabei ins besonders Medienberichte gewaltbereiter, drogenabhängiger Jugendlicher und perspektivloserer, arbeitsunwilliger Menschen, welche dabei nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit der Sozialen Arbeit beitragen und Klienten eher stigmatisieren (vgl. Puhl, S. 70, 2003). Oftmals werden diese sozialpädagogischen Interventionen in diesem Kontext als wenig sinnvoll und eher wirkungslos dargestellt. Somit wird der Öffentlichkeit schnell ein verfälschtes Bild über die Soziale Arbeit vermittelt, welches eine damit zwangsläufig verbundene Fremdwahrnehmung erzeugt. Die eigentliche Profession der Sozialen Arbeit wird nicht wahrgenommen, ihre Existenz unterschlagen, direkt geleugnet und ihre Leistungen anderen Berufsgruppen zugeschlagen (vgl. Web 01). Die Soziale Arbeit, in der breiten Öffentlichkeit, wird vor allem mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht und erfüllt eine doppelte Funktion: Einmal hat ihre Darstellung moralisch wertvollen Charakter, etwa bei der Schilderung von Jugendfreizeiten, zum anderen dient als Feld politischer Profilierung (vgl. Hamburger, S. 1012, 2012). Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn "Personen der Öffentlichkeit" sozialpädagogische Anlässe dafür nutzen um sich ins rechte Bild zu rücken (vgl. Puhl, S. 71). Dabei werden soziale Einrichtungen nicht wegen ihrer Arbeit und ihres pädagogischen Handeln in den Blick der Öffentlichkeit gerückt, sondern vor allem dann, wenn Unternehmer oder Politiker sich für sie einsetzen, in dem sie zum Beispiel Geld spenden. Doch eins ist Gewiss: Medien erzeugen eine gewisse Form der "Wirklichkeit" bei ihren Konsumenten. Diese wirklichkeitserzeugende Funktion der Medien macht sie zu einem "Objekt der Begierde", Präsenz in der Öffentlichkeit wird zu einem knappen gut (Hamburger, S. 1014, 2012). Daher gewinnt, für die Soziale Arbeit, das Interesse an gelingender Öffentlichkeitsarbeit zunehmend an Bedeutung, da auch soziale Organisationen die Potentiale erkannt haben. [...].
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9783656516200 - Sebastian Reichenbach: Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit
Sebastian Reichenbach

Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit

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ISBN: 9783656516200 bzw. 3656516200, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,5, Berufsakademie Thürigen in Gera, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verhältnis von Sozialpädagogik und Öffentlichkeit haben zwei Umstände ein besonderes Format gewonnen: Dramatisierende Medienberichte über 'typische Klienten ' der Sozialen Arbeit und die vergeblichen Bemühungen vieler Pädagogen mit ihnen einerseits, und die Sozialbereich immer wichtiger gewordene Öffentlichkeitsarbeit andererseits (vgl. Hamburger, S. 999, 2012). Zum erstgenannten Phänomen zählen dabei ins besonders Medienberichte gewaltbereiter, drogenabhängiger Jugendlicher und perspektivloserer, arbeitsunwilliger Menschen, welche dabei nicht unbedingt zur Glaubwürdigkeit der Sozialen Arbeit beitragen und Klienten eher stigmatisieren (vgl. Puhl, S. 70, 2003). Oftmals werden diese sozialpädagogischen Interventionen in diesem Kontext als wenig sinnvoll und eher wirkungslos dargestellt. Somit wird der Öffentlichkeit schnell ein verfälschtes Bild über die Soziale Arbeit vermittelt, welches eine damit zwangsläufig verbundene Fremdwahrnehmung erzeugt. Die eigentliche Profession der Sozialen Arbeit wird nicht wahrgenommen, ihre Existenz unterschlagen, direkt geleugnet und ihre Leistungen anderen Berufsgruppen zugeschlagen (vgl. Web 01). Die Soziale Arbeit, in der breiten Öffentlichkeit, wird vor allem mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht und erfüllt eine doppelte Funktion: Einmal hat ihre Darstellung moralisch wertvollen Charakter, etwa bei der Schilderung von Jugendfreizeiten, zum anderen dient als Feld politischer Profilierung (vgl. Hamburger, S. 1012, 2012). Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn 'Personen der Öffentlichkeit' sozialpädagogische Anlässe dafür nutzen um sich ins rechte Bild zu rücken (vgl. Puhl, S. 71). Dabei werden soziale Einrichtungen nicht wegen ihrer Arbeit und ihres pädagogischen Handeln in den Blick der Öffentlichkeit gerückt, sondern vor allem dann, wenn Unternehmer oder Politiker sich für sie einsetzen, in dem sie zum Beispiel Geld spenden. Doch eins ist Gewiss: Medien erzeugen eine gewisse Form der 'Wirklichkeit' bei ihren Konsumenten. Diese wirklichkeitserzeugende Funktion der Medien macht sie zu einem 'Objekt der Begierde', Präsenz in der Öffentlichkeit wird zu einem knappen gut (Hamburger, S. 1014, 2012). Daher gewinnt, für die Soziale Arbeit, das Interesse an gelingender Öffentlichkeitsarbeit zunehmend an Bedeutung, da auch soziale Organisationen die Potentiale erkannt haben. [...], Taschenbuch.
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