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Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung100%: Luise Glistau: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (ISBN: 9783656518341) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung77%: Glistau, Luise: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (ISBN: 9783656517863) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656517863 - Luise Glistau: Zur Neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
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Luise Glistau

Zur Neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2012)

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ISBN: 9783656517863 bzw. 365651786X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpdagogik), Note: 1, 0, Freie Universitt Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderung nach einer strkeren Bercksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet . . . ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern mssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Krper beantworten wolle. (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einfhrung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010 2011 habe ich mich ausfhrlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schlern auseinandergesetzt. Whrenddessen und auch im Laufe der Einfhrungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des fteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen fr Schler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am hufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei fr die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewhlter Psychologen und Pdagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anfhren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656517863 - Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2012)

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ISBN: 9783656517863 bzw. 365651786X, in Deutsch, GRIN, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.' (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Schulbedarf.
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9783656517863 - Luise Glistau: Zur Neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
Symbolbild
Luise Glistau

Zur Neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2012)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpdagogik), Note: 1, 0, Freie Universitt Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forderung nach einer strkeren Bercksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet . . . ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern mssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Krper beantworten wolle. (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einfhrung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010 2011 habe ich mich ausfhrlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schlern auseinandergesetzt. Whrenddessen und auch im Laufe der Einfhrungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des fteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen fr Schler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am hufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei fr die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewhlter Psychologen und Pdagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anfhren. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656518341 - Luise Glistau: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
Luise Glistau

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.' (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. PDF, 15.10.2013.
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9783656518341 - Luise Glistau: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
Symbolbild
Luise Glistau

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.´´ (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. PDF, 15.10.2013.
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9783656518341 - Luise Glistau: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
Symbolbild
Luise Glistau

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.´´ (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. 15.10.2013, PDF.
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9783656517863 - Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.' (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. Taschenbuch, 22.10.2013.
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9783656518341 - Luise Glistau: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
Luise Glistau

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.' (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. PDF, 15.10.2013.
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9783656517863 - Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung (2013)

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ISBN: 9783656517863 bzw. 365651786X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle.' (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen. Taschenbuch, 22.10.2013.
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9783656517863 - Glistau, Luise: Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung
Glistau, Luise

Zur neurodidaktischen Lehr-Lern-Forschung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Forderung nach einer stärkeren Berücksichtigung der Neurobiologie in der Didaktik mutet [...] ein wenig so an, als ob man die Frage, warum Menschen in bestimmten Teilen der Erde hungern müssen, mit der Erforschung der Stoffwechselprozesse im Körper beantworten wolle." (Stern 2003) In Anlehnung an mein Referat zum Sinnlichen Lernen im Rahmen der Veranstaltung Einführung in den Lernbereich Sachunterricht im Wintersemester 2010/ 2011 habe ich mich ausführlich mit dem Thema Hirnforschung in Bezug auf Lernprozesse von Schülern auseinandergesetzt. Währenddessen und auch im Laufe der Einführungsveranstaltung in die Erziehungswissenschaften von Professor Gerhard de Haan begegnete ich des Öfteren dem Diskurs zwischen Kognitionspsychologen und Hirnforschern, welcher auch in dem oben genannten Zitat aus Elsbeth Sterns Artikel Rezepte statt Rezeptoren thematisiert wird. Eben dieser Ausspruch hat mich dazu angeregt, mich noch einmal intensiver mit der Problematik auseinanderzusetzen und mich in der folgenden Arbeit der Frage zu widmen, ob und inwiefern es bei der Gestaltung optimaler Lernumgebungen für Schüler notwendig ist, die Erkenntnisse der Hirnforschung miteinzubeziehen. Dazu gehe ich zu Beginn erst einmal darauf ein, wie der Begriff des Lernens zu definieren ist, da dieser wahrscheinlich am häufigsten innerhalb dieser Arbeit auftritt. Im Anschluss daran stelle ich im Hauptteil zwei für die Schulpraxis relevante Theorien der Hirnforscher Gerhard Roth und Manfred Spitzer dar, ebenfalls aber auch kritische Meinungen ausgewählter Psychologen und Pädagogen, die den beschriebenen Diskurs in der Fachliteratur anführen.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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