Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Bildungsphilosophie & Anthropologie), Veranstaltung: Existenz, Situation, Begegnung. Existenzphilosophie und situationsethische Ansätze aus pädagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der 'Begegnung' nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses 'Begegnungsmoments' überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der 'Begegnung' aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schüler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schülers, nicht aber als alleiniger 'Bearbeiter' oder 'Produzent' dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schülers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schülers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen 'Begegnungen' nach Bollnow für den Schüler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schüler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann. 24 pp. Deutsch.

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Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Bildungsphilosophie & Anthropologie), Veranstaltung: Existenz, Situation, Begegnung. Existenzphilosophie und situationsethische Ansätze aus pädagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der ´Begegnung´ nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses ´Begegnungsmoments´ überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der ´Begegnung´ aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schüler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schülers, nicht aber als alleiniger ´Bearbeiter´ oder ´Produzent´ dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schülers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schülers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen ´Begegnungen´ nach Bollnow für den Schüler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schüler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann. 20.10.2013, Taschenbuch.

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Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Bildungsphilosophie & Anthropologie), Veranstaltung: Existenz, Situation, Begegnung. Existenzphilosophie und situationsethische Ansätze aus pädagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der ´Begegnung´ nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses ´Begegnungsmoments´ überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der ´Begegnung´ aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schüler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schülers, nicht aber als alleiniger ´Bearbeiter´ oder ´Produzent´ dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schülers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schülers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen ´Begegnungen´ nach Bollnow für den Schüler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schüler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann. Taschenbuch, 20.10.2013.

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Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der `Begegnung` nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses `Begegnungsmoments` überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der `Begegnung` aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schüler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schülers, nicht aber als alleiniger `Bearbeiter` oder `Produzent` dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schülers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schülers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen `Begegnungen` nach Bollnow für den Schüler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schüler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann. Ebook.

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Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der Begegnung nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses Begegnungsmoments überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der Begegnung aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schüler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schülers, nicht aber als alleiniger Bearbeiter oder Produzent dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schülers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schülers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen Begegnungen nach Bollnow für den Schüler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schüler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann.

