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Werbung im Nachtprogramm - Rechtliche Bestimmungen zu Telefon*-Werbung im privaten Fernsehen
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Werbung im Nachtprogramm - Rechtliche Bestimmungen zu Telefon*-Werbung im privaten Fernsehen
ISBN: 9783656518396 bzw. 3656518394, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig ***uellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefon***. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von *** hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen Arbeitsbedingungen und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von ***uellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen? Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefon***-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefon***-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefon***-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution? Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und ***grafie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefon*** ins frei zugängliche Fernsehprogramm?
Werbung im Nachtprogramm (eBook, PDF)
ISBN: 9783656518396 bzw. 3656518394, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig ***uellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefon***. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von *** hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen „Arbeitsbedingungen“ und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von ***uellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen?Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefon***-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefon***-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefon***-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution? Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und ***grafie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefon*** ins frei zugängliche Fernsehprogramm?
Werbung im Nachtprogramm - Rechtliche Bestimmungen zu Telefonsex-Werbung im privaten Fernsehen
ISBN: 9783656518396 bzw. 3656518394, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Werbung im Nachtprogramm: Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig sexuellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefonsex. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von Sex hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen `Arbeitsbedingungen` und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von sexuellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefonsex-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefonsex-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefonsex-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und Pornografie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefonsex ins frei zugängliche Fernsehprogramm, Ebook.
Werbung im Nachtprogramm
ISBN: 9783656517832 bzw. 3656517835, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig ***uellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefon***. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von *** hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen 'Arbeitsbedingungen' und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von ***uellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefon***-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefon***-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefon***-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und ***grafie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefon*** ins frei zugängliche Fernsehprogramm, Taschenbuch.
Werbung im Nachtprogramm
ISBN: 9783656517832 bzw. 3656517835, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig ***uellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefon***. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von *** hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen 'Arbeitsbedingungen' und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von ***uellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefon***-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefon***-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefon***-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und ***grafie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefon*** ins frei zugängliche Fernsehprogramm, Taschenbuch.
Werbung im Nachtprogramm
ISBN: 9783656517832 bzw. 3656517835, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig ***uellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefon***. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von *** hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen 'Arbeitsbedingungen' und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von ***uellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefon***-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefon***-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefon***-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und ***grafie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefon*** ins frei zugängliche Fernsehprogramm, Taschenbuch.
Werbung im Nachtprogramm (German Edition) (2011)
ISBN: 9783656517832 bzw. 3656517835, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, 0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diejenigen, die auch nach 23: 00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden frher oder spter auf ein besonderes Angebot stoen: Werbung fr Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig ***uellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefon***. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phnomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von *** hatte ich im frei zugnglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darber. Auch Prostitution genoss frher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhngigen Frauen, geldgierigen Zuhltern, unsauberen Arbeitsbedingungen und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklrung dafr geben, warum die Darstellung von ***uellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprgtes Thema bis ins frei zugngliche Fernsehen aufsteigen Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlgiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmigkeiten kann eine klare Linie ber Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefon***-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenfhren. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und s This item ships from La Vergne,TN.
Werbung im Nachtprogramm - Rechtliche Bestimmungen zu Telefonsex-Werbung im privaten Fernsehen (2011)
ISBN: 9783656518396 bzw. 3656518394, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Werbung im Nachtprogramm: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diejenigen, die auch nach 23:00 Uhr noch einmal den Fernseher einschalten und durch das Nachtprogramm zappen, werden früher oder später auf ein besonderes Angebot stossen: Werbung für Prostitution. Denn nichts anderes sind die Spots, in denen leichtbekleidete oder nackte Frauen mit eindeutig sexuellen Handlungen auf eine bunt blinkende Telefonnummer aufmerksam machen wollen. Das Angebot: Telefonsex. Bei meiner ersten Sichtung dieses Phänomens war ich verwirrt. Eine so deutliche Darstellung von Sex hatte ich im frei zugänglichen Fernsehen nicht erwartet. Immerhin war es doch lange ein Tabuthema und noch heute reden viele Menschen nicht gerne darüber. Auch Prostitution genoss früher so gut wie keine Anerkennung. Vorurteile von drogenabhängigen Frauen, geldgierigen Zuhältern, unsauberen `Arbeitsbedingungen` und Menschenhandel sind auch mir zuerst als Negativbeispiele in den Sinn gekommen. Es muss eine Erklärung dafür geben, warum die Darstellung von sexuellen Handlungen und Prostitution im Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland heutzutage erlaubt ist und anscheinend auch akzeptiert wird. Wie kann ein von Vorurteilen und Nichtakzeptanz geprägtes Thema bis ins frei zugängliche Fernsehen aufsteigen Bei meinen Recherchen wurde ich besonders auf eine juristische Entwicklung aufmerksam. Anhand einschlägiger Urteile, rechtlichen Bestimmungen und neuen Gesetzmässigkeiten kann eine klare Linie über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden, die eine neue Sichtweise auf das Thema Prostitution und sogar Telefonsex-Werbung zumindest rechtlich beweist. Da auch das Mediensystem rechtlichen Bestimmungen unterliegt, lassen sich die Themen hier zusammenführen. Diese Arbeit wird den Zusammenhang von Mediensystem und Prostitution auf der Grundlage rechtlicher Entwicklungen darstellen und so aufzeigen, warum Telefonsex-Werbung eine Daseinsberechtigung im Mediensystem der Bundesrepublik hat. Zunächst stelle ich dafür den Zusammenhang zwischen Mediensystem und Werbung dar, was eigentlich unter Werbung zu verstehen ist, welche Bedeutung ihr zukommt und erste rechtliche Grundlagen. Anschliessend wird der Untersuchungsgegenstand Telefonsex-Werbung näher betrachtet und beschrieben: Was wird gezeigt und warum ist das Prostitution Mit der Klärung der Begriffe Prostitution und Pornografie wird anschliessend die rechtliche Entwicklung geschildert und die grundlegende Frage beantworten: Wie kommt Telefonsex ins frei zugängliche Fernsehprogramm, Ebook.
Werbung im Nachtprogramm
ISBN: 9783656518396 bzw. 3656518394, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Werbung im Nachtprogramm (2013)
ISBN: 9783656518396 bzw. 3656518394, vermutlich in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Rechtliche Bestimmungen zu Telefonsex-Werbung im privaten Fernsehen, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.