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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (eBook, PDF)100%: Goy, Christoph: Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (eBook, PDF) (ISBN: 9783656517559) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Goy, Christoph: Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (German Edition) (ISBN: 9783656517474) 2013, Grin Verlag Gmbh Okt 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (eBook, PDF)
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9783656517559 - Christoph Goy: Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft
Christoph Goy

Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (1946)

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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Geb?udeh?llen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schätzt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein L?ftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den gräten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Au?enluftvolumenstr?me für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind. Ebook.
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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft

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Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind.
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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind. 92 pp. Deutsch.
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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind. 92 pp. Deutsch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind. 92 pp. Deutsch.
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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind. 92 pp. Deutsch.
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9783656517559 - Christoph Goy: Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft
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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (1946)

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Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind. Ebook.
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Goy, Christoph

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen veröffentlicht. Damit Häuser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen können, mussten unter anderem die Gebäudehüllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die ständige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wärmeschutzverordnung (WschV) in Gebäuden gängige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser ständige Luftaustausch sorgte für eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuerstätten. Einer der Gründe für die Einführung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschäden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebäudehülle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgeführt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhöhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewährleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schützt sowie eine einheitliche Grundlage für den Neubau und die Sanierung von Gebäuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lüftungskonzept zu erstellen, zählt wohl zu den grössten Änderungen diesbezüglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Aussenluftvolumenströme für bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhängig von Personenanzahl und Raumgrösse sind.
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Paperback. 94 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, 7, Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (Baumanagement und Baubetrieb), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mai 2009 wurde die DIN 1946-6 Lftung von Wohnungen verffentlicht. Damit Huser eine immer besser werdende Energieeffizienz aufweisen knnen, mussten unter anderem die Gebudehllen dichter werden um so Transmissionsverluste zu reduzieren. Die stndige Infiltration von frischer Luft, wie sie vor der Energieeinsparverordnung (EnEV) und der Wrmeschutzverordnung (WschV) in Gebuden gngige Praxis war, hatte durchaus ihre Daseinsberechtigung. Dieser stndige Luftaustausch sorgte fr eine optimale durchschnittliche Raumluftfeuchte, einen hygienischen Luftaustausch und genug Sauerstoffgehalt in der Zuluft von Feuersttten. Einer der Grnde fr die Einfhrung der Neuerungen waren die immer zahlreicher aufgetretenen Feuchteschden, die man der WSchV95 und darauffolgenden Regelwerken zuschrieb. Diese Normen forderten eine energiesparende Bauweise und dementsprechend eine immer dichtere Gebudehlle. Die Folgen waren, dass Feuchtigkeit und verbrauchte Raumluft immer schlechter abgefhrt werden konnten und sich dadurch das Risiko der Schimmelbildung erhhte. Ziel der DIN 1946-6 ist es, einen Mindestluftwechsel zu gewhrleisten, der vor zu hoher Raumluftfeuchte schtzt sowie eine einheitliche Grundlage fr den Neubau und die Sanierung von Gebuden zu schaffen. Die nun gestellte Forderung, ein Lftungskonzept zu erstellen, zhlt wohl zu den grten nderungen diesbezglich. Der DIN 1946-6 fehlt es stellenweise jedoch an Genauigkeit und Tiefe. Sie fordert zum Beispiel Auenluftvolumenstrme fr bestimmte Raumnutzungen, die den Tabellen nach aber unabhngig von Personenanzahl und Raumgre sind. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656517559 - Christoph Goy: Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft
Christoph Goy

Auswirkung der DIN 1946-6 auf die Immobilienwirtschaft (2013)

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ISBN: 9783656517559 bzw. 365651755X, vermutlich in Deutsch, 88 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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