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Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule: Im Rahmen dieser Hausarbeit mächte ich mich mit der Thematik des Begriffs der `Begegnung` nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses `Begegnungsmoments` überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der `Begegnung` aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schäler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schälers, nicht aber als alleiniger `Bearbeiter` oder `Produzent` dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schälers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schälers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen `Begegnungen` nach Bollnow für den Schäler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schäler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann. Ebook.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pdagogik - Reformpdagogik, Note: 1, 0, Universitt zu Kln (Bildungsphilosophie and Anthropologie), Veranstaltung: Existenz, Situation, Begegnung. Existenzphilosophie und situationsethische Anstze aus pdagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit mchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der Begegnung nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenberstellung von Existenzphilosophie und Pdagogik eine entscheidende Rolle bernimmt und daran den reformpdagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Frderung eben genau dieses Begegnungsmoments berprfen. Whrend in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig vernderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pdagogik erstmals als berflssig, auf Grund der nicht mglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lsst, versucht Bollnow genau hier eine mgliche Erweiterung der Pdagogik zu ermglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unvernderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pdagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu knnen, leitet Bollnow den Begriff der Begegnung aus einem mglichen pdagogischen Handlungsrahmen fr Lehrkrfte ab, die die Begegnung nach Bollnow fr den Schler frdern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfgung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schlers, nicht aber als alleiniger Bearbeiter oder Produzent dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer mglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persnlichen Entwicklung eines Schlers ist in der Reformpd This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Bildungsphilosophie & Anthropologie), Veranstaltung: Existenz, Situation, Begegnung. Existenzphilosophie und situationsethische Ansätze aus pädagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Thematik des Begriffs der "Begegnung" nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenüberstellung von Existenzphilosophie und Pädagogik eine entscheidende Rolle übernimmt und daran den reformpädagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Förderung eben genau dieses "Begegnungsmoments" überprüfen. Während in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veränderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Pädagogik erstmals als überflüssig, auf Grund der nicht möglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lässt, versucht Bollnow genau hier eine mögliche Erweiterung der Pädagogik zu ermöglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveränderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in pädagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu können, leitet Bollnow den Begriff der "Begegnung" aus einem möglichen pädagogischen Handlungsrahmen für Lehrkräfte ab, die die Begegnung nach Bollnow für den Schüler fördern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfügung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schülers, nicht aber als alleiniger "Bearbeiter" oder "Produzent" dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer möglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der persönlichen Entwicklung eines Schülers ist in der Reformpädagogik ein zentraler Bestandteil und bezieht sich eben genau auf die Idee der Existenzphilosophie und des benannten, unbewussten inneren Kern des Schülers, nach dessen Gesetzen und Zielen sich dieser zu entwickeln und zu entfalten vermag. Dieser Kern gibt den Rahmen der möglichen "Begegnungen" nach Bollnow für den Schüler in der Reformpädagogik vor und kann so tiefer gehende Bildung bzw. ein ggf. unstetiges oder sogar stetiges Verändern des inneren Kerns im Kontrast zum blossen Bildungsbegriff ermöglichen. Hierbei ist es fundamental, dass der Schüler keine engen und allgemeinen Schablonen aufgelegt bekommt, sondern einen grossen Freiraum innerhalb einer anregenden Umgebung erhält, in der er sich durch eigenes Interesse an verschiedenen Thematiken tiefer und interessierter bilden kann.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik - Reformpadagogik, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Bildungsphilosophie Anthropologie), Veranstaltung: Existenz, Situation, Begegnung. Existenzphilosophie und situationsethische Ansatze aus padagogischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit mochte ich mich mit der Thematik des Begriffs der Begegnung nach Bollnow auseinandersetzen, der in der Gegenuberstellung von Existenzphilosophie und Padagogik eine entscheidende Rolle ubernimmt und daran den reformpadagogischen Gedanken der Freinetschule aufgreifen und diesen auf die Forderung eben genau dieses Begegnungsmoments uberprufen. Wahrend in der Existenzphilosophie die Annahme um einen tiefen, inneren, nicht stetig veranderbaren Kern des Menschen jegliche Form von Padagogik erstmals als uberflussig, auf Grund der nicht moglichen dauerhaften Einflussnahme, erscheinen lasst, versucht Bollnow genau hier eine mogliche Erweiterung der Padagogik zu ermoglichen. Bollnow relativiert diese Annahme des Unveranderbaren am inneren Kern des Menschen und sieht diesen in erster Linie als eine Art inneres Gesetz, inneres Ziel, nach dem bzw. zu dem hin sich der Mensch entwickelt. Um dieser Annahme von dem inneren Kern des Menschen und dessen Entwicklung in padagogischen Handlungsfeldern gerecht werden zu konnen, leitet Bollnow den Begriff der Begegnung aus einem moglichen padagogischen Handlungsrahmen fur Lehrkrafte ab, die die Begegnung nach Bollnow fur den Schuler fordern kann. Hierbei steht der Lehrer nicht mehr alleine in der Funktion des Wissensvermittler zur Verfugung, sondern vielmehr als Bereiter des Weges zur Erkenntnis, als Pfleger des Entwicklungsprozess des Schulers, nicht aber als alleiniger Bearbeiter oder Produzent dessen Bildung, welche hier auch in erster Linie als Mittel zur Voraussetzung einer moglichen Begegnung gesehen wird. Das Bereiten und Begleiten der personlichen Entwicklung eines Schulers ist in der Reformpad.

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Erscheinungsdatum: 20.10.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Begegnungsbegriff nach Bollnow im reformpädagogischen Konzept der Freinetschule, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Möhring, Maximilian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Bildungswesen (Schule // Hochschule), Seiten: 24, Gewicht: 54 gr, Verkäufer: averdo